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Alleinlebende Frau mit Kind/ern, es scheitert nur!

D
darüber kann man herrlich philosophieren- ich hab darauf auch keine Antwort .

Ich kann nur beobachten und meine Schlüsse draus ziehen.
Man kann Jahrtausende alte Schalter nicht einfach in 20 Jahren Umlagen

15.09.2019 00:07 • x 1 #16


S
Zitat von Dark_Cloud:
darüber kann man herrlich philosophieren- ich hab darauf auch keine Antwort .

Ich kann nur beobachten und meine Schlüsse draus ziehen.
Man kann Jahrtausende alte Schalter nicht einfach in 20 Jahren Umlagen

Nein, das kann man nicht. Dumm nur, das aber die neue Philosophie und die Lebensart sofort angepasst werden müssen. Eine Diskrepanz und Ärgernis zugleich. Rosinenpicken alleine wird nicht helfen, auf gesellschaftlicher Ebene einen Wandel auf fairer Basis durchzusetzen. Man könnte dann jetzt mutmaßen, dass Menschen, die auf Gedeih und Verderb ein Kind haben wollen, unverantwortlich handeln, nur um biologische Befriedigung zu erlangen. Das wäre angsteinflößend.

15.09.2019 00:14 • #17


A


Alleinlebende Frau mit Kind/ern, es scheitert nur!

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Zauberhaft
Guten Morgen,
ab einem gewissen Alter gibts natürlich nur gebrauchte neue (freie) Partner.

Viele habe Ihre Probleme nicht verarbeitet,
und ein neuer Partner kann in gewissen Situationen als Bedrohung angesehen werden, wenn Er zu nah kommt (Kindererziehung) und dergl..

Ich glaube nicht, dass es nur am Nachwuchs liegt. Vielleicht möchtest du aber die Frau nicht teilen, dann ist das verständlich.

Ev. bei einer Partnerbörse die gewünschten Dinge erwähnen, und somit Filtern.

Wenn man bewusst sucht, kann es durchaus zu Enttäuschungen kommen.

Bis JETZT, wirst DU nicht die Richtige gefunden haben. Es gibt genug Frauen, warte ab, bleib entspannt.
Bei der Richtigen wirst du süchtig werden, egal ob Sie Nachwuchs hat.

Das sind meine Erfahrungen als Frau.

15.09.2019 00:31 • x 1 #18


Z
Verstehe ich das richtig, dass hier Frauen, die ihre Kinder an erste Stelle sehen und dann erst den Partner als kein gutes Beziehungsmaterial hingestellt werden?

Kann man ja auch von einer anderen Seite sehen:
Warum möchte ein Mann von seiner neuen Partnerin genau so viel Aufmerksamkeit und Wichtigkeit wie ihre Kinder, die eben einfach auch noch Kinder sind?
Was ist da bei dem Mann los, dass er sich selbst in Konkurrenz setzt? Dass er so viel Aufmerksamkeit braucht?

15.09.2019 00:32 • x 8 #19


S
Zitat von Zugaste:
Warum möchte ein Mann von seiner neuen Partnerin genau so viel Aufmerksamkeit und Wichtigkeit wie ihre Kinder, die eben einfach auch noch Kinder sind?

Hmmm.
Also erstens ist mir natürlich die Frau wichtig, wenn ich mit ihr zusammenkommen möchte und auch irgendwann intim werde etc., das hat ja mit den Kindern erst einmal nichts zu tun. Und ja, natürlich ist ein neuer Partner, egal ob Mann oder Frau, nur dann ein vollwertiges Mitglied einer Familie, wenn er oder sie vollumfassend aufgenommen werden. Wenn das nicht gegeben ist und wenn dann noch Expartner dem Objekt der Begierde und auch mir arge Probleme usw. bereiten und die Frau das dann so hinnimmt, ist sie für mich nicht beziehungsgeeignet. Und eigentlich auch nicht als alleinerziehende Mutter von Kindern. Wenn alle Versuche, sich den Kindern und der Familie freundlich und ehrlich anzunähern, torpediert werden- von der Frau, dem Kindern, den Expartnern und so weiter, dann bin ich raus aus diesem Fiasko. Das brauche ich nicht. Dann lieber eine Frau ohne Kinder.



Zitat von Zugaste:
Was ist da bei dem Mann los, dass er sich selbst in Konkurrenz setzt? Dass er so viel Aufmerksamkeit braucht?




In eine solche Position bin ich gar nicht erst gekommen, weil ich vorher schon die Reißleine gezogen habe.



Zitat von Zauberhaft:
Bei der Richtigen wirst du süchtig werden, egal ob Sie Nachwuchs hat.


Ich glaube das eher nicht, weil ich ja schon vorher ausfiltere.



Zitat von Zauberhaft:
Es gibt genug Frauen, warte ab, bleib entspannt.

Da bin ich auch von überzeugt.






Zitat von Zauberhaft:
Wenn man bewusst sucht, kann es durchaus zu Enttäuschungen kommen.

Das ist möglich. Man kann ja nicht immer gleich feststellen, ob eine Frau, die alleine unterwegs ist, nicht auch Kinder hat. Ich muss auch keine Beziehung oder Partnerschaft haben, ich kann auch sehr gut und gerne alleine leben. Und wenn es mich mal packt- ONS und anderes ist immer möglich.

15.09.2019 00:43 • x 2 #20


Zauberhaft
... wenn du Sehnsucht nach einer Frau ohne Kind hast, ist das vollkommen in Ordnung.

Mache es so, aber entspannt...

Glaube mir, süchtig nach Nähe, in jegliche Art, hat man(n) bei der Richtigen.

Das kann man nicht beschreiben, dass fühlst DU DANN schon ...

15.09.2019 01:05 • x 1 #21


H
Zitat:
Meine Frage ist: Sind potentielle Interessenten von alleinerziehenden Männern und Frauen immer die Verlierer? Ich denke, Singlefrauen ohne Anhang sind merklich entspannter, attraktiver und umgänglicher, aber sie sind in meiner Altersklasse auch weniger stark vertreten


...das ist doch absoluter Quark, du scherst ja alles über einen Kamm und das ist ja mehr als übel! Nur weil du an eben einzelne na sagen wir mal geprägte Exemplare geraten bist sind doch nicht alle alleinerziehende Mütter unentspannt, weniger attraktiv, verklemmt im Umgang mit dem Nichterzeuger ihrer Kinder!

...du brauchst doch hier gar nicht lange rum zupalarvern,....wer suchet, der findet auch, irgendeine übriggebliebende Singlefrau wird schon irwo auf dich warten!

15.09.2019 05:44 • x 3 #22


Taleja
Zitat von spotty:
Der Gedanke, warum ich hier dieses Thema eröffnet habe, war, dass mir eben verstärkt auffiel, dass die Frauen mit Kindern problematischer im Umgang mit ihren Verehrern sind, obwohl sie sich eine feste Partnerschaft wünschen. Da kam mir zu wenig Einsatz und ich hatte auch eher das Gefühl, dass nur die Kinder wichtig waren und sie sich sogar selbst zurücknahmen.

Ich bin seit knapp 5 Monaten getrennt und kann darum noch keine Erfahrungen beisteuern, inwieweit ich mich für eine neue Beziehung einsetzen würde.
Hier bei mir ist es so, dass der Vater sich dermaßen in seine neue Beziehung mit einer Frau ohne Kinder reinhängt, dass die Kinder scheinbar nur noch im Weg sind.
Da bin ich doch als Mutter gefragt und versuche sie aufzufangen und für sie da zu sein.
Wenn jetzt ein neuer Partner in mein Leben käme, würde ich wohl auch Rücksicht auf die Kinder nehmen, damit sie sich nicht komplett ungewünscht fühlen. Schlimm genug, dass der Vater so gut wie keine Rücksicht auf sie nimmt.

Das bedeutet nicht, dass ein neuer Partner an meiner Seite keine Chance hätte. Verständnis und Geduld können da sicher einiges bewirken.
Und wenn das vorhanden ist, kann sich wahrscheinlich auch eine feste Beziehung entwickeln. ( hoffe ich )

15.09.2019 06:09 • x 6 #23


S
Guten Morgen!

Ein schöner Thread - vielen Dank dafür!

Sicher kann man das Thema soziologisch betrachten - wie entwickelt sich die Gesellschaft (im Übrigen Mann und Frau) auch ohne langfristige und stabile Partnerschaften in (und nach) der Familienphase?

Mir persönlich ist eher die Sichtweise nah (und das finde ich altersangemessen), die Liebe hoch einzuschätzen und nicht als selbstverständlich zu werten. Für mich ist eine Partnerschaft nicht rational zu betrachten (ich schreibe extra: 'für mich'). Die Basis soll Liebe sein - dann (wenn beide wollen und lieben) treten die anderen Umstände in den Hintergrund.

Ohne Liebe/Verliebtheit eine Partnerschaft einzugehen, schließe ich aus. Und wenn ich bemerke, dass jemand mit einem Filter-Vorgehen vor mir steht, übernehme ich seine Verhaltensweise nicht.

Oftmals habe ich schon gedacht (und ich tue es wieder, insbesondere, wenn ich die Beträge der männlichen Mitschreiber lese): es könnte sein, dass wenn die (gleiche) Intention der Fortpflanzung wegfällt, die Wünsche von Männern und Frauen an eine Partnerschaft sehr unterschiedlich sind.

solea

15.09.2019 06:43 • x 3 #24


G
Es ist mehr als gut und richtig, dass du mit dieser Einstellung keine Partnerin mit Kindern wählst, denn du wärst keine Bereicherung in ihrem Leben.
Deinem Eingangspost entnehme ich noch viel Zorn und Schmerz aufgrund der vorangegangenen Beziehung und dem Verlust der Stiefkinder.
Deine Entwicklungsaufgabe, von der du vorgibst sie erledigt zu haben, war es nicht viel zu daten und eine Beziehung zu finden, sondern deine Beziehung und den Schmerz gänzlich zu verarbeiten. Für eine gesunde neue Beziehung wäre es nötig gewesen, dass du frei im Herz und Kopf wirst. Das bist du nicht. Wenn du diesen Schritt noch gehst, kannst du immer noch für dich entscheiden, dass du lieber eine kinderlose Partnerin wählst, allerdings frei und in deiner Mitte. Nur so gelingt eine auf Dauer stabile Beziehung.

Für mich selbst käme es nie in Frage einen Partner zu wählen, der nicht mit meinen Kindern klar käme. Hinzu käme, dass deine frauen- bzw. menschenfeindliche Ansichten für mich wenig anziehend sind. Aber das steht ja hier nicht im Fokus.

Alleinerziehende Frauen haben keine Macken, sondern einfach viel Arbeit und Verantwortung. Das sind Unterhalt der Väter und ein Besuchspapi sicher Unterstützung, allerdings bleibt die 24/7 emotionale Unterstützung allein bei den Müttern. Das ist mehr als ein kinderloser zorniger Mann wohl zu verstehen mag.

15.09.2019 06:52 • x 9 #25


SweetCookie
Hallo lieber Spotty,

du suchst hier also nach Gleichgesinnten, die ähnliche oder eben auch andere Erfahrungen gemacht haben. Wenn ich dich richtig verstanden habe, warst du mit der Frau verheiratet, mit der es auch diese Patchwork Situation gab. Mh...schon als du geschrieben hast, du wolltest den Kontakt zu den Kindern aufrechterhalten, darf auch ein bisschen der Versuch mitgeschwungen sein, den Kontakt zu dieser Familie, die es so eigentlich nicht mehr gibt, aufrecht zu erhalten.
Im Endeffekt sollten das eben auch die Kinder entscheiden. Wenn Sie Sehnsucht nach dir haben, sollten Sie das sagen und dich sehen dürfen. Wie war hier die Situation? Hat die Mama da interveniert und die Kinder benutzt und ihnen den Kontakt zu dir verboten?

Aus meiner Sicht sind nicht die Frauen mit den Kindern schuld an deiner Lebenslage, deiner Sichtweise. Das bist du selber. Du suchst immer noch nach dem Schatten eurer ehemaligen Patchworkfamilie, so mein Eindruck, aber nichts passt...kein Schatten ist wie der, den du suchst...da haben die dann alle plötzlich Macken oder die Kinder bekommen zu viel Aufmerksamkeit. Ist es nicht die Aufmerksamkeit, die du deinen Patchworkkindern auch hast ganz selbstverständlich zukommen lassen wollen? Aber wenn andere das Gleiche tun, dann stört es dich?
Nun, du scheint emotional nicht viel verarbeitet zu haben. Sonst würdest du nicht immer wieder in die Sackgassen laufen. Man könnte dir die perfekte Frau mit Kind vorstellen...du würdest das Haar in der Suppe finden und wenn du es selber reinschmeißen musst, dann machst du das...

Schau mal hier, was du sagst:

Zitat von spotty:
Blut ist dicker als Wasser und ich habe den Eindruck, dass neue Männer im Leben einer alleinerziehenden Mutter, die sich aber eine neue Partnerschaft wünscht, immer verlieren werden. Da ist meiner Meinung noch eine Menge Entwicklungsbedarf bei den betreffenden Frauen nötig und zu wünschen.


Blut ist dicker als Wasser. Dieser Satz kommt mehrfach bei dir vor...wenn das so ist, was bedeutet das für dich, wenn die Kinder doch niemals dein eigenes Fleisch und Blut sein werden? Es bedeutet, dass du dir selber den Weg verbaust...Und ich sehe wie du immer Entwicklungsbedarf bei jedem einzelnen von uns. Sonst wäre das Leben sehr langweilig, oder? Aber so wie du das schreibst, schiebst du den Damen den schwarzen Peter zu und damit hat es sich. Was die Damen an Entwicklung deiner Meinung nach zu leisten haben, ist doch deren Sache.
Wie wäre es stattdessen, wenn du deinen Teil des Entwicklungsbedarfs mal angehst? Zu schreiben, man ist doch so super positiv, reicht nicht aus, um etwas wirklich zu verarbeiten. Eine neue Partnerschaft suchen heißt nicht, etwas verarbeitet zu haben...

Nicht die Damen mit Kind sind das Problem: Du bist es.
Und mal ehrlich: Eine Familie zu verlieren, mit Kindern die man innigst liebte/liebt...und dann wird man abserviert wie ein verdorbenes Stück Käse...ja, da würde bei mir auch jedes Mal Aversion, Arroganz, Mitleid usw. mitschwingen, wenn ich sehe, wie wichtig anderen Frauen die eigenen Kinder sind...deine waren es dir doch auch! Du hast deine Gefühlsebene aus meiner Sicht nicht verarbeitet und projizierst nun alles auf die Damenwelt mit Kind...°ach, alle irgendwie verkorkst... Mein Bester: Das sind wir alle und das macht uns auch zu dem, die wir sind...die Frage ist: Wann kannst du wieder verkorkst lieben und anziehend finden, statt bewertend und ablehnend?

15.09.2019 07:04 • x 4 #26


MissGeschick
Hallo,
ich finde es merkwürdig, dass alleinerziehend hier dargestellt wird als sei das eine Charaktereigenschaft. Es ist ein Zustand. Den sich die wenigsten ausgesucht haben. Und es kann jeden treffen. Mit Kind einen Mann kennenzulernen war auch für mich nicht mehr so unbefangen und einfach. Das ist sicher richtig. Man entscheidet eben nicht nur über das eigene (potenziell gebrochene) Herz. Sondern eben auch für die Kinder mit. Ich habe mir ein Jahr kennenlernen Zeit gelassen. Dann erst hat er meine Tochter kennengelernt. Und es hat toll geklappt. Da wir eine stabile, vertrauensvolle Basis aufgebaut hatten. Und ich dementsprechend die Bindung zu meiner Tochter unterstützt habe. Wir feiern gemeinsam mit ihrem Papa alle wichtigen Feste. Bei uns funktioniert Patchwork toll. Allerdings auch, weil alle beteiligten Erwachsenen sich darum bemühen. Nur mal als Gegenbeispiel für all die merkwürdigen Stories über Frauen mit Kindern.

15.09.2019 07:13 • x 11 #27


chrisbo
Ich muss dazu sagen, mein Forengrund hatte eine bessere Beziehung zu meiner Tochter als ihr Vater. Völlig entspannt und auf einer Wellenlänge. Es handelte sich zwar um eine Fernbeziehung, wir konnten aber kaum ein Wiedersehen erwarten und die Vorfreude war immer riesengroß . Sie haben beide auch ohne mich Freizeit verbracht.
Ich habe es daher sehr bedauert, als es zu Ende war. Leider waren es hobbytechnische und daraus resultierende materielle Gründe. Aber unser Gemeinschaftsgefühl zu dritt war einmalig und dafür bin ich bis heute dankbar.

15.09.2019 07:44 • x 1 #28


S
Guten Morgen!


Soviel Resonanz in kurzer Zeit, damit habe ich nicht gerechnet. Neben einer Tasse Kaffee habe ich mir diese Morgenlektüre eben zugute geführt. Auf die Textinhalte einzelner Beiträge möchte ich gerne eingehen:




Zitat von Hitachi:
wer suchet, der findet auch, irgendeine übriggebliebende Singlefrau wird schon irwo auf dich warten!

Das klingt, wenn ich das so lese, sehr verbittert. Eine übriggebliebene Singlefrau. Hier geht es um Menschen mit einem Herzen und einer Seele. In einem Ramschladen nach etwas Übriggebliebenen zu suchen ist eines, eine etwaige neue Lebenspartnerin mit oder ohne Anhnag ist doch wohl etwas ganz anderes, oder?


Zitat von Zauberhaft:
Das kann man nicht beschreiben, dass fühlst DU DANN schon ...

Dann war sicherlich noch nicht die richtige Frau dabei. Aber ich merke auch, dass es mit fortschreitenden Alter immer schwieriger wird, eine Frau zu finden, die beziehungstauglich, manche auch familientauglich sind. Sie gehen nicht offen und fair in Versuche, jemandem neues kennenzulernen. Das merke ich schon oft sehr deutlich, auch bei Singlemännern mit Kindern. Solche in meinem Bekanntenkreis, wo sich Frauen an die versucht haben und die oft auch in meinen Augen tolle Partner wären, wurden da auch teilweise geschasst. Denen habe ich dann auch mal ordentlich die Meinung gegeigt. Natürlich haben wir alle unser Kreuz zu tragen. Es aber anderen auf den Rücken zusätzlich zu schnallen, ist nicht nur unfair, sondern unsinnig. Und leider fällt mir das eben verstärkt bei Menschen, in meinem Fall Frauen, auf, die noch Kinder daheim haben.


Zitat von Taleja:
Hier bei mir ist es so, dass der Vater sich dermaßen in seine neue Beziehung mit einer Frau ohne Kinder reinhängt, dass die Kinder scheinbar nur noch im Weg sind.
Da bin ich doch als Mutter gefragt und versuche sie aufzufangen und für sie da zu sein.
Wenn jetzt ein neuer Partner in mein Leben käme, würde ich wohl auch Rücksicht auf die Kinder nehmen, damit sie sich nicht komplett ungewünscht fühlen. Schlimm genug, dass der Vater so gut wie keine Rücksicht auf sie nimmt.

Da stimme ich Dir zu. Du wärst aber dann in diesem Moment auch keine Kandidatin für mich als Beispiel. Sei mir nicht böse, aber so wie von mir als Mann erwartet wird, mit der vorhergehenden Beziehung abgeschlossen zu haben, so würde ich das auch von meinem Gegenüber erwarten. Bei Dir ist alles frisch, der Erzeuger der Kinder .. lassen wir es, da könnte ich jetzt Ausdrücke nennen weit unter der Gürtellinie, ich sage nur, so einer darf keine Kinder zeugen. Wer die eigene Brut nicht nur verlässt, sondern auch im Stich lässt, der hat seine Erhaltungsgarantie verwirkt.



Zitat von Taleja:
Das bedeutet nicht, dass ein neuer Partner an meiner Seite keine Chance hätte. Verständnis und Geduld können da sicher einiges bewirken.

Auch da stimme ich mit Dir überein und Du kannst mir glauben, ich habe eine biblische Geduld. Fast zwei Jahre habe ich auf die letzte genannte Frau mit Kindern gewartet und geduldig versucht, ihr und ihnen näherzukommen. Aber da war so viel verkorkst, da hatte ich unter dem Strich nicht den Hauch einer Chance und irgendwann ziehe ich dann auch mal die Reißleine und das ist dann unumstößlich und irreversibel.



Zitat von solea:
Ohne Liebe/Verliebtheit eine Partnerschaft einzugehen, schließe ich aus. Und wenn ich bemerke, dass jemand mit einem Filter-Vorgehen vor mir steht, übernehme ich seine Verhaltensweise nicht.

Oftmals habe ich schon gedacht (und ich tue es wieder, insbesondere, wenn ich die Beträge der männlichen Mitschreiber lese): es könnte sein, dass wenn die (gleiche) Intention der Fortpflanzung wegfällt, die Wünsche von Männern und Frauen an eine Partnerschaft sehr unterschiedlich sind.

Filter haben, da kann ich dich beruhigen, alle Menschen. Frauen genauso wie Männer. Was man Negatives in vorherigen Beziehungen und Partnerschaften hatte, möchte niemand noch einmal erleben. Das ist schon vor dem ersten Date ein Filter und ich bin mir sicher, da hast Du bestimmt auch Punkte auf Deiner Liste oder nicht? Natürlich gehört Verliebtheit dazu, aber all das Knistern bringt gar nichts, wenn zu bestimmten Punkten im Leben eines Menschen eine Wand aufgebaut und diese stetig ausgebaut und verstärkt wird. Meine Mutter war mit meinem Vater einige Jahrzehnte verheiratet, nach seinem Tod bzw. seither gab es nie wieder einen anderen neuen Mann. Interessierte Männer gab es, aber sie machte dicht. Dann, nach meiner Scheidung fragte sie mich Jahre später, warum ich noch keine neue Beziehung hätte. Meine Antwort war kurz und knapp: Schau Dich an, dann weißt Du, was das Problem bei vielen Frauen ist. Obwohl das Glück manchmal vor der Tür ist, wird es doch nicht hereingelassen. Es waren zwar harte Worte, aber ehrlich. Und da fing auch sie mal an darüber nachzudenken. Es war sehr bezeichnend und scheint auch keine Frage des Alters, sondern der Einstellung zu sein.



Zitat von grimes:
Für mich selbst käme es nie in Frage einen Partner zu wählen, der nicht mit meinen Kindern klar käme. Hinzu käme, dass deine frauen- bzw. menschenfeindliche Ansichten für mich wenig anziehend sind. Aber das steht ja hier nicht im Fokus.

Und das ist auch nicht gegeben. Ich bin weder menschen- noch frauenfeindlich, hatte ja nach meiner Ehe auch diverse Beziehungen, nur war eben leider keine dabei, wo daraus eine Partnerschaft daraus wurde. Und bei dem letzten Versuch betone ich noch einmal, dass ich die Reißleine gezogen habe. Fast zwei Jahre umwerben und geduldig warten und bemühen waren nicht genug für sie, dazu die viele Probleme dort. Natürlich ziehe ich mich irgendwann zurück. Nur frage ich mich manchmal, worauf diese Gruppierung von Frauen wartet? Auf ein Wunder? Den Prinzen mit dem weißen Ross? Auch meine Geduld hat Grenzen und wenn ich merke, ich gebe nur und es kommt wenig bis gar nichts zurück, ziehe ich weiter. Ich halte mich damit nicht mehr auf, ich werde auch nicht jünger und ich kann nichts dafür, dass diese Frauen sich selbst mit ihren Kindern runterziehen, wenn sie nicht ein wenig mehr entgegenkommen. Aber daran habe ich jetzt auch erkannt, dass Frauen mit Kindern nie richtig abschließen (können). Wie auch, das Scheitern in der Vergangenheit läuft ihnen ja quasi direkt vor den Füssen auf und ab. Aber dafür kann ich nichts, außer Geduld und Verständnis entgegen zu bringen. Leider reichte das nicht aus.



Zitat von grimes:
Alleinerziehende Frauen haben keine Macken, sondern einfach viel Arbeit und Verantwortung. Das sind Unterhalt der Väter und ein Besuchspapi sicher Unterstützung, allerdings bleibt die 24/7 emotionale Unterstützung allein bei den Müttern. Das ist mehr als ein kinderloser zorniger Mann wohl zu verstehen mag.

Ich bin nicht zornig und habe auch Verständnis dafür, Du übersiehst aber auch, dass ich bei meinem Umwerben genau das auch zu bieten und geben versuche, was Du hier den alleinerziehenden Müttern andichtest. Und ich kenne nicht viele Menschen bzw. Männer, die etwa zwei Jahre sich umfassend bemühen. Das werde ich aber auch nicht noch einmal so handhaben. Da wird die Deadline deutlich heruntergeschraubt, weil ich mich da auch um meine Zeit und Kraft und Liebe beraubt sehe. Das kann ich lieber in einer Frau investieren, die es wert ist.



Zitat von SweetCookie:
du suchst hier also nach Gleichgesinnten, die ähnliche oder eben auch andere Erfahrungen gemacht haben. Wenn ich dich richtig verstanden habe, warst du mit der Frau verheiratet, mit der es auch diese Patchwork Situation gab. Mh...schon als du geschrieben hast, du wolltest den Kontakt zu den Kindern aufrechterhalten, darf auch ein bisschen der Versuch mitgeschwungen sein, den Kontakt zu dieser Familie, die es so eigentlich nicht mehr gibt, aufrecht zu erhalten.
Im Endeffekt sollten das eben auch die Kinder entscheiden. Wenn Sie Sehnsucht nach dir haben, sollten Sie das sagen und dich sehen dürfen. Wie war hier die Situation? Hat die Mama da interveniert und die Kinder benutzt und ihnen den Kontakt zu dir verboten?

Liebe Cookie, Du hast es auf dem Punkt getroffen. Obwohl ich bis zur Scheidung 11 Jahre mein Leben mit ihnen teilte, wurde ich dann abgeschossen im wahrsten Sinne des Wortes. Meine geschiedene Frau zog ihre Kinder immer mehr zurück, sie sollten sich auf den neuen Mann einschießen, was sie anfänglich nicht wollten. Aber steter Tropfen höhlt den Stein und ja, Blut ist dicker als Wasser. Die Kinder sind aber schon alt genug, mittlerweile auch erwachsen. Sie haben auch eine eigene Meinung und Entscheidungsfähigkeit oder man sollte es zumindest annehmen. Aber das ist mir mittlerweile auch egal, sie haben sich entschieden, ich muss da akzeptieren. Aber damit sind sie für mich auch gestorben. Von denen braucht sie niemals mehr jemand melden, das haben sie eh nicht mehr getan und die Mutter hat ihr Ziel erreicht. Dem gehe ich aus dem Weg, solche Menschen brauche ich nicht.



Zitat von SweetCookie:
Blut ist dicker als Wasser. Dieser Satz kommt mehrfach bei dir vor...wenn das so ist, was bedeutet das für dich, wenn die Kinder doch niemals dein eigenes Fleisch und Blut sein werden? Es bedeutet, dass du dir selber den Weg verbaust...Und ich sehe wie du immer Entwicklungsbedarf bei jedem einzelnen von uns. Sonst wäre das Leben sehr langweilig, oder?

Da widerspreche ich. Sie selbst waren es, die sich den Weg diesbezüglich verbaut haben. Die Kinder haben deutlichen Entwicklungsbedarf, ich dachte, während der gemeinsamen Zeit gewisse Werte und Ideale wie auch Liebe und Vertrauen vermittelt zu haben. Dem war nicht so, es ist anders gekommen. Ich habe dahinter einen Haken gesetzt, die Welt kann ich eh nicht ändern, habe ich auch gar nicht vor. Ein jeder Mensch kann nur sich ändern und das tue ich. Es ist nur schade, wie eine alleinerziehende Mutter, nur um den neuen Mann zu gefallen, den vorherigen Lebensabschnittsgefährten in den Müll wirft. Das tat weh, sehr weh. Und hatte Konsequenzen. Hoffentlich ist der neue Mann so toll und gut, wie sie meint. Bei mir braucht weder sie noch deren Kinder jemals wieder auftauchen, die sind gestorben.



Zitat von SweetCookie:
Und mal ehrlich: Eine Familie zu verlieren, mit Kindern die man innigst liebte/liebt...und dann wird man abserviert wie ein verdorbenes Stück Käse...ja, da würde bei mir auch jedes Mal Aversion, Arroganz, Mitleid usw. mitschwingen, wenn ich sehe, wie wichtig anderen Frauen die eigenen Kinder sind...deine waren es dir doch auch!

Nun, meine waren es ja augenscheinlich nie. Ich war nur der zeitlich befristete Ersatz, bis etwas Besseres kam. Bei der Frau, die sich so benahm, kann ich das nachvollziehen. Eben ein materielles Mädchen ohne Charakter und Herz. Aber bei deren Kinder, die ich liebte und aufzog wie eigene, da war ich schon sehr überrascht, wie leicht sie sich abwenden können, wenn die Mutter mit dem *beep* wedelt. Es wird wohl schon so sein: Die eigene Brut wird bei einer alleinerziehenden Mutter immer im Vordergrund stehen. Ich werde immer im zweiten oder dritten Gl. stehen und wenn man aussortiert wird, dann ist man nur noch ein Haufen menschlicher Müll. Man lernt ja nie aus und ich weiß dieses zukünftig einzuordnen.



Zitat von MissGunst:
ich finde es merkwürdig, dass alleinerziehend hier dargestellt wird als sei das eine Charaktereigenschaft. Es ist ein Zustand. Den sich die wenigsten ausgesucht haben. Und es kann jeden treffen. Mit Kind einen Mann kennenzulernen war auch für mich nicht mehr so unbefangen und einfach. Das ist sicher richtig. Man entscheidet eben nicht nur über das eigene (Poten. gebrochene) Herz. Sondern eben auch für die Kinder mit. Ich habe mir ein Jahr kennenlernen Zeit gelassen. Dann erst hat er meine Tochter kennengelernt. Und es hat toll geklappt. Da wir eine stabile, vertrauensvolle Basis aufgebaut hatten. Und ich dementsprechend die Bindung zu meiner Tochter unterstützt habe. Wir feiern gemeinsam mit ihrem Papa alle wichtigen Feste. Bei uns funktioniert Patchwork toll. Allerdings auch, weil alle beteiligten Erwachsenen sich darum bemühen. Nur mal als Gegenbeispiel für all die merkwürdigen Stories über Frauen mit Kindern.

Die Geschichten sind nicht merkwürdig, sondern beinhalten einen Fehler im System, den Du unbewusst auch hier aufgeführt hast: Du konntest keinen Mann mehr unbefangen kennenlernen. Böser Fehler. Ich bin mir sicher, Du wolltest doch auch bestimmt einen unbefangenen Mann, der Dich und Deine Kinder uneingeschränkt liebt etc.pp. Richtig? Warum ist das nur einseitig? Genau das ist die Frage, die sich nach meinem letzten Feldversuch ergeben hat. Wie kann eine alleinerziehende Frau auch nur ansatzweise erwarten, dass sich ein interessierter Mann unbefangen und ohne Probleme einfügen muss in ihr Leben, sie aber selbst mit Anhang Bedingungen und so weiter aufstellt? Das kann nicht gutgehen. Leider ist das augenscheinlich gängige Praxis geworden, auch andere Singlemänner, die ich in meinem Bekanntenkreis habe, berichteten mir davon. Früher konnte ich es nicht glauben. Nunmehr bin ich gescheiter. Leider.



Zitat von chrisbo:
Ich muss dazu sagen, mein Forengrund hatte eine bessere Beziehung zu meiner Tochter als ihr Vater. Völlig entspannt und auf einer Wellenlänge.

Das war bei meiner Ehe auch so. Es nützt Dir als Mann aber absolut nichts, wenn Du aussortiert wirst und die Kinder der Frau gegen Dich instrumentalisiert werden. Da kannst Du noch so entspannt und auf einer Wellenlänge liegen, wie Du möchtest. Ich mag Kinder und Familienleben sehr, der Zusammenhalt in meiner eigenen Familie war und ist sehr groß, trotz mancher schweren Umstände, Entfernungen und Probleme. Wahre Liebe kennt keine Grenzen. Leider habe ich die Erfahrung machen müssen, alleinerziehende Frauen lieben nur sich selbst und ihren Nachwuchs, augenscheinlich können oder wollen sie keinen neuen Mann in ihr Leben lassen, sagen aber angeblich etwas völlig anderes. Ich kann mich damit gut arrangieren, wenn ich es zeitig genug mitgeteilt bekomme. Ich hatte mich sehr bemüht und eingebracht, was aber letztlich unnötiger Verschleiß meinerseits war. Nun ja, das Leben ist kein Ponyhof und mit Niederlagen und Niederschlägen muss man rechnen. Ich stehe ja schon wieder. Dumm nu, dass die Liste der No Gos in Sachen Frauen und Beziehungen und oder Partnerschaften länger geworden ist. Aber so ist nun einmal das Leben: Eine Aktion bewirkt eine Reaktion. Ich muss mich auch selbst schützen, denn ich glaube noch an die wahre Liebe. Nur in diesen Zeiten bzw. in meiner Alterskategorie ist sie schwerer denn je zu finden. Sehr bedauerlich, sehr schade. In 10 oder 20 Jahren, wenn dann gesundheitliche Gebrechen sicherlich mal verstärkt auftreten werden, ist es vorbei mit Liebe, 6ex und so weiter. Vielleicht ist das ja auch emotional schon vorgezogen. Und die körperlichen Abbaumoment folgen. Manchmal kommt es mir so vor.

Familie hat in der heutigen Zeit vielleicht auch keinen Stellenwert mehr. Vermutlich geht es nur noch darum, eigene Befindlichkeiten und Bedürfnisse zu befriedigen. Da muss sich auch niemand wundern, dass Familienleben Auslaufmodelle werden bei der Entwicklung. Singlehaushalte werden da wohl über kurz oder lang die gesellschaftliche Landschaft in Deutschland prägen. Von einem ehemals familienfreundlichen Leben zu einem proselbst audierten Leben. Wer hätte eine solche Entwicklung vorhergesehen. Ich bin Veränderungen und Entwicklungen zumeist sehr aufgeschlossen und positiv gegenüber tretend. Auf eine solche kann der Mensch jedoch verzichten. Oder?

15.09.2019 09:17 • x 1 #29


SweetCookie
Zitat von spotty:
Dann war sicherlich noch nicht die richtige Frau dabei. Aber ich merke auch, dass es mit fortschreitenden Alter immer schwieriger wird, eine Frau zu finden, die beziehungstauglich, manche auch familientauglich sind. Sie gehen nicht offen und fair in Versuche, jemandem neues kennenzulernen. Das merke ich schon oft sehr deutlich, auch bei Singlemännern mit Kindern


Lieber Spotty,

der Satz da oben trifft aus meiner Sicht auch sehr gut auf dich zu. Und ab einem gewissen Alter erwartet man nicht mehr, dass der andere ein unbeschriebenes Blatt ist. Ganz im Gegenteil. Jeder hat sein eigenes Leben schon teilweise gelebt, gute und schlechte Erfahrungen gemacht und daraus idealerweise Konsequenzen und Schlüsse gezogen.
Bei dir, ich möchte dir jetzt nicht zu nahe treten, das ist nur mein Eindruck...bei dir hat sich wahrnsinnig viel Verbitterung eingestellt. Du hast vollkommen dicht gemacht...stell dir mal vor, eines deiner ehemaligen Ziehkinder reflektiert und meldet sich bei dir...erzählt dir von seiner/ihrer Sicht der Dinge...da lässt du deinen gekränkten Stolz Oberwasser gewinnen, anstatt dein Gegenüber zu sehen.
Nein, die Brut (!) braucht gar nicht mehr bei dir ankommen. Wie böse und hart du auch mit dir selber ins Gericht gehst. Es scheint, als ob du selber dir nicht verzeihen könntest, mal offen, voller Wärme und Zuversicht gewesen zu sein.

Deine Texte sind alle sehr blumig...du stellst dich als den Guten hin. Als der, der reflektiert, Verständnis hat, Zeit einräumt...tut mir leid, aber ich bin mir sicher, deine Exfrau würde das anders beschreiben und die Kinder sicherlich auch. Spotty, der Name ist doch auch Programm...wie wärs, wenn du mal deine eigenen Spots beleuchtest? Wenn du dich traust... Bisher legst du deinen Fokus mit voller Breitseite auf alle anderen um dich...An denen liegts!...liegts nicht, sondern auch an deinem eingestellten Spot, von dem aus du sie anscheinst und der steht leider an einer sehr verbitterten Stelle!
Und schau doch bitet mal, ob dieser gewählte Spot, von dem aus du nun alles und alle um dich herum anscheinst, DIR gut tut? Ist das hilfreich für dich, wenn du so auf andere schaust? Wenn immer die anderen Schuld sind und du immer der Gute, der doch alles mit sich machen lässt?
Schon mal darüber nachgedacht, dass deine Frau dich mal aus Liebe geheiratet hat, genau wie du sie auch? Sie hatte nicht vor, sich von dir zu trennen...auf diesem Weg bis es dazu kam, ist sicherlich ganz ganz viel passiert...und mit Kindern und Ehe macht man nicht einfach so Schluss und Wupp...das alles lässt du aus tiefster Verbitterung über deinen erfahrenen Schmerz gar nicht gelten. Im Gegenteil. Wie du über sie redest, auch nach sooo langer Zeit, zeigt deine Verbitterung...Das ist sehr schade und ein echtes Hindernis für eine echte, kommende, neue, Beziehung. Nochmal: Das Problem liegt bei dir, nicht bei den Menschen, die du kennenlernst.

15.09.2019 09:36 • x 1 #30


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