Zitat von Magnum:Nach Stand der Dinge sehe ich es so: Die Ehe ist im Eimer, warum auch immer. Jetzt sollte Papa zusehen, daß er materiell nicht ausgeschlachtet wird. Und er sollte auch freiwillig nicht so viele Zugeständnisse machen.
Das befürchte ich auch, kann und will es aber (auch wenn es sich schräg anhört), mir, meiner Frau und den Kindern nicht eingestehen. Ich weiß (vermute trifft es wohl eher) wie es meiner Frau innerlich geht. Die Probleme sind nicht weg durch eine Trennung. Sie geht nicht umsonst zur Therapie, mit Problem die wieder ausgebrochen sind, die es schon vor uns gab. Das ist doch nur ein wegrennen vor der Realität. Wie der kurzfristige Konsumrausch oder die Freude über nen neues Handy, Auto, Fernseher was auch immer. Das ist für den kurzen Moment total toll, doch nach ein paar Tagen ist es schon Gewohnt. Und das neue Handy kann auch nichts wahnsinnig tolles, das telefoniert, zeigt Webseiten an, wie das alte vorher auch und die Ernüchterung stellt sich ein...
Zitat von Wollie:Du musst ihr gegenüber jetzt ganz klar und konsequent auftreten, versuch nicht sie zu überreden die Trennung rückgängig zu machen. Mach dich nicht bedürftig sondern jetzt musst du ihr gegenüber Eier zeigen. Klingt hart, aber anders geht es nicht. Sonst zieht sie dir das Fell über die Ohren in sämtlichen Bereichen.
Ich will Sie nicht überreden und auch kein Mitleid, denn das ist keine Basis um irgendwas zu kitten oder GEMEINSAM zu schaffen. Sie sieht nur noch das schlechte an / in mir. Meine guten Seiten, und die gibt es, zählen nicht mehr...
Und ich möchte alles vermeiden, was unseren Kindern schadet. Die Leiden darunter sowieso, ich will aber keinen Krieg um die Kinder entfachen. Gerade der kleine mit 8 Jahren, der große mit 12 aber auch würden daran zu Grunde gehen. Und ich auch wenn ich das mit ansehen müsste...