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Affäre nach 2 Jahren zum 2 Mal aufgeflogen- beendet

Lilly1981
Hier hat mal eine Userin im thread gepostet, das sie ihren Am zu seiner Familie geschickt hat. Und es hat sich so angehört, das sie ihm sein Glück mit Frau und Kinder gönnt und wünscht.

Das find ich sehr stark! Und das hat sich für mich nach Liebe angehört.

Verstehe mich nicht falsch, ich möchte dir nichts Böses und denke das weißt du, aber es hört sich nicht so an, als würdest du ihm das mit seiner Familie wünschen.

11.09.2020 10:37 • x 6 #1756


S
Zitat von Traurig82:
Klar, kommt man besser klar. Letztendlich hat er sich gegen mich entschieden, aber nicht weil ich rein emotional und auch auf sonstigen Ebenen nicht die passendere Frau für ihn bin. und das weiß ich.
Wenn Du diesen Gedanken als hilfreich empfindest, dann ist es eine gute innere Wahrheit . Halte sie fest . Erlaube ihr zu sein .

Doch sobald das irgendwie machbar ist, stoppe die Suche nach Belegen dafür . Es gibt da draußen definitiv keine klare Antwort auf die Frage, ob es tatsächlich so ist wie Du empfindest oder womöglich doch die Zweifler Recht haben. Du wirst nur Indizien finden, die Deinen Kopf immer wieder neu kreisen lassen .

Zitat von Pampelmuse :
Mal gaaaaanz ehrlich zu Dir selbst - eigentlich hoffst Du darauf, dass die Ehe der beiden krachen geht und er zu Dir kommt oder?
So what. Gehört beim derzeitigen Verarbeitungsstand doch dazu . Also mir ging es damals nach der Trennung so . Verbunden mit Phantasien, dass ich ihn abweisen würde , die ich mir selber nicht abgekauft habe

11.09.2020 10:40 • x 7 #1757


A


Affäre nach 2 Jahren zum 2 Mal aufgeflogen- beendet

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Nela-Mary
Zitat von Traurig82:
Und ich weiß, er handelt rational gerade. das hilft mir, besser darüber hinweg zu kommen, was auf dieser Basis kaputt ist.


Es ist menschlich, dass man in der ersten Zeit nach der Trennung überzeugt davon ist, dass der Expartner trotzdem ein guter Mensch ist und gar nichts für die Entscheidung kann, sondern aus anderen Gründen diesen Schritt gemacht hat. Ich kenne das von mir selber, auch wenn es sich dabei nicht um eine Affäre handelte. Je weiter man in der Verarbeitung kommt, desto mehr Sachen fallen einem auf, die eine andere Sprache sprechen.
Deshalb geh deinen Weg weiter, fokussiere dich auf dich und lass die Emotionen zu. Es ist kein leichter Weg, aber du hast dadurch die Chance, dich selber ganz neu kennen zu lernen und in Zukunft zu wissen, was du willst und was du nicht mehr willst.

Und denk immer daran: Was man liebt, lässt man los.
Mag etwas kitschig klingen, aber mir hat es damals geholfen, ein bisschen Licht in die Verzweiflung zu bringen.

11.09.2020 10:47 • x 3 #1758


Traurig82
Ich wünsche ihm, dass er glücklich ist, selbst- und nicht fremdbestimmt handeln kann, und wenn das bedeutet, dass er sie doch bald verlässt, was er ja schon länger vor hatte. Das ist doch nichts verkehrtes. Das erst mal weniger mit meinen Interessen zu tun. Mein Interesse ist jetzt erst mal wieder auf die Beine zu kommen. Genau wie es auch bei ihm ihn ist, dass er wirklich abschätzt, um es sich noch loht zu kämpfen.

11.09.2020 10:47 • x 2 #1759


B
Zitat von FrauDrachin:
ch könnte mir auch vorstellen, dass es eine große Hypothek für eine Beziehung ist, wenn auf beiden Seiten schon so viel geopfert wurde, und entsprechend die Erwartungen unendlich sind.


Das ist garantiert so. Gerade in Fällen, wo zwei Affärenpartner tatsächlich zusammen kommen, ist die Erwartung an das große und dauerhafte Glück ja unendlich. Erst macht man sich die Mühe, Zeit für die Affäre aufzubringen, was klar zu Lasten anderer Dinge geht. Dann ist eine Affäre meist von Heimlichkeit geprägt, was einerseits anfangs eher motivierend und belebend wirkt, auf längere Sicht aber frustriert, weil man nicht eben mal mit dem AM Händchen haltend durch die City spazieren kann. Affärentreffen sind meist immer etwas Besonderes, fern vom Alttag holt man sich bei allem Energieaufwand aber auch wieder Energie für sich selbst.
Irgendwann dann kommt der Knall, die Affäre fliegt auf und meistens ist sie damit zu Ende. Oder aber beide beschließen, das Neue zu wagen.

Und dann kommt bei allem Glücksgefühl der Stress. Es gibrt Ärger und Streit zu Hause, die Kinder vor neue Tatsachen zu stellen, ist eine Herausforderung für sich, dann Anwälte, Scheidung, Kosten, Vermögen auseinander dividieren, Wohnsituation klären, Versicherungen kündigen, Stromanbieter und und und. Das kostet dann Nerven und Kraft ohne Ende.
Aber Gott sei Dank es wartet ja auf mich das allumfassende Glück mit dem neuen Partner. Da mache ich das doch gerne, denn wir haben ja ein Ziel - unser Glück und endlich zusammen sein können ohne Ende.

Jeden Abend Essen bei Kerzenschein, reden, lachen, Wein trinken, ausgehen, gemeinsame Unternehmungen, Austausch, das Körperliche kommt logischerweise dazu, reisen Die Glückserwartungen sind riesig und meistens völlig realitätsfremd. Man stellt irgendwann fest, dass die Erwartungen völlig überzogen waren. Ja, wenn wir schon so viel Porzellan zerschlagen, dann muss sich das ja auch lohnen!

Und dann kommt der Alltag. Erst jetzt lernt man den neuen Partner mit seinen Ecken und Kanten kennen und das große Glück flaut ab und bekommt erste Risse. Sooo kenne ich den ja gar nicht! Aha, die und die Angewohnheiten von ihm lerne ich jetzt erst kennen. Und im Hintergrund mischt immer noch die Ursprungsfamilie mit und stört.

Ganz ehrlich, mir wäre das zu stressig. Selbst bei getrennten Vermögen und ohne Kinder lohnt sich der Aufwand dafür nicht. Denn ob es mit dem Neuen jemals so läuft wie mit dem Ehemann, ist mehr als fraglich. Da muss schon sehr viel schief gehen, eine Ehe aufzulösen. Aber gut, ich bin weit über 50, da lernt man mit seinen Ressourcen zu haushalten.

Traurig, ich denke gerade dran, dass bei Euch von Anfang an ein Ungleichgewicht da war. Stell Dir mal eine Waage vor. Auf der einen Waagschale ist seine Familie, 4 Personen, ein Haus, soziale Kontakte, in die die Familie als Ganzes eingebunden ist, Vermögensverhältnisse, gemeinsames Leben, gemeinsame Sorgen, eine Familiengeschichte usw. Diese Waagschale ist unheimlich schwer und zieht nach unten. Auf der anderen Waagschale bist Du und hängst quasi in der Luft. Und Du mit Deinem Gewicht kannst diese Diskrepanz niemals ausgleichen.
Er müsste die Waagschale ausgleichen, seine Seite verlassen und damit Deiner Seite mehr Gewicht geben. Das aber bedeutet Streß, das Aufgeben von Gewohntem, das Verlassen des Sicherheitsnetzes. Er hätte viel mehr aufgeben müssen als Du, denn Du warst ja weitgehend frei.
Eine Affärenfrau wird kaum jemals an die Ehefrau heran reichen. Bei der EF weiß er was er hat, bei der AF weiß er nur, was er vielleicht hat. Das Glücksgefühl einer Affäre in eine dauerhafte Beziehung zu übernehmen, ist unmöglich.

Gib Dich nie mit einem verheiratetem Mann ab. Die wenigsten schaffen den Absprung und bescheiden sich lieber im Altgewohnten, das ja nun auch nicht so oder nur schlecht ist. Du kannst dem nichts oder letztendlich zu wenig entgegen setzen.
Alles was ihr hattet, war auch eine Illusion und Du hattest von Anfang an keine Chance. Und jetzt hast Du das Nachsehen und unendlich viel verloren. Deinen Lebensinhalt.
Viele Aufgaben warten auf Dich. Deinem Leben wieder einen neuen Sinn geben, die Lücken aufzufüllen, die er hinterlassen hat, das kranke Herz heilen, die Tränen weinen und die Hoffnungen begraben. Es kann Dir nicht gut gehen!

Das sind nun Aufgaben, die das Leben Dir stellt. Ich habe mir oft gedacht, manchmal gibt einem das Leben was auf Vorschuss, aber die Rechnung kommt dann später. Ich hatte vor Jahren auch eine Affäre neben meiner Ehe und er war ledig. Bei allen Glückserwartungen weiß ich heute, hätte ich mich entscheiden müssen, wäre ich ziemlich sicher doch bei meinem Mann geblieben. Ich entschied nichts und so wurde für mich entschieden. Der AM verließ mich, der elende Schuft und damit tat er genau das Richtige. Meine Erwartungen an ihn waren hoffnungslos überzogen und er hätte dann wohl kaum an den EM heran reichen können. Dann kommen die Vergleiche und der erste Frust breitet sich aus. Aus so was kann keine neues Glück entstehen.

Du hast Dir durch das unrühmiche Ende vielleicht auch etwas erspart, was Du sonst durchleben hättest müssen.Vielleicht hat Dich das Leben sogar vor einem späteren Scherbenhaufen bewahrt. Das ist jetzt nur ein schwacher Trost, das weiß ich. Es gibt ja einen alten Spruch, den ich mal gehört habe, der eher ein Gebet ist: Herr, gib mir nicht alles, was ich mir wünsche!
Der Mensch ist nämlich oft ziemlich kurzsichtig.

Begonie

11.09.2020 10:49 • x 8 #1760


Traurig82
Genau, so mache ich das.

Was man liebt, lässt man los.

Ja, das beruht momentan auf Gegenseitigkeit. Ich zerre nicht an ihm.. ich schreibe lediglich mit euch hier. im Außen habe ich ihn losgelassen. Und innerlich muss ich es gegenwärtig Stück für Stück.

11.09.2020 10:50 • x 3 #1761


I
Wenn einige sich doch nur aus ihrer Affäre so verabschieden könnten, wie es einige viele tun, wenn es sich um keine Affäre sondern eine Beziehung handelt.
Es passt nicht mehr, oder für mich haben sich die Gefühle geändert oder die Prioritäten verändert.
Nein , stattdessen hörst du von fast jedem Affärenende das selbe, meine Frau und meine Kinder....
Da steckt doch manchmal auch der Teufel im Detail, - erspart man sich ein A Loch zu sein, die Frau rennt einem nicht mehr nach und man sitzt trotzdem auf einem unvergesslichen Denkmal.
Und zurück , oder nochmal vorbei schauen liegt ja auch noch drin, - weil eigentlich , du weisst schon , die Kinder....

Für mich ist das eine zusätzliche Last die da einer AF noch obendrein rein gedonnert wird.

Und die sitzt jetzt natürlich da und denkt an die Königskinder....

11.09.2020 10:51 • x 1 #1762


P
Zitat von Silence_:
So what. Gehört beim derzeitigen Verarbeitungsstand doch dazu . Also mir ging es damals nach der Trennung so . Verbunden mit Phantasien, dass ich ihn abweisen würde , die ich mir selber nicht abgekauft habe

Ja, verstehe ich ja auch irgendwie. Gehört ja dazu. Ich finde nur, dass man selbst nur weiterkommt, wenn man sich über seine eigene Motivation im Klaren ist.

Was ich im letzten Jahr ganz klar für mich gelernt habe, ist, bei jeder Frage und jeder Aktion meinerseits mich selbst zu hinterfragen, warum ich das tue oder frage und was ich eigentlich WIRKLICH damit bezwecke. Und wenn man da gaaaaaaz ehrlich mit sich selbst ist, dann kann man dann auch bestimmte Dinge, Fragen, Taten unterlassen.

Beispiel - und es ist nur eine Annahme, wie das Geschriebene auf mich wirkt und es icht nicht bösartig gemeint - nur, wie es auf mich wirkt: Gaaaaaanz ehrlich, hast Du den Brief an ihn geschrieben, um für Dich abzuschließen? Das glaube ich nämlich nicht. Ich glaube ganz eigentlich stand dahinter von ihm eine Reaktion zu provozieren und nur vordergründig um mit ihm abzuschließen. Das meine ich... ich glaube, dass man tatsächlich nur vorwärts kommt, wenn man sich über seine eigene Motivation glaskar ist und nicht andere, gefälligere Gründe vorschiebt. Und dass muss ja auch nicht mal bewusst sein.

11.09.2020 10:52 • x 3 #1763


I
Zitat von Begonie:
Du hast Dir durch das unrühmiche Ende vielleicht auch etwas erspart, was Du sonst durchleben hättest müssen.Vielleicht hat Dich das Leben sogar vor einem späteren Scherbenhaufen bewahrt. Das ist jetzt nur ein schwacher Trost, das weiß ich. Es gibt ja einen alten Spruch, den ich mal gehört habe, der eher ein Gebet ist: Herr, gib mir nicht alles, was ich mir wünsche!
Der Mensch ist nämlich oft ziemlich kurzsichtig.

Begonie


Klasse beschrieben...

11.09.2020 10:55 • #1764


Traurig82
Genau das ist es ja. Er wollte unbedingt endlich einen Alltag, hat sich danach gesehnt. Er wollte endlich Leben können, ohne Verstecken. Daher kamen ja einige Schritte. Doch letztendlich kann ich nun mal nichts rückgängig machen.
Ich habe auch nie abgestritten, dass ich innerlich noch hoffe, er findet einen Weg. Nur dabei kann ihm niemand helfen, ich schon mal gar nicht. Es muss von alleine kommen. ich möchte jedenfalls keinen Mann zu Hause, der nicht meinetwegen bei mir ist.

11.09.2020 11:01 • #1765


Lilly1981
Zitat von Traurig82:
Genau das ist es ja. Er wollte unbedingt endlich einen Alltag, hat sich danach gesehnt. Er wollte endlich Leben können, ohne Verstecken. Daher kamen ja einige Schritte. Doch letztendlich kann ich nun mal nichts rückgängig machen.
Ich habe auch nie abgestritten, dass ich innerlich noch hoffe, er findet einen Weg. Nur dabei kann ihm niemand helfen, ich schon mal gar nicht. Es muss von alleine kommen. ich möchte jedenfalls keinen Mann zu Hause, der nicht meinetwegen bei mir ist.


Egal wie es ist und warum es so ist, ich wünsche dir, das du sehr bald deinen inneren Frieden hast

11.09.2020 11:15 • x 1 #1766


B
Zitat von Traurig82:
Das Motiv ist für mich schon wichtig, denn er hat sich nicht gegen mich als Frau entschieden und letztendlich auch nicht für sie. Sie ist für ihn die Mutter seiner Kinder und er tut nun alles, um den Kindern die Familie zu bewahren. Ist für mich schon wichtig zu wissen, dass ich nicht gegen seine EF verloren habe.

Mädel ich hoffe du kommst irgendwann an den Punkt dich als Siegerin ( ich hasse es von Sieger und Verlierer zu sprechen,aber bleibt ja einen nix anderes übrig ) zu fühlen.
Irgendwann,wenn du es geschafft hast die rosarote Brille abzunehmen und auf diesen Mann schaust( den die meisten hier nicht mal geschenkt haben möchten auf Grund seines Charakters), dann wirst du verstehen...und froh sein.
Und ob er wegen der abgestorbenen Quitschente bleibt oder sonst was,*beep* happens.
Ändert nicht an den Fakten,daß er dich ignoriert und seit Wochen nichts mehr wissen will. Du warst es ihm nicht mal wert, daß er zumindest sauer auf deine Nachricht an seine Frau reagiert hat.
Halte dich an den Tatsachen und nicht was du wieder mal von Hörensagen erfährst. Ich glaube kaum,daß die mit seiner Affäre hausieren gehen.

11.09.2020 11:16 • x 6 #1767


P
Zitat von Traurig82:
Ich habe auch nie abgestritten, dass ich innerlich noch hoffe, er findet einen Weg. Nur dabei kann ihm niemand helfen, ich schon mal gar nicht. Es muss von alleine kommen. ich möchte jedenfalls keinen Mann zu Hause, der nicht meinetwegen bei mir ist.

Aber genau das macht es Dir schwer, vorwärtszukommen. Dü hälst Dich in der Vergangenheit fest und suchst jeden Strohhalm über deren Ehe, um diese Hoffnung weiter zu nähren. Damit kommst Du nicht aus Deiner Wartestellung raus.

@Minnie hatte einen Link zu radikaler Akzeptanz gepostet. Hast Du Dich da mal eingelesen? Da war so ein schönes Bild drin - wenn man im Treibsand steckt, soll man besser aufhören dagegen anzukämpfen (z.B. mit der ständigen Wiederholung, dass die Ehe ja nur scheitern kann und dass er ja mit ihr gar nicht glücklich sein kann etc.), dann sinkt man immer tiefer ein. Aber wenn man aufhört (i.S.v. Es ist wie es ist und ich höre jetzt auf zu fragen warum, wieso, weshalb), schwimmt man auf. Dann kann man vorwärtsgehen.

11.09.2020 11:18 • x 2 #1768


B
Was machst du eigentlich wenn ihr euch nochmal begegnet? Du schreibst ja ihr lebt im Dorf. Er kann sich nicht ewig verstecken
Und was machst du wenn er seine Frau nochmal schwängert? Das machen Affärenmänner ganz gern um sie dazubehalten...

11.09.2020 11:28 • x 1 #1769


Traurig82
Ja das mit der radikalen Akzeptanz habe ich gelesen. Ich muss es nur schaffen, das auch so zu sehen. Ich kann nicht von heute auf morgen alles so schaffen, wir hier empfohlen. diese Stabilität hab ich noch gar nicht erreicht. und ich kann nur in meinem Tempo gehen. Und meine Denkweisen haben schon lange nichts mehr mit der rosaroten Brille zu tun. ich liebe ihn, seh auch vieles kritisch, hinterfrage ihn, hinterfrage mich.. doch ich habe ihn erlebt. ein Mensch, mit Macken und Fehlern, wie jeder hier. Und er hat sich nicht mit Ruhm bekleckert, doch FEhler macht jeder und ich denke, das sieht er bei sich auch so. Nur das hat klar gerade nichts mit mir zu tun. ich muss voran kommen.

11.09.2020 11:31 • x 2 #1770


A


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