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Alltag einer Borderline Beziehung

G
Zitat von Urmel_:
Dein Gedankengang ist ein gutes Beispiel dafür, warum so eine enge Bindung selbst mit sehr viel Wissen (was Du trotz langer Beziehung mit einer BL nicht hast) am Ende in der Regel zu Deinem eigenen Untergang führt.

Denn die ganze Sache wird erst klar, wenn man BL nicht gesondert, sondern BL in Kontext zu den natürlichen Dynamiken einer Beziehung setzt.


Danke, ich denke ich verstehe, warum die Beziehung nicht gehalten hat und es hilft mir zum abschließen.
Im Grunde wusste ich die bis zum Ende nicht, dass ich es mit Borderline zu tun hatte(kannte noch nicht mal den Begriff). Ich bin eine sehr starke, gefestigte Person (gewesen) und hatte ihre oft impulsiven und teils irrationiale Handlungen nicht besonders bewertet, sondern eher geschluckt und lebte im Glauben, das es besser wird wenn man es mit Ruhe und Geduld angeht. Ich habe es als normale Beziehung angenommen. Und ich schätze darin bestand der Fehler.

Ich werde nie den Tag vergessen, wo ich endgültig die Geduld verloren hatte und etwas mehr Druck auf die Beziehung ausgeübt hatte um meine persönlichen Wertvorstellung endlich durchzusetzen. Meine EX kam nicht damit klar und es kam der Abschnitt wo ich deutlich zu spüren bekam, das die Anziehungskraft nachgelassen hat (1,5 Jahre).

Intuitiv habe ich gemerkt, dass sie einen Mann brauchte der unendlich Geduld mit sich trägt und eine Stärke die fast mit Gleichgültigkeit vergleichbar wäre. Diesen Schritt bin ich teils eingegangen, aber es fühlte sich nicht mehr für mich richtig an. Da ich mein eigenes ICH, meine Bedürfnisse und Vorstellungen einer Beziehung immer nach hinten reihen musste. Zusätzlich haben ihre Launen den Beziehungsalltag bestimmt. Ruhige Zeit fast schon kalt, Sturm, Liebe und wieder von vorne.

Damit die Beziehung so lange hielt, musste ich mich ihren Launen anpassen, was viel Energie gekostet hat und nur Stück für Stück heute zurückkommt.

Gedanklich versuche ich wegzkommen und auch so ist es Tag 7 seitdem ich mich an eineKontaktsperrehalte, aber ein Teil von mir hat das ständige Verlangen noch für sie da zu sein. Auch wenn ich weiß, dass sie mir nicht gut tut, aber es fühlt sich für mich an als ob ich ein Vater wäre das ein Kind in die große weite Welt rausschickt (Sie 25, Ich 26 aber),

Es tut mir verdammt weh...Hört das jemals irgendwann wieder auf?
Ist eine Freundschaft nach länger verstrichener Zeit zu einem BL wieder möglich (mit der Vorgeschichte Beziehung), oder schadet es wieder mindestens immer einen?

11.03.2018 11:42 • x 1 #91


Urmel_
Zitat von Geri_N:
Es tut mir verdammt weh. Hört das jemals irgendwann wieder auf?

Ist eine Freundschaft nach länger verstrichener Zeit zu einem BL wieder möglich (mit der Vorgeschichte Beziehung), oder schadet es wieder mindestens immer einen?


Gute Frage. Nur, weil man die grundlegenden Abläufe solcher destruktiven Partnerschaften kennt heißt es ja nicht, dass nicht viele andere Dinge dabei Einfluss haben. So ist bei sehr destruktiven Beziehungen mit BL-Hintergrund meist gegeben, dass der gesunde Partner (es können durchaus auch zwei kranke Menschen aufeinander treffen) seelisch stark beansprucht wird. Spielt man das Spiel lange genug mit, ist da eine Depression auf Grund der Ereignisse beim gesunden Partner keine Seltenheit.

Dann wäre Deine Frage an sich: Wie ist mein Zustand und kann es sein, dass ich eine depressive Phase habe?

Als Faustformel kann man da nehmen (ist wissenschaftlich nicht belegt, gibt den Menschen wie Dir aber einen Maßstab zur Hand), dass die Reise aus dem Abgrund so lange dauert wie die Reise in den Abgrund. Ich habe mal gelesen, da kennen sich andere aber sicher besser aus, dass durch diesen ständigen Wechsel von Nähe und Distanz der Hirnstoffwechsel in Mitleidenschaft gezogen wird. Hat die Folge, dass man zwar auf der einen Seite extreme Glücksgefühle hat, auf der anderen Seite aber eben auch extreme Trauer. Ist einer der Gründe, weswegen man später eine normale Beziehung nicht mehr so intensiv wahrnimmt, da die Spitzen des Wahnsinns fehlen.

Was Du auch feststellen wirst ist, dass nachdem Du alles verarbeitet hast (und das Zauberwort ist hier Zeit), wirst Du Menschen die BL oder ähnliche Dinge in sich tragen, zehn Meilen gegen den Wind riechen und generell misstrauischer sein als vorher. Legt sich alles, braucht aber eben Zeit.

Und Freundschaft wird möglich sein, wenn Du Deinem Bauchgefühl wieder vertrauen kannst. Wenn Du in Situationen bist, in denen Dich Dein BL beispielsweise früher mit Schuldgefühlen kontrollieren konnte, Du heute, Hand in Hand mit Deinem Bauchgefühl sagen kannst Da stimmt was nicht, ich werde manipuliert. Ich geh mal besser wieder etwas mehr auf Distanz und begebe mich nicht wieder zu sehr in die Nähe eines Menschen der so drauf ist. Meistens wird es aber so kommen, dass der Mensch mit BL Dich als Gefahr sieht. Ne anders. Der Schutz des Ichs des BL-Ex, das Ego, weiß um die schlimmen Dinge, die es gemacht hat. Da aber das fragmentierte Ich des BL oft als Bestätigung für sich selbst eine Version von sich dem Umfeld präsentiert, welches keine Fehler macht, keine Schuld auf sich geladen hat, wird Dich ein Mensch mit BL auf Distanz halten oder Dich im Umfeld sogar schlechtmachen.

Denn wenn man einen Fehler eingesteht, dann erkennt man, dass das Ich nicht perfekt ist. Ist das Ich aber nur fragmenthaft vorhanden, ist ein Fehler der eigenen Handlungen gleichbedeutend mit dem Auslöschen des Ichs, da es einfach zu wenig Kraft hat, gegen das Es und Über-Ich die eigenen Fehler zu behaupten. Da wärst Du wieder bei der Todesangst des eigenen Ichs und schon erkennst Du, warum solche Menschen keine Verantwortung für eigene Fehler übernehmen. Da wir aber nur aus Fehlern lernen weißt Du jetzt, warum so viele BL das Problem in sich nicht lösen können.

11.03.2018 13:12 • x 5 #92


A


Alltag einer Borderline Beziehung

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G
Zitat von Urmel_:
Und Freundschaft wird möglich sein, wenn Du Deinem Bauchgefühl wieder vertrauen kannst. Wenn Du in Situationen bist, in denen Dich Dein BL beispielsweise früher mit Schuldgefühlen kontrollieren konnte, Du heute, Hand in Hand mit Deinem Bauchgefühl sagen kannst Da stimmt was nicht, ich werde manipuliert. Ich geh mal besser wieder etwas mehr auf Distanz und begebe mich nicht wieder zu sehr in die Nähe eines Menschen der so drauf ist.


Das war gegen die Finalphase der Beziehung. Die letzten zwei Monate bevor es zur Trennung des gemeinsamen Lebensweges kam. Ich fing an sie genauer zu beobachten und auch alles gedanklich zu notieren.
Es gab oft Diskussionen die ständig in unnötige Streitereien kippten. Meistens endeten sie damit, dass sie doch halbwegs vernünftige Ausreden dafür hatte und ich mir nur Sachen einbilde oder das ich natürlich Schuld bin.
Irgendwann kam ich zu dem Punkt, wo sie es geschafft hat, dass ich überlegen soll ob ich selber nicht verrückt bin.

Hätte ich meine Beobachtungsgabe nicht eingesetzt, wäre ich wirklich jetzt hinüber. Ich hielt mich nicht mehr an ihren Aussagen fest sondern an Tatsachen die stattfinden. Irgendwann hatte ich genügend handfeste Beweise um sie damit zu konfrontieren(natürlich falsch, wenn Borderline im Spiel ist), aber zu sehr war ich auf ihre Reaktion gespannt.

Es löste wieder einen Rießenstreit aus, und sie versuchte wieder Opfer-Täter Rolle zu spielen in dem sie Handlungen so darstellt wie sie in Realität nicht waren und wo sogar der Zeitablauf völlig falsch ist.
Ohne Beweise wäre ich sogar wieder schwach geworden, aber zu sehr wollte ich mir persönlich klar machen, dass ich mir Dinge nicht einbilde.

Es war Krieg und ich konnte durch die Beweise die ich ihr beinhart unter die Nase gerieben habe, ihr Abwehrschema durchbrechen. Es folgte von ihrer Seite, denke ich fast ein Nervenzusammenbruch. Sie starrte in die Leere, tränte und zuckte am Oberkörper. Es war echt kein schönes Bild, ich habe sie in den Armen genommen und sie beruhigt.
Falls wer das mitliest. Sammelt die Beweise nur für euch und eurer Seelenwohl. Ich denke einer der schlimmsten Sachen die man einen Borderliner antun kann, ist es ihm beim Lügen zu ertappen und ihn versuchen dann in eine Ecke zu drängen, so dass es kein Ausweg mehr gibt außer die Einsicht. Es wird keine Einsicht geben und persönlich fühlt man sich auch nicht besser.


Meine heutige Verfassung wäre:

Ich kann mich schlecht konzentrieren und mir geht sehr schnell die Energie aus, wenn ich geistige Tätigkeiten vor mir habe.
Schlafen und essen funktioniert ganz gut, Freunde treffe ich und Sport treibe ich auch. Aber in ruhigen Zeiten übermannt mich so ein Gefühl von innerer Leere. Ich vermisse irgendwie schon fast diese Auf und Abs. Gleichzeitig bin ich froh weggekommen zu sein und will keine Auf und Abs sondern etwas Beständiges. In einem Moment liebe ich sie und in dem nächsten hasse ich sie schon fast dafür wegen die Geschehnisse. Alle 3 Sekunden muss ich an sie denken, wie sie mich anlächelt, wie sie mich geliebt hat aber gleichzeitig denke ich auch an ihre schlechten Seiten, damit ich ja nicht wieder den Kontakt zu ihr suche.

Ich zeige eigentlich kein Suchtverhalten auf, aber ich gebs zu, ich bin süchtig nach ihr. Bin heute die Bilder von uns auf meinem Handy durchgegangen und kann nochimmer nicht glauben, dass sie eine schwere Krankheit hat. Habe die Bilder alle gelöscht, was mir sehr wehtat...

Momentan kämpfe ich innerlich einen schweren Kampf. Ich hoffe es legt sich mit der Zeit wieder. 7 Tage Kontaktsperre ist nicht viel, aber mir kommts schon vor wie 1 Monat.

11.03.2018 14:54 • x 2 #93


G
@Geri_N

Wie meinst du den letzten Satz? Nachlassen?

11.03.2018 19:11 • #94


G
Zitat von gast65657:
Wie meinst du den letzten Satz? Nachlassen?


Ich habe sie 1:1 zitiert. Ich denke verbal um die Situation zu beschlichtigen meinte sie: Ich hab mich bestens doch bemüht, aber irgendwas hat mich abgehalten auf eine sinnvolle Lösung für uns hinzuarbeiten.

Da ich sie aber schon besser kenne, weiß ich dass sie wsl nichts gemacht hat. Darüber intensiv nachzudenken, würde darauf zurückführen, dass sie sich Fehler ihrerseits eingestehen muss, was sie wieder in eine Stresssituation befördert. (Annahme meinerseits).Darum kam es nie zu einer wirklichen Änderung und wenn ja dann nur sehr spät in schwacher und unregelmäßiger Form


@gast65657 Als ich deine Beiträge gelesen habe, fand ich dich sehr bewundernswert. Es wirkt für mich als könntest du zumindest deine Gefühlswelt beschreiben. Ist ein wichtiger Grundstein für Selbstreflexion und anschließende Verbesserung.


Umso weniger Chancen sehe ich meine Ex irgendwie noch zu retten. Sie ist Non-Stop am Handy oder am Fernsehen oder unterwegs. Sie kommt einfach nicht mit einer gesunden Portion Ruhe und Langeweile klar.

Ich frage soviel nach, weil ich trotzdem letztendlich vielleicht auf freundschaftlicher Ebene da sein will. Es gibt zur Zeit keinen einzigen Menschen auf dem Planeten, der dahinter gekommen ist, was ihr fehlt.

Ihre Eltern schützen sie vor jeder Verantwortung und tolerieren ohne Wiederrede ihre Art. Ihre Freunde kennen sie nur von ihrer Hochglanzseite. Beziehungen davor waren immer oberflächlich und haben nicht lange gehalten.

Aber bald wird ihr Kartenhaus komplett zusammenbrechen. Ihre Katze ist während unserer Beziehung gestorben. Es löste kurz darauf bei ihr Panickattacken aus. Ihr Hund ist schon sehr alt und gesundheitlich beeinträchtigt. Ihrer Oma geht es auch nicht sehr gut. Vater psychisch krank, Mutter hat chronische Schmerzen und hält die Familie über Wasser. Die Liste geht noch länger.

Sie ist jetzt schon bereits ein Fass, dass schon längst übergelaufen ist. Was passiert wenn es endgültig zerreißt? Meine Intention war, sie zu einer Therapie zu überreden und sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, aber mir sind die Hände seit der Trennung gebunden. Alles was ich jetzt sage und tue, wird als negativ abgewertet.

Sind meine Sorgen unberrechtigt? Geht mich das ganze nichts an? Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, das sie kaputt geht und niemand in ihrem Umfeld scheint sich dafür zu interessieren.

11.03.2018 20:03 • #95


U
Du machst da meiner Meinung nach einen großen Fehler. Der Mensch vor Dir ist nicht in dem Sinne krank, dass Du da eine Heilung präsentieren könntest.

Ja, sie mag sehr destruktive Muster besitzen, doch diese sind derzeit ein natürlicher Teil von ihr. Sie ist so als Mensch.

Und auch wenn Du siehst, dass sie destruktive Anteile hat, bedeutet dies nicht, dass Du als Mensch das Recht besitzt, diesen Teil von ihr als krank zu werten. Allein schon die Konfrontation mit den Beweisen war viele Schritte zu weit. Was verstehst Du an Todesangst nicht? Was gibt Dir das Recht einen Menschen so in die Ecke zu drängen? Nichts.

Erkennen, dass es Dich kaputt macht und auf Distanz gehen. Du bist nicht ihr Retter. Den Weg muss sie ohne Dich finden, wenn sie will.

Du hast Deinen Standpunkt schon vor geraumer Zeit klar gemacht. Das reicht. Und nun das Leben ohne sie leben.

11.03.2018 20:43 • x 1 #96


G
Zitat von Urmeliii:
Und auch wenn Du siehst, dass sie destruktive Anteile hat, bedeutet dies nicht, dass Du als Mensch das Recht besitzt, diesen Teil von ihr als krank zu werten. Allein schon die Konfrontation mit den Beweisen war viele Schritte zu weit. Was verstehst Du an Todesangst nicht? Was gibt Dir das Recht einen Menschen so in die Ecke zu drängen? Nichts.


Warst du eigentlich schon selber in so einer Situation?
Wie ich schon sagte, ich wusste nichts von Borderline in der Beziehungszeit. Wenn der Partner ständig für alles eine richtig schlechte Ausrede hat und schon für mehrere Jahre keinen wirklichen Lösungsansatz bringt, zusätzlich auch noch fest verhaart, dass gewisse Unterhaltungen usw. nie statt gefunden hat. Was machst du da?
Zur damaligen Zeit, wollte ich ihr jede Ausrede nehmen um ein neues Szenario schaffen zu können.
Hätte ich gewusst, dass mehr dahinter steckt, hätte ich sie natürlich nicht in die Ecke gedrängt (das war auch nur metaphorisch gemeint).
Es gab für sie auch eine Zeit vor mir. Sie hatte mir von ihr Leid erzählt und das sie nicht glücklich mit ihrem Leben ist. Das Leben sei gemein zu ihr usw. Als Partner wollte ich ihr beibringen, dass es nicht so ist und sie im Grunde vieles übersieht.
Sie hat mir von ihren Teufelskreis erzählt und wie unglücklich sie ist. Da ich sie als Mensch ernst nehme wollte ich mit ihr den Kreis beenden oder wenigstens erträglicher machen.

Ich konnte ihr bis heute nicht sagen, dass sie zumindest Hilfe suchen soll. Es geht auch nicht mehr von meiner Seite und ich werde eine Kontaktsperre von mindestens 3 Monaten einhalten bzw. für immer.

Aber soviel ich verstehe, sollte man deiner Logik nach einen Alk. verlassen ohne zumindest ihn aufmerksam zu machen, das er ein Problem hat.

11.03.2018 20:57 • #97


Stellaria
Hi [quote][/quote]Geri_N:

du hast versucht sie mit ihren Lügen zu konfrontieren. Ich denke, dass ein B-Mensch nicht lügt, sondern im Moment, in dem er/sie das sagt, daran glaubt, dass es wahr ist. Deshalb sind wir immer wieder so verwirrt und überlegen, was wirklich passiert ist. Weil sie es selbst glauben, was sie sagen, ist es für uns so überzeugend. Ich habe am Ende der Beziehung mit B versucht eine gewisse Klärung per Mail zu erreichen. Da wird es noch klarer, wie so ein Mensch in seiner Sichtweise manchmal im Minutentakt kippt.

Ich vermute, sie weiß, dass sie viele Probleme mit sich und ihren Mitmenschen hat. Du brauchst es ihr jetzt nicht zu sagen. Mein B-Mensch hat mich in sehr hellen Momenten gefragt, warum er so geworden ist und seine Geschwister (im Gegensatz zu ihm) ein normales Leben führen können.

Ich dachte, als mir nach dem Ende der Beziehung das volle Ausmaß seiner Persönlichkeitsströrung klar wurde, ich müsse ihm irgendwie noch helfen. NEIN! ICH kann IHM nicht helfen! Ich muss MIR helfen, aus der Co-Abhängigkeit heraus zu kommen. Seit 1 1/2 Jahren bin ich getrennt. Noch immer habe ich die inneren Bande zu ihm nicht komplett gekappt, obwohl ich die Kontaktsprerre bis heute eingehalten habe.

Eine Freundschaft ist nach Beendigung der Beziehung aus sehr vielen Gründen nicht möglich. Soweit ich es aus den Berichten von betroffenen Partnern entnommen habe, bleibt ein Kontakt , zum Beispiel wenn es gemeinsame KInder gibt, auch immer schwierig.

Ich wünsche dir, dass du die Kontaktsperre einhältst und den Weg aus der Abhängigkeit zurück in dein Leben gut meisterst. Es wird steinig ...

Liebe Grüße von Stellaria

11.03.2018 21:48 • x 4 #98


G
Zitat von Stellaria:
du hast versucht sie mit ihren Lügen zu konfrontieren. Ich denke, dass ein B-Mensch nicht lügt, sondern im Moment, in dem er/sie das sagt, daran glaubt, dass es wahr ist. Deshalb sind wir immer wieder so verwirrt und überlegen, was wirklich passiert ist. Weil sie es selbst glauben, was sie sagen, ist es für uns so überzeugend. Ich habe am Ende der Beziehung mit B versucht eine gewisse Klärung per Mail zu erreichen. Da wird es noch klarer, wie so ein Mensch in seiner Sichtweise manchmal im Minutentakt kippt.


Vielen Dank! Ich wollte mit dem Post Lügen konfrontieren, nur anderen auch mitteilen, dass es mehr Schaden anrichtet als Nutzen. Hätte ich den Wissensstand von heute, hätte ich es auf diese Art und Weise nicht gemacht.
Ich bin mittlerweile auch der Ansicht, dass sie wirklich das glauben was sie sagen auch wenns nicht immer der Wahrheit entspricht.

Zitat von Stellaria:
Ich vermute, sie weiß, dass sie viele Probleme mit sich und ihren Mitmenschen hat. Du brauchst es ihr jetzt nicht zu sagen. Mein B-Mensch hat mich in sehr hellen Momenten gefragt, warum er so geworden ist und seine Geschwister (im Gegensatz zu ihm) ein normales Leben führen können.


Es gab Momente, wo sie merkte das irgendwas an ihr zu arbeiten wäre. Ich konnte leider ihre Probleme nie richtig zuordnen. Impulsivität, überhöhte Sensibilität, Stimmungsschwankungen, falsche Wahrnehmung, Minderwertigkeitskomplexe.... Ich habe sie mehr als liebenswerte Chaotin eingeschätzt und nicht mehr.
Mit ihren Mitmenschen kommt sie sehr gut klar. Jeder liebt sie und sie zieht jeden in ihren Bann.
Ich weiß leider nicht über den geisten Zustand ihrer Halbschwestern Bescheid, aber deren Leben ist wirklich nicht zu beneiden, jetzt auch aus der Sicht meiner Ex.

Zitat von Stellaria:
Eine Freundschaft ist nach Beendigung der Beziehung aus sehr vielen Gründen nicht möglich. Soweit ich es aus den Berichten von betroffenen Partnern entnommen habe, bleibt ein Kontakt , zum Beispiel wenn es gemeinsame KInder gibt, auch immer schwierig.

Ich wünsche dir, dass du die Kontaktsperre einhältst und den Weg aus der Abhängigkeit zurück in dein Leben gut meisterst. Es wird steinig ...

Liebe Grüße von Stellaria


Das mit der Freundschaft finde ich sehr schade. Ich kann mir leider es auch nicht mehr vorstellen. Sie hat sich gegen Ende komplett emotional distanziert und Freunden erzählt, dass sie Schluss gemacht hat (in Wahrheit umgekehrt) und mich als schwarzes Schaf dargestellt. Ihren Browserverlauf habe ich auch überflogen. Das einzige womit sie sich in der Beziehung auseinander gesetzt hat war .... Macht mich meine Beziehung depressiv?

Zeitgleich sagte sie zu meiner Cousine, dass wir Freunde bleiben und die Zukunft offen halten wegen einer Beziehung. Mir wieder erzählen, dass sie mich liebt und an sich arbeitet. Es ist sehr viel Widersprüchlichkeit.
Glaube ich jetzt ihre Worte oder sowie sie sich gegenüber mich benimmt?
Ich finds persönlich sehr interessant, aber es spielt keine Rolle mehr. Das Resultat bleibt gleich. Ich muss die Kontaktsperre einhalten für mich und auch für sie.
Auch habe ich gemerkt, wenn ich sie bedränge (ohne Absicht sie überhaupt zurückgewinnen zu wollen) treibe ich sie noch weiter weg.
Somit hoffe ich nur für sie, dass sie selber eines Tages drauf kommt.

11.03.2018 22:33 • x 1 #99


Stellaria
Gut, dass du nicht mehr auf eine Freunschaft mit ihr hoffst. Die neuerliche Kontaktaufnahme würde wahrscheinlich nur wieder zu einem On-Off führen, zu weiteren Verwirrungen deines Seelenlebens führen - und zu noch mehr Leid auf beiden Seiten.

Zitat von Geri_N:
Sie hat sich gegen Ende komplett emotional distanziert und Freunden erzählt, dass sie Schluss gemacht hat (in Wahrheit umgekehrt) und mich als schwarzes Schaf dargestellt.


Ja, das kenne ich. Ich habe mich von ihm getrennt. Anfangs hat er es in den Mails auch so benannt (wir haben noch rund zwei Monate per SMS und Mail Kontakt gehabt). Dann auf einmal kam eine Mail in der er die wirklichen Gründe für die Trennung genannt hat. ER habe bestimmte Dinge getan, um mich zum Ausspruch der Trennung zu bewegen. Also, er hat mich so manipuliert, dass ich dann gesagt habe: jetzt ist Schluss. Es macht mich immer noch fassungslos, obwohl ich inzwischen weiß, dass Borderliner solche Dinge gerne drehen (müssen?).

Zitat von Geri_N:
Das einzige womit sie sich in der Beziehung auseinander gesetzt hat war . Macht mich meine Beziehung depressiv?


Mein Ex-Partner hat auch dauernd überlegt, ob ich und die Beziehung gut oder schlecht für ihn sind. Mal war ich weiß, dann wieder schwarz, auf jeden Fall war immer ich zuständig für seinen Seelenzustand - so sah er es. Allerdings hat er zusätzlich immer das jeweilige Wetter für seinen Gesundheitszustand verantwortlich gemacht. Hurra, ich bin nicht an ALLEM Schuld gewesen!

Einige schreiben hier im Forum, dass es doch egal sei, was der Partner für eine Störung hatte. Nein, das sehe ich anders. An seinem merkwürdigen bis gefährlichen Verhalten hätte ich noch ewig herumgerätselt. Durch die Beschäftigung mit Borderline konnte ich viele seiner Handlungsweisen verstehen. Mir hilft das! So kann ich mich jetzt besser um meine eigene Heilung kümmern und muss nicht dauernd nachdenken, warum er dies oder das getan und gesagt hat.

Zur Zeit lese ich in meinem Tagebuch die Geschehnisse nach. Wahnsinn! Manches hatte ich schon verdrängt. Mir war recht früh klar, so lese ich, dass seine Aktionen nicht in Ordnung sind. Nicht zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mehr Verständnis für den Anderen aufgebracht, als mir gut tut.

Geri, wie gut, dass du dich informierst und austauschst. Mach weiter so und lass dich nicht neuerlich einwickeln! Es könnte sein, dass es solche Versuche von ihrer Seite geben wird. Bei mir hat ER nach über einem Jahr Stille einen Kontaktversuch gestartet. Wie gut, dass ich schon im Vorfeld wusste, dass so etwas passieren kann. Nein, ich habe natürlich nicht geantwortet.

11.03.2018 23:33 • x 2 #100


G
Ja, das kenne ich. Ich habe mich von ihm getrennt. Anfangs hat er es in den Mails auch so benannt (wir haben noch rund zwei Monate per SMS und Mail Kontakt gehabt). Dann auf einmal kam eine Mail in der er die wirklichen Gründe für die Trennung genannt hat. ER habe bestimmte Dinge getan, um mich zum Ausspruch der Trennung zu bewegen. Also, er hat mich so manipuliert, dass ich dann gesagt habe: jetzt ist Schluss. Es macht mich immer noch fassungslos, obwohl ich inzwischen weiß, dass Borderliner solche Dinge gerne drehen (müssen?).
[/quote]
Sehr schwer zu sagen, wie es bei dir war. Im Nachhinein denke ich das meine EX tatsächlich vor mir Schluss gemacht hat( aber auf ihre Art eben).
Da ich ihre Lebensgeschichte kenne, kennt sie von klein auf nichts anderes als das absolute Chaos. Sei es familiär oder auch so im Alltag.
Als unsere Beziehung die nächste Phase erreichte (rosa Brille ab, Partner bewusst lieben), waren die Schmetterlinge weg. Ich wurde Routine und konnte ihr kein Gefühlskick mehr geben. Ab da fing ihre Welt wieder an dunkler zu werden und sie suchte einen Grund dafür, nur nicht bei sich selbst.
Ab da unterscheiden sich dann die Borderliner wie normale Menschen. Meine hatte oft wegen banale Gründe die Trennung rausposaunt. Im nächsten Moment merkte sie aber selber, das ich sicher nicht Schuld sein kann und nahm es gleich wieder zurück. Ich denke innerlich war sie hin und hergerissen, aber traute es mir nicht offen zu sagen. Es würde ja zur Konfrontation kommen, wo sich rausstellt das es nur an ihr liegt.
Sie wusste ganz genau was ich an der beziehung schätzte und fing an mir eine Sache nach der anderen zu nehmen (ob bewusst oder unbewusst), so das ich langsam und sicher selber am Rand des Wahnsinns getrieben wurde. So holte sie sich ihre Bestätigung. Ich mache zwar Schluss, aber ich bin ja der Wahnsinnige und nicht sie. Im Freundschaftskreis hat sie es auch so geschickt eingefädelt, das sie diese Art Bestätigung bekommt. Ich denke wenn B-Menschen da nicht ansatzweise bewusst sind, das ihr Gefühlschaos auf sich selbst beruht, hat man als Partner keine Chance mehr etwas zu retten.
Wenn man da nicht die Beine packt, fängt man an sich selbst zu schädigen. Bei mir zeigte es sich durch unbewusste Anpassung, abnahme der Selbstliebe, langsamen Aufgabe eigener Wertvorstellungen um nur ihr schlussendlich zu gefallen und das alles wie am anfang wird. Ich sehe B-Menschen nicht als Monster, aber ihr Zerstörungspotential ist nicht ohne.


Das mit dem Wetter kenne ich nur all zu gut. Haha
Ich kenne keine andere Person außer meine Ex, die wegen bisschen Regen so sehr herumschimpfen kann.

Ich bin auch deiner Meinung, das es einem gut tut zu wissen, womit man es zu tun hatte. Sobald man eine Symbiose mit einem B-Menschen hinter sich hat, hängt man um noch so mehr an der Beziehung. Nach dem Ende bleibt die Frage, hätte ich wirklich noch was tun können und in wie fern bin auch mit Schuld an dem Aus?
Gedanken die mich in der ersten Woche aufgefressen haben...Bis ich zufällig auf BL gestossen bin.


Stellaria, darf ich dich fragen warum du den Kontakt nochimmer vermeidest?
Ich breche den Kontakt konsequent für mich ab, bis ich mich emotional distanzieren kann und wieder komplett da bin.
Selber will ich keine Beziehung mehr mit ihr führen, weil sogar wenn ich BL ausblende, erfüllt sie nicht meine Erwartungen. Freundschaftlich könnte ich klar kommen, aber es besteht jetzt noch die Sorge das sie alles wieder zu einer spanischen Seifenoper macht

12.03.2018 09:04 • #101


G
@Geri_N

Nein, ich denke nicht, dass deine Sorge unbegründet ist.
Bei mir war das auch schon öfter so, dass ich PowerAblenkung betrieben habe und plötzlich, als ich zur Ruhe kam, total zusammengebrochen bin. Der Unterschied ist nur, dass ich um das alles weiss und damit umgehen kann . Irgendwie.
Ich kann nicht absehen, wie gefährdet sie ist.
Weisst du, wenn ich zusammenbreche, dann betrinke ich mich oder - leider ist es wieder passiert - schneide mich. Aber selbst da bin ich so vernünftig, dass ich mich dann betrunken hinlege und schlafe oder mich nur ganz oberflächlich schneide. Aber irgendwann lässt die Anspannung und der Schmerz nach und ich komme erschöpft zur Ruhe. Auch habe ich keinerlei Probleme mit Stille, also dem Alleinsein oder Langeweile.
Hast du mir ihr mal über das Thema Therapie gesprochen? Ich konnte das deinem Beitrag nicht eindeutig entnehmen.
Du kennst sie doch ganz gut. Für wie vernünftig hältst du sie?
Ist sie jemand, der sich gern in seinem Elend badet oder ist sie eine starke Persönlichkeit, die sich aufrappeln kann und zur Reflexion fähig ist?

12.03.2018 10:03 • x 1 #102


G
Zitat von gast65657:
Weisst du, wenn ich zusammenbreche, dann betrinke ich mich oder - leider ist es wieder passiert - schneide mich. Aber selbst da bin ich so vernünftig, dass ich mich dann betrunken hinlege und schlafe oder mich nur ganz oberflächlich schneide. Aber irgendwann lässt die Anspannung und der Schmerz nach und ich komme erschöpft zur Ruhe. Auch habe ich keinerlei Probleme mit Stille, also dem Alleinsein oder Langeweile.


Ja das mit dem betrinken hatte sie hinter sich. In ihrer Jugend war für mehrere Jahre das Gras da, danach folge Dro. und dann exzessives Fortgehen. 3-4 Jahre hatte sie sich für 3-4 mal in der Woche komplett abgeschossen.
Dann kam ich in ihr Leben und brachte etwas Struktur rein. Die Liebe die sie zu mir hatte, reichte ihr mehr als deutlich. Sie isolierte sich von ihren Freunden und ich bestimmte bis Ende der Verliebtheitsphase wie der Alltag aussieht. Auch danach zeigte sie keine Tendenzen mehr zu Alk., aber fing an ihren ganzen Fokus auf Handyspiele, Social Media und oberflächliches Schreiben zu legen.

Wenn ihre Stimmung völlig kippt, schlägt sie um sich herum. Knallt gerne Türen zu, wirft mit Stühlen herum usw.

Zitat von gast65657:
Auch habe ich keinerlei Probleme mit Stille, also dem Alleinsein oder Langeweile.

Sie kann nur mit Stille umgehen, wenn sie eine Beschäftigung hat die ihr Spaß macht. Auch da bekommt sie ein Art Überfokus und ist nur mehr schwer ansprechbar. Daraus schließe ich etwas ADHS auch hinzu. Sobald sie sich konzentrieren muss und es nicht mit Spaß verbunden ist, fängt sie an Nägel zu kauen und fängt an zu zappeln, sowie man es von Kleinkinder kennt.
Sie war in ihrem Leben noch nie alleine. Auch nicht mit ihren 25 Jahren. Hat mit 17 schon gewusst, dass sie ausziehen will aber schaffte es irgendwie immer chronisch pleite zu bleiben, bis sie mit 24 auf meine Kosten eine gemeinsame Wohnung nehmen konnte. Hat sich über den untragbaren Zustand von Zuhause beschwert, aber es kam erst Änderung weil ichs ermöglichte. Nur das ich am Ende wieder zusehen darf, dass sie fast jeden Tag wieder bei ihren Eltern vorbeischaut, damit sie sich vor Hausarbeiten drücken kann oder Diskussionen aus dem Weg geht.

Zitat:
Hast du mir ihr mal über das Thema Therapie gesprochen? Ich konnte das deinem Beitrag nicht eindeutig entnehmen.

Ich kann mich dunkel erinnern, dass sie mit 14 oder so beim Therapeuten war. Er hat ihr Medikamente verschrieben und ich denke es wurde Depressionen diagnotiziert. Sie setzte die Tabletten selber ab und verließ sehr schnell den Therapeuten.

Ich selber merkte, dass etwas nicht stimmte. Aber ich sah es nie als ein echtes psychisches Problem sondern nahm ihr Verhalten mehr als Eigenheit auf, an denen man mit Geduld arbeiten kann.
Leider habe ich deswegen sie nie auf eine Therapie angesprochen. Als sie Panickattacken in unserer Beziehung bekam, ging sie zu einer Hypnotiseurin. Daraus schlussfolgerte ich auch, dass sie auch ihre Probleme selbst angeht.




Zitat von gast65657:
Du kennst sie doch ganz gut. Für wie vernünftig hältst du sie?
Ist sie jemand, der sich gern in seinem Elend badet oder ist sie eine starke Persönlichkeit, die sich aufrappeln kann und zur Reflexion fähig ist?


In den 3 Jahren Beziehung kann ich ungefähr sagen, dass bei 10 Streiterein sie ungefähr bei 2 selber zurück kommt und eingestehen kann, dass es ihr Fehler war.
Sie badet nicht im Elend, sondern sie verdrängt es. Gab es gestern noch Probleme die sie ordentlich belasteten, sieht die Welt morgen wieder anders aus. Sie macht alles und wirklich alles auf dem letzten Drücker. Sogar persönliche Sachen wie Gesundheit. Schafft es nach 3 Monaten Unterleibsschmerzen, erst zum Arzt zu gehen, wo sie selber wusste das es Nierensteine waren.

Zur Reflexion wird es nie kommen. Ich bin der einzige Mensch, der ihre ganze Fassade durchschaut hat. Sie ist Einzelkind und wird abgöttisch von ihrer Mutter geliebt und verwöhnt. Sie ist auch sehr attraktiv, hat über 1000 FB Kontakte, viele Instagramm Kontakte und kriegt somit Aufmerksamkeit und Bestätigung ohne Ende. Jeder liebt sie, jeder will ein Stück von ihr und sie hält das ganze auch mit aller Kraft am Leben. Du wirst sie niemals ohne Handy erleben. Sie braucht Ablenkung wie Sauerstoff...
Wenn du ihr was vorwirfst, wirst du beinhart ausgetauscht usw.

12.03.2018 10:59 • #103


Y
Zitat von Geri_N:
Gedanken die mich in der ersten Woche aufgefressen haben. Bis ich zufällig auf BL gestossen bin.


Achso, sie hat gar keine psychiatrische Diagnose . . . sondern du vermutest Borderline, weil. . . . . ?

12.03.2018 11:06 • #104


G
@Geri_N

Um ehrlich zu sein kommt mir vieles darin sehr bekannt vor
Ich sehe jetzt aber, ebenfalls ehrlich gesagt, kein wirklich ernsthaft selbstschädigendes Verhalten, weswegen du dich übermäßig sorgen solltest. Oder? Ich sehe eher ein paar stärker ausgeprägte narzisstische Züge.
Ich lese aus deinen Zeilen und dazwischen auch keine Sorge sie könnte sich etwas antun.
Sondern eher etwas Verbitterung über ihre verwöhnten, egoistischen Verhaltenszüge.
Willst du wieder mit ihr zusammen sein?

12.03.2018 11:07 • #105


A


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