21

15 Jahre und 3 Kinder und Ende

M
Im Zuge der Mid-Life-Crisis habe ich hinter ihrem Rücken mit anderen Frauen gechattet und ziemlich über sie UND mein Kinder gelästert und beleidigt. Das tut mir heute noch weh, dass ich das getan habe. Sie hat es herausbekommen und der erste Krach war geboren. Ich versprach ihr das nie wieder zu tun, tat es aber in halbes Jahr später wieder. Der nächste Krach.Es gab noch einen Riesenzoff in Gegenwart der Kids, die sich noch heute daran erinnern können. All das hat sie sehr tief getroffen und trotzdem wollte sie sich nicht trennen. Wir waren sonst immer offen zueinander und meine Hinterlistigkeit hat sie am Boden zerstört. Mir war nichts mehr heilig, habe mich von Familie und Frau abgewendet.

alles was du tust und getan hast, tust du doch nicht ohne grund.

du steuerst doch alle deine handlungen selbst.
auch die viel zitierte midlifecrisis erschlägt dich nicht einfach von hinten,
völlig ohne dein zutun und zwingt dich zu üblen handlungen.

hattest du den eindruck etwas verpasst zu haben ?
fehlte dir etwas ?
hat dich euer lebensplan eingeengt ?

warum warst du denn aggressiv und wolltest ausbrechen ?

25.07.2015 17:07 • #31


E
Liebe Fassbrause,

dann hat Deine Frau auf Deine Beleidigungen reagiert. Das tut mir sehr leid.
Vielleicht ist ja noch nicht alles verloren. Ihr seid euch doch sehr nah, darum ist Deine Frau ja auch so verletzt.
Hast Du denn eine Idee, wie Du nun vorgehen willst?
Ich würde meinen Mann auch gerne wieder haben, obwohl ich es selbst nicht glauben kann, er hat mich so gedemütigt.
Ich weiß nicht, wie das sein kann, dass ich ihn noch zurückhaben will. Die letzten 2 Monate waren die schlimmsten meines Lebens und er hat gesagt, dass er mit der anderen Frau sein will.
Aber wahrscheinlich würde er sie eh nie mehr vergessen können und damit könnte ich auch nicht leben.
Nun wissen auch so viele Bescheid - unsere Familien, viele Freunde, das macht die Sache natürlich noch sehr viel schwieriger. Aber auf den Beistand konnte ich unmöglich verzichten.
Als die ganze Sache aufgeflogen ist, da war ich dann Schuld an allem.
Mit dem Verstand weiß ich, ich sollte ihn loslassen, aber das Herz will nicht.

25.07.2015 17:18 • #32


A


15 Jahre und 3 Kinder und Ende

x 3


J
Zitat von Hey:
Bin heute wieder nicht in Form, aber wollte kurz sagen, dass @Jay und Urmel total die Sternstunde haben!

Und nach den obigen Offenbarungen von @Fassbrause bin ich überzeugt, dass die Beiden den Nagel auf den Kopf getroffen haben.

Wach auf!


....da kennt sich jemand aus.
Ja, ich denke, wir waren schnell auf der richtigen Fährte.

25.07.2015 18:02 • x 1 #33


G
@ jay und urmel, ich habe hier so gelacht herrlich, danke dafür .
@fassbraus ich finde es interessant die eigene Midlifecrises, welche ich auch als hausgemacht empfinde, deiner Partnerin überzustülpen und sich dann wundern, das diese net mehr so bock hat auf die Beziehung.

Ich empfinde das dich deine eigenen Glaubenssätze in die Midlifecrises, sprich in deine Krise gebracht haben und mit deinem Verhalten das dicke Ende selbst raufbeschworen hast.

25.07.2015 18:57 • #34


E
Jay da B,

was meinst Du mit Fixpunkt?

25.07.2015 19:46 • #35


J
Zitat von Evita:
Jay da B,

was meinst Du mit Fixpunkt?


Den Punkt, an dem man mit seiner inneren Wahrheit verbunden ist.
Ein tief als richtig und stimmig empfundenes so ist es

Jay

26.07.2015 11:40 • #36


F
@minna
@evita

Wir sind beide Studenten und haben den Entschluss gefasst, nicht bis zum Ende des Studiums mit dem Kinderkriegen zu warten. Für uns ist es wichtig, früh damit anzufangen, weil wir nicht nur den deutschen Durchschnitt von 1,3 sondern mind. 4 Kinder wollten.
Ohne Kinder hatten wir zwar weniger finanzielle Probleme, und auch mehr Zeit, trotz des Studiums, füreinander.
Mit dem ersten Schwangerschaft und dem Kind hatten wir auch immer weniger Zeit füreinander, alles kostet nun mal Zeit und Energie. Das wurde mit jedem Kind natürlich schlimmer, wir wurden auch routinierter, trotzdem schwand unsere Paarzeit.

Mit dem 3. Kind kam dann das Finale. Meine Frau war inklusive Studium + Weiterbildungen sehr stark beansprucht, so dass ich abends immer auf den Kleinsten aufpasste, während sie kaputt ins Bett ging. So lebten wir uns auseinander. Sie tagsüber, ich nachts.

Ich begann aus Kommunikationsmangel, Mangel an emotionaler Nähe, das Gefühl ungeliebt zu sein, mit Frauen zu chatten. Ich fand eine besonders interessant, weil sie so unbeschwert war, Single, frei, spontan etc. Unterhalten konnte ich mich mit ihr über viele Dinge, die ich mit meiner Frau nicht konnte, weil sie nicht das Interesse dafür zeigte, z.B. Horrorfilme. Ihre Eigenschaften färbten auf mich ab und wir chatteten bis manchmal 3:00 nachts. 6:00 aufstehen mit kaum Schlaf hinterlassen deutliche Spuren. Ich war mürrisch, übellaunig, aggressiv, reizbar, faul, verantwortungslos, anti-familiär, beleidigend. Zusehens veränderte ich mein Aussehen: Hippster-Frisur, ich als 37 Jähriger, wollte wieder so sein wie damals als ich 20 war. Mein Charakter zeigte Züge eines Aufreißer-A....lochs. Meine Kinder verstanden mich nicht mehr. Meine Frau war fassungslos ohnmächtig gegenüber meinem neuen Ich.
Jemand der so viel Wert auf Liebe, Fürsorge, Familie, Toleranz, Offenheit und Herzenswärme legt, versteht die Welt, bzw. mich nicht mehr. Sie hat viel Kraft und Liebe investiert, mich zur Vernunft zu bringen und diese Kraft und die Liebe ging ihr aus.

Wenige Monate später kam mein Rückwandel, zu spät leider. Ich war fast wieder der Alte, aber sie war innerlich schon getrennt, hatte aber noch die Hoffnung dass wir es wieder hinbekommen. Ich hatte positive Energie getankt und wollte ihre Batterie damit aufladen. Zeitweise hat es gut funktioniert, aber innerlich schmerzten die Wunden und sie verliebte sich in jemanden der sie nicht verletzt hatte. Es kam wieder was sie vermisst und gesucht hatte: Kribbeln im Bauch, Schmetterlinge, Herzrasen. Er traf genau den wunden Punkt: Aufopfern für Ehe und Familie. Wie es weitergeht wissen wir nicht. Wir sind zwar getrennt, aber solange ich noch im Dunkel des Lebens noch ein winziges Fünkchen Hoffnung sehe, kämpfe ich und werfe nicht die Flinte ins Korn.

Es wäre anders, wenn wir uns nicht leiden könnten, oder sogar hassen. Der Schritt zu gehen, wäre leichter, aber wir sind keine Charaktere die mit schlechten Gefühlen Menschen zurücklassen. Das färbt auch auf die Kinder ab und das wollen wir nicht.

@gast c: ich stülpe ihr gar nix über. Wir beide haben die Krise heraufbeschworen, ohne es zu merken. Ich bin aber derjenige, der den Stein ins Rollen gebracht hat.

26.07.2015 11:42 • #37


M
Ich begann aus Kommunikationsmangel, Mangel an emotionaler Nähe, das Gefühl ungeliebt zu sein, mit Frauen zu chatten. Ich fand eine besonders interessant, weil sie so unbeschwert war, Single, frei, spontan etc.

ich glaube, egal wie es weitergeht, da liegt das problem.
du musst lernen auf deine bedürfnisse zu achten und bevor sie zu problemen werden.

was heisst, vielleicht auch mal einen babysitter nehmen,
mit deiner frau ein zeit verbringen,
freude und leichtigkeit wieder in dein/euer leben zu bringen....

ich habe mal gelesen,
jeder mensch benötigt am tag etwa eine halbe stunde für sich selbst,
um glücklich und ausgeglichen zu sein.

ich finde es gut und ausgesprochen wichtig,
wenn ihr weiterhin respektvoll und freundschaftlich miteinander umgeht,
trotz der probleme die ihr habt.

ihr wart beide noch sehr jung,
als ihr zusammen kamt,
mit dementsprechend wenig lebens- und beziehungserfahrung,

deshalb musst du dir auch nicht allzu viele vorwürfe machen,
denn erfahrungen macht man durch das erleben.....

ich kann dir für die nächste zeit raten, dich um dein studium zu kümmern
und um dich
und auch etwas auf distanz zu gehen,

denn jedes leid ist erheblich besser zu ertragen,
wenn man seine eigene position verbessert und wieder aufrecht im sattel sitzt.

auch auf sie wird das erheblich attraktiver wirken
ein mann der nicht bedürftig ist,
und sich auflöst, ohne sie...
sondern sich um sich selbst kümmern kann...

26.07.2015 13:29 • x 1 #38


F
@Minna

Diesen Text kann ich von oben bis unten unterschreiben. Ich gehe mit dir völlig einher.
Endlich jemand der nicht versucht, Schuldzuweisungen und Kritik zu verüben, sondern mit sinnvollen Ratschlägen aufwartet.
Viele Deiner Ratschläge sind bereits in Ausübung. Ich versuche jede freie Sekunde mich mit dem Abschluss zu beschäftigen.
Babysitter fällt leider aus, weil unser Freundeskreis selbst Kinder hat. Es klappt sehr selten, leider. Und meine Kinder möchte ich nicht jedem Unbekannten anvertrauen. Das würden sie auch nicht mitmachen.

Alle meine Defizite entstanden vor der Krise. Danach habe ich meine Bedürfnisse befriedigen können und mir zeitliche Nischen geschaffen, die es mir erlaubten, meinen Interessen nachzugehen.

Die Distanz wahre ich im Moment und halte mich zurück, trotz gemeinsamer Wohnung und gemeinsamen Bettes. Ich habe aber Angst, dass aus der Distanz eine größere Distanz erwächst, die dann in einer richtigen Trennung endet. Ich möchte ihr nicht so sehr auf die Pelle rücken, das könnte sie mir sehr übel nehmen
Der Status momentan ist: weder richtige Trennung, noch Ehe, sie ist Single, aber dann wieder doch nicht so richtig, Beziehungspause...kompliziert das alles.

Ich gebe aber weiterhin die Hoffnung nicht auf und trete für die Beziehung-Nicht-Beziehung-was-auch-immer ein

26.07.2015 17:07 • #39


E
Liebe Fassbrause,

ich verstehe Deine Frau immer besser.
Das, was Du von Dir erzählt hast, trifft genau auf meinen Mann zu.
Er ist schon über 40 und hat sich vor einem halben Jahr eine Affäre zugelegt.
Er ist wie ausgewechselt, wirkt richtig jugendlich! Er kauft sich nun Dinge und kleidet sich zum Teil wie ein 20 Jähriger, obwohl er früher so eine Mode abgelehnt hat.
Ich bin dann jetzt die alte Oma mit Ende 30.
Na ja. Ich habe um ihn sehr gekämpft, habe laut Ex-zurück Strategie alles falsch gemacht. Ist mir aber egal, denn ich bin der Meinung, so was muss natürlich kommen. Ich hätte unmöglich mich an irgendeinen Plan halten können, bin alles losgeworden, was mir auf dem Herzen lag. Habe ihm tausend mal gesagt, was er für ein A... ist. Aber auch, dass er sich verrennt, dass er eine Midlifecrises hat.
Tja, da war er noch unentschlossen, ist jetzt aber doch weg.
Da mir das alles so weh tut (alleine die Vorstellung, er hat S. mit der), habe ich nun beschlossen, dass er für mich einfach tot ist. Mein Kind behält seinen Vater, aber für mich gibt es ihn nicht mehr. Noch kürzlich habe ich ihm gesagt, vielleicht könnten wir ja irgendwann Freunde sein, er hat sich riesig gefreut, im nächsten Moment war ich wieder so sauer, da habe ich ihm gesagt, ich will mit ihm nichts mehr zu tun haben.
Um mich selbst zu schützen, verbanne ich nun aus meinem Leben.

Wir hatten jedenfalls sehr viel Zeit jeder für sich während unserer Ehe, ich glaube eher zu viel. Er durfte so oft und so lange Sport machen, wie er wollte, saß jeden Tag zig Stunden am PC, ging auch mal weg, etc. ... So auch ich. Nur, dass ich kaum gearbeitet habe, nur ein wenig auf Honorarbasis. Ich wollte immer studieren, doch das versuchte er mir auszureden, ich habe mich nicht getraut. Nun bin ich wieder an der Uni.
Er hat mir einfach nichts mehr zugetraut, aber er hat mir auch keinen Mut gemacht.

Tja, ob Deine Frau noch zurückkommt, das ist schwer abzusehen. Aber ich wünsche es euch vom Herzen. Ich denke aber, es kommt jetzt nicht so sehr darauf an, ob Du studierst oder nicht, obwohl, wenn Du es gestemmt bekommst, wäre es natürlich toll. Ich denke - meine persönliche Meinung - Deiner Frau würde es gefallen, wenn Du sie zwar dezent und unaufdringlich, aber sehr deutlich auf den Händen trägst. Das wünscht sich jede Frau.
Ich wünsche euch alles Gute und dass es nochmal klappt mit euch!

Evita

26.07.2015 20:25 • x 1 #40


F
Danke für die Wünsche.

Ich denke, die Beziehung hätte eine noch schlechtere Wendung nehmen können, das schnelle definitve Ende, wenn ich auch eine Affäre angefangen hätte. Das wollte ich aber nie, auch weil ich zu feige war. Mir lag immer noch etwas an meiner Frau und meiner Familie. Ich habe mich nie richtig trennen wollen. Ich spielte zwar mit dem Gedanken kurzzeitig bei meiner Chatbekanntschaft unterzukommen, was sie mir auch anbot, aber ich habe es niemals dazu kommen lassen.
Ich liebte immer noch alles und jeden wie früher, aber ich war mit der Situation überfordert, ohnmächtig und frustriert.

Ihr beide seid im Zorn voneinander gegangen, das ist etwas anderes als freundschaftlich. Dass man in diesem Fall, den Ex-Partner für tot erklärt, ist nicht verwunderlich.

Mich hatte damals ein anderer Mann, in dem sie sich verliebt hatte, gezeigt, dass sie noch jemanden anderes haben könnte und zwar sehr schnell. Da kamen Eifersucht und Beschützerinstinkte wieder zum Vorschein und ich hielt inne.
Das war der Wendepunkt.


Im Moment möchte sie Abstand, was nicht so leicht ist, wenn man zusammen wohnt, aber ich bedränge sie aber nicht.
Ich tue weiterhin alles für sie, und unterstütze sie bei ihren Vorhaben, aber kümmere mich jetzt vermehrt um den Abschluss.

Ich denke mit diesem Abschluss und Zeit werden wir es schaffen.

26.07.2015 21:06 • #41


G
Wollt ihr das alleine schaffen? Egal wie es weiter gehen soll,holt euch bitte hilfe! Ohne unseren paartherapeuten wären wir schon getrennt. Er hat uns beigebracht mit den vielen verletzungen umzugehen. Und es hat lange gedauert. Jetzt sind wir auf einem guten weg und ich schließe nicht mehr aus,dass wir beide wieder WIRKLICH GLÜCKLICH miteinander werden. Trotz schlimmer verletzungen,affären.

26.07.2015 21:32 • #42


E
Das hört sich doch gut an, Fassbrause! Mach genauso weiter!
So eine große Familie und so viel Innigkeit und Verbundenheit wird auch deine Frau nicht einfach so wegschmeißen wollen.

Ich würde mir wünschen, mein Mann hätte so viel Verstand gehabt, wie Du. Und auch, wenn ich sehr trauere, ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei uns noch ein Zurück gibt, denn ich entferne mich nun auch immer mehr von ihm. Vielleicht bekommt er ja irgendwann Zweifel und möchte es nocheinmal versuchen, aber wie gesagt, er ist einfach zu weit gegangen. Ich bin halt auch jemand, der sehr treu ist, an Menschen hängt. Ich weiß, dass man Fehler machen kann. Aber wenn das Vertrauen weg ist... Er hat auch keine Bereitschaft gezeigt zu kämpfen, er hatte genug Zeit.

26.07.2015 21:41 • #43


U
Einige Jungs haben sich echt Mühe gegeben. Die sehr konstruktiven Ansichten als Kritik und Schuldzuweisungen abzustempeln wird Dir noch auf die Füße fallen.

Das Licht am Ende des Tunnels ist der Zug, nicht der Ausgang.

Du driftest in das seichte und leicht hemdsärmelige Fahrwasser von packen wir es an und sind positiv ab. Fühlt sich ja auch richtig an, sogar einige Kommentare, auf die Du sofort anspringst, bestärken Dich auf diesem Weg.

Was Ihr überseht ist die Tatsache, dass wir hier schon in der Phase NACH der Beziehung sind und da gelten einfach andere Regeln.

Ja, sein Leben wieder anschieben ist ne super Idee, daran rüttle ich nicht, allerdings wird sich Deine Beziehung weiter verschlechtern, wenn Du nicht auch Deinen Standpunkt gegenüber Deiner Frau änderst.

Denn, so wie jetzt investiert Du in eine Zukunft mit Ihr und erwartest unterbewusst, dass ein Ausgleichen Deiner Fehler dazu führt, dass Dein Mädel emotional wieder näher kommt.

Vielleicht will Sie auch, dass es so funktioniert, aber Sie würde schnell merken, dass die Anziehung immer noch nicht wieder da ist und dann frustriert den harten Cut machen.

26.07.2015 22:13 • #44


E
Urmel,

wie recht Du hast.
Aber ist denn ein Neuanfang nicht manchmal möglich?
Bei uns ist auch alles vorbei. Alles ist weg, aus und vorbei.
Aber ist manchmal nicht ein Neuanfang möglich?
Ich meine einen NEUanfang...
Bei der Fassbrause stehen die Chancen doch relativ gut?

Vielleicht muss man ja ERST den Cut machen und dann sehen, ob es einen NEUanfang gibt?

26.07.2015 22:20 • #45


A


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