Blick nach draussen: Noch Dunkel, aber ich kann die ersten Sonnenstrahlen kaum erwarten.
Befinden: richtig Gut, ein geborgens Gefühl.
Gesundheit: Ich habe heute Bock auf einen Muskelkater am Ende des Tages. Vital. Selbstwerte ist wieder eingekehrt.
Blick in den Spiegel: ein kleines Lächeln.
Essen: Vor mir steht gerade ein Apfelstrudel, eine Hälfte kommt in Magen, die Zweite in die Tupperdose.
Trinken: Sodastream.
TV: langweilig, halt ich als hyperaktiver ohnehin keine 5 Minuten aus, ohne das mein Kopf beginnt PingPong zu spielen. Ich kann mit Frontalberießlung nichts anfangen!
Aktueller Song: Lance Butters - Keller
Aktuelles Buch: Krieger des Lichtes - P.Coelho
Spontaner Gedanke: based, endlich.
Beschäftigung: heut gehts zum CXen Mountainbiking in die Märkische Schweiz
Weitere Vorhaben: Im Bauhaus in diesem Neuland Farbe / Bilderrahmen / Schleifmaterialen raussuchen.
Träume/Wünsche: bin zufrieden, meine Wohnung ASAP fertig haben.
Liebe: bekomme ich zum Glück immer von meinen Besten. Beziehung mit den ganzen Kaputten in Berlin kannste knicken.
Was heute toll ist/war: eigentlich gestern und vorgestern, mit meinen beiden besten Freundinnen emotionale Sachen bequatschen, hab glaube lange nicht mehr so viel telefoniert. Abschluß mit meinen Kopfkino gefunden.
Was heute nicht so toll ist/war: wirklich gerade kein Ansatzpunkt, ich ärger mich im nachhinein, emotional ggüber einen Menschen wie ein Hefeteig aufgegangen zu sein.
No-go des Tages: ich enthalte mich.
Spruch/Erkenntnis des Tages: Ein Krieger des Lichts tut immer Außergewöhnliches. Er tanzt beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit auf der Strasse. Oder blickt einem Unbekannten in die Augen und spricht sofort von Liebe. Er verficht eine Idee, die lächerlich wirken mag. Der Krieger des Lichts erlaubt sich derlei Dinge.Er fürchtet sich weder, über vergangenen Schmerz zu weinen, noch über Neuentdecktes zu jauchzen. Wenn er spürt, dass die Stunde gekommen ist, lässt er alles zurück und bricht zu dem Abenteuer auf, von dem er immer geträumt hat. Wenn er erkennt, dass er an der Grenze seiner Widerstandskraft angekommen ist, verlässt er den Kampf, ohne sich deswegen Vorwürfe zu machen. Ein Krieger verbringt seine Tage nicht damit, eine Rolle zu spielen, die andere für ihn ausgesucht haben.“ (Paulo Coelho - Krieger des Lichtes)