moonshineBC
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moonshineBC
Ex-Mitglied
Zitat von moonshineBC:Auch das ist nicht so einfach mit dem Kassensturz. Ich finde auch, dass man die Libido mit allem Drum und Dran mit nichts anderem vergleichen kann...sollte es (leider sehr oft) weniger werden.
Merilin
Zitat von Merilin:Um Laufe der Jahre vermannlicht die Frau und der Mann verweiblicht. Der Partner ist einem sicher und nervt täglich.
Der Geschlechtsakt ist eigentlich dazu da um eine Frau in der ersten kennenlernzeit zu schwängern und dann bald weiterzuziehen. Er ist nicht dazu gedacht mit einer Frau die man schon erobert hat kein Kind zu zeugen. Daher ist Lustlosigkeit normal.
Seitens der Frau wird der Geschlechtsakt uninteressant sobald Frau verheiratet ist und die gewünschte Anzahl an Kindern hat
Merilin
Zitat von sulli:Mit der Sehnsucht danach Sie zu spüren, tollen S. zu haben. Wie kann man sich davon ablenken.
Ex-Mitglied
Zitat von Merilin:Normalerweise ist es so dass einer, meistens der Mann, einfach verzichtet weil ja sonst alles stimmt. Man gewöhnt sich daran und wird selbst gemütlich dh es wäre einem sowieso zu anstrengend. Man hat besseres zu tun. Ausserdem findet Mann die Frau meistens sowieso nicht mehr ero.. Mann gibt sich mit der Geschwister Beziehung zufrieden
Zitat von Nachtlicht:Ich bin immer wieder erstaunt, wenn mir jemand erzählt er sei zweistellige Jahre verheiratet und habe immer noch regelmäßig Verkehr und zwar MIT dem Ehepartner. Scheint eine Typfrage zu sein, für manche funktioniert es, für andere nicht.
Zitat von Nachtlicht:Ich oute mich mal als eine Frau, die es nur so kennt dass die S. in langjährigen Beziehungen einseitig einschläft (meist von meiner Seite her keine Lust mehr, einmal von seiner Seite).
Zitat von Nachtlicht:Mich würde ernsthaft interessieren wie man das machen könnte? Ich habe es nie hingekriegt (immer erst wieder beim neuen Mann, bei hoher Anziehung) und ich habe durchaus auch als verweigernder Part teilweise sehr unter der Situation gelitten, insbesondere zu Zeiten in denen ich dachte mit mir stimmt was nicht. Drüber-Reden, neue Akrobatik ausprobieren, Pille wechseln, irgendeinen gemeinsamen Kurs etc... das hat bei mir nie funktioniert, führt mittlerweile schon zu Aversion wenn ich solche Tipps nur lese/höre. Wie genau würdest du vorschlagen, dass man seine eigene fehlende Libido anheben kann, ohne dass der Partner sich/sein Verhalten dafür von sich aus ändert?
Zitat von Merilin:Um Laufe der Jahre vermannlicht die Frau und der Mann verweiblicht. Der Partner ist einem sicher und nervt täglich.
Der Geschlechtsakt ist eigentlich dazu da um eine Frau in der ersten kennenlernzeit zu schwängern und dann bald weiterzuziehen. Er ist nicht dazu gedacht mit einer Frau die man schon erobert hat kein Kind zu zeugen. Daher ist Lustlosigkeit normal.
Seitens der Frau wird der Geschlechtsakt uninteressant sobald Frau verheiratet ist und die gewünschte Anzahl an Kindern hat
Darlena
Zitat von SimplyRed:Zu behaupten, das wäre normal (...) ist einfach Übertragung der eigenen Problematik.
Zitat von 6rama9:Ich persönlich verstehe gar nicht, warum man nach einer Weile keinen Bock mehr auf den Partner haben sollte. Der 6 wird ja nicht schlechter, sondern eigentlich immer besser, da man den Partner kennt und ihn genau an seine Grenzen bringen kann.
Zitat von 6rama9:da wird es schwer eine Familie zu gründen und als Familie alt zu werden (...) Für mich fängt einen Langzeitbeziehung bei 20 Jahren an.
Zitat von 6rama9:Umfragen zeigen, dass die Menschen im Schnitt zwischen 45 und 50 am zufriedensten mit ihrem 6-Leben sind.
Zitat von 6rama9:gemeinsame Quality Time, die Pflege gemeinsamer Rituale, das sich Vergegenwärtigen des Partners, gemeinsame ero. Fantasien usw.
Zitat von Darlena:Geholfen hätte mir Zuwendung im Alltag. Ich hätte mich gerne mal angelehnt, wäre gerne mal umarmt worden. Hätte gerne jemanden gehabt, der ein Problem für mich löst. Das gab es alles nicht.
KBR
Sorgild
Zitat von LostGirl1:normal sollte man eher ab 45 aufwärts damit rechnen (laut meiner Frauenärztin - wir hatten das Thema letztens)
Zitat von Nachtlicht:Wie begehrt man jemanden, der seit xx Jahren neben einem furzt, schnarcht, in der Nase popelt und seine Unterwäsche neben den Wäschekorb wirft und dann rumnölt, dass er endlich mal wieder ran gelassen werden will? Da fehlt mir jeder Reiz, über S. Grenzen auch nur nachzudenken.
Zitat von Darlena:Ich hatte mit meinem Ex auch sehr lange keinen S... Die Gespräche waren fürchterlich. Zum Einen hatte ich selbst keine Antwort und fühlte mich schrecklich schuldig. Es war, als müsste ich mich einfach nur zusammenreißen und tun, was alle tun. Aber das konnte ich nicht. Zum Anderen tat mein Ex mir wirklich leid. Er hat so schmerzlich etwas vermisst. Wie gesagt, es war fürchterlich.
Warum ich keine Antwort hatte? Ich glaube, die war wie eingemauert. Denn eigentlich wäre die Antwort damals schon Trennung gewesen. Das konnte ich mir aber überhaupt nicht vorstellen. Deshalb war da keine Antwort.
Für mich fühlte es sich an, als wäre alles meine Schuld. Das hat es natürlich nicht besser gemacht.
Darlena
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