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Auf Kind der Partnerin aufpassen

GreenTara
Zitat von Vicky76:
Ich sehe es auch als sehr schwierig, wenn man, mit dem Mutter Kind Konstrukt, zusammen wohnt

Richtig. Das sollte Mann sich genau anschauen, ob er in die vorhandene Konstellation dazu passt. Frau sollte aber schauen, ob der Mann das Potenzial zu einem Miteinander hat, und nicht nur der Freund zu sein. Freund geht auch, dann ohne gemeinsame Wohnung.

28.10.2025 10:00 • x 2 #106


Cocolores
Zitat von Balu85:
Und gerade in der Gastro,

... werden händeringend Leute gesucht!
Deswegen sind Arbeitgeber auch viel bereiter sich auf Besonderheiten einzulassen, wenn sie dafür überhaupt Mitarbeiter bekommen.

28.10.2025 10:03 • x 2 #107


A


Auf Kind der Partnerin aufpassen

x 3


Heffalump
Überall wird gesucht, nicht nur in der Gastro
Darum geht es per se auch gar nicht

28.10.2025 10:05 • #108


Cocolores
Zitat von Heffalump:
Darum geht es per se auch gar nicht

Doch schon. Man hat als Arbeitnehmer zur Zeit bessere Möglichkeiten, kann also z.B. über Arbeitszeiten besser verhandeln.

Für mich liest es sich nur leider so, als ob es schon selbstverständlich ist, dass der TE immer einspringen muss, wenn irgendwas nicht klappt. Damit hätte ich in der Tat auch ein Problem.

28.10.2025 10:14 • x 4 #109


Heffalump
Zitat von Cocolores:
Man hat als Arbeitnehmer zur Zeit bessere Möglichkeiten

Ja alles möglich

Aber wir wissen nicht, wie seine Freundin zu steht, sinnfrei dann darüber sich kunstvoll zu streiten

Wobei du und ich ja nicht streiten

28.10.2025 10:19 • #110


Balu85
Zitat von Cocolores:
Deswegen sind Arbeitgeber auch viel bereiter sich auf Besonderheiten einzulassen, wenn sie dafür überhaupt Mitarbeiter bekommen.

Das ist richtig und zumindest eine Chance. Aber es kann eben auch ein Eigentor werden.
Also zum Chef gehen und sage hier bei mir sieht es so und so aus.....und wir müssen uns unterhalten weil so geht das nicht mehr und ich schau mich anderweitig um. Kann klappen, hat bei mir funktioniert...aber kann auch sein das es dann heißt ja....verstehe ich, ist sehr schade,aber ich wünsche dir viel Glück auf deinem weiteren Lebensweg. Ist für mich hier so nicht umsetzbar.


Zitat von Cocolores:
Für mich liest es sich nur leider so, als ob es schon selbstverständlich ist, dass der TE immer einspringen muss, wenn irgendwas nicht klappt.

Und das ist meiner Ansicht nach der entscheidende Punkt. Selbverständlich und ungefragt.

28.10.2025 10:21 • x 3 #111


Heffalump
Auflösen könnte es Duc, aber der zuckt sich nicht

28.10.2025 10:34 • x 1 #112


VictoriaSiempre
Leider ist der TE in seinem bisher einzigem Post nicht auf die genauen Umstände eingegangen. Nämlich darauf, wie häufig er einspringen „muss“ und wie die Betreuung des Kindes ansonsten schwerpunktmäßig aussieht..

Zitat von Duc_996R:
Meine Freundin arbeite in der Gastro, Vollzeit - dadurch muss sie aller 2 Wochenenden arbeiten, an diesem WE hat der kleine immer sein Papa-WE.

Zitat von Duc_996R:
In der Vergangenheit war es schon öfters so das ich mal eingesprungen bin wenn der Kindsvater plötzlich keine Zeit, oder andersweitig verplant war


Wär für mich schon relevant, dass „öfters“ näher definiert wird.

Zitat von Heffalump:
Aber der Konsens hier im Forum, er hat zu kuschen und Folge zu leisten, mich ziemlich irritiert.

Wo liest Du denn da nen Konsens?

Meiner Meinung nach ist es immer schlecht, wenn einer meint, „kuschen“ zu müssen und dadurch immer unzufriedener wird. In meiner Welt redet man in einer Beziehung auf Augenhöhe über Probleme; die Betreuung eines dazwischen hängenden 7jährigen Kindes ist schließlich kein kleines.

Zitat von Cagy:
und der TE muss damit leben.

Nein, muss er nicht. Er sollte mit seiner Partnerin reden, mal so grundsätzlich. „Deine Mutter hat anfangs gesagt, sie springt auch ein und jetzt tut sie es nicht!“ und dann zu schmollen, ist nicht zielführend.

Zitat von Lunacredo:
Ich weiß ich werde jetzt verbal gesteinigt.

Wäre ich ein Mann ,ich würde k e i n e Beziehung mit einer Frau mit jungen Kindern eingehen.

Nein, ich steinige Dich nicht. Ich bin eine Frau und würde auch keine Beziehung mit einem Vater von kleinen Kindern wollen. Dabei wäre das klassische „Jedes-zweite-Wochenende“-Modell noch das kleinste Problem.

Aber das ist graue Theorie. Gäbe es einen solchen Mann und ich wäre hin und weg, dann sähe es vielleicht anders aus. Klar wäre mir nur, dass ich diesen Mann nur im Gesamtpaket bekomme - das nur zu akzeptieren und hinzunehmen, reicht nicht. Da müsste ich dann auch schon dieses Gesamtpaket lieben und bereit sein, mich einzubringen.

Zitat von Balu85:
Der Einstieg war ja fulminant...was fällt dir ein/trenn dich lieber wenn du dem nicht gewachsen bist/das weiß man doch vorher (vielleicht ist auch seine Glaskugel gerade in der Werkstatt)....

Nun ja. Das Kind war 2,5 Jahre alt, zusammengezogen sind sie erst 1,5 Jahre später. Das ist meiner Meinung nach schon ein Zeitraum, in dem man Erfahrungen und sich ein Bild machen kann, worauf man sich einlässt.

Nun ändern sich Umstände und Gegebenheiten manchmal, das nennt sich Leben. Wenn es nicht mehr so läuft, Erwartungen sich nicht erfüllen, dann muss man miteinander reden und wenn da nichts bei rüber kommt: Ja, dann bleibt doch nur eine Trennung? Wenn möglicherweise auch nur eine räumliche (was natürlich beide mitmachen müssen).

Bei allem Fokus auf das Kind - es gibt ja auch noch den Hund. Ihren Hund, der ebenfalls mit einziehen durfte. Jedes zweite Wochenende, wenn die Mutter arbeiten geht, mit dem Gassi zu gehen, ist dem TE mittlerweile auch zu viel. Was bleibt denn da anderes übrig, als die Beziehung grundsätzlich zu überdenken?

Seitenweise werden hier Vorschläge gemacht, was die Mutter alles ändern bzw. machen sollte: Neuer Job, Vater anzeigen, Jugendamt einschalten (bei den spärlichen Infos wissen wir nicht, ob sie evtl. Unterhaltsvorschuss bereits bekommt), Oma in die Verpflichtung nehmen, Babysitter, Hundesitter…

Aber SIE schreibt hier nicht. Gut, der TE auch nicht (mehr)

28.10.2025 11:28 • x 1 #113


Sonnenschein85
Zitat von VictoriaSiempre:
Leider ist der TE in seinem bisher einzigem Post nicht auf die genauen Umstände eingegangen. Nämlich darauf, wie häufig er einspringen „muss“ ...

Ganz genau. Lieber Te möchtest du dich noch einmal äußern wie oft es vor kommt und in welchem Rahmen ? Oder waren die Beiträge für dich ausreichend oder hilfreich ?

28.10.2025 11:44 • #114


Balu85
Zitat von VictoriaSiempre:
Nun ja. Das Kind war 2,5 Jahre alt, zusammengezogen sind sie erst 1,5 Jahre später. Das ist meiner Meinung nach schon ein Zeitraum, in dem man Erfahrungen und sich ein Bild machen kann, worauf man sich einlässt.

Die Erfahrungen vor dem Zusammenzug können aber ganz andere gewesen sein. Ich denke wir alle wissen das Menschen und Lebensumstände sich ändern können. Also zu behaupten er hätte schon vorher wissen müssen was ihn erwartet würde dann genau so für alle AE Mütter gelten die mit einem kleinen Kind sitzen gelassen worden.....oder auch für mich....ich hätte dann ja auch wissen oder zumindest erahnen müssen was mich 3 Jahre nach der Hochzeit erwartet.
Zitat von VictoriaSiempre:
Wenn möglicherweise auch nur eine räumliche (was natürlich beide mitmachen müssen).

Was die Probleme aber nicht löst....dennoch müsste am WE auf edn Hund aufgepasst werden und unter Umständen auch auf den Jungen. Also das Problem wird nicht gelöst....aber die Lebensumstände wieder erschwert...zumindest für die Mutter.

28.10.2025 11:53 • x 3 #115


I
Gib den doch im Tierheim ab. Also den Hund, nicht den Jungen. Dann hast du zwar Diskussion daheim, aber musst vermutlich nicht mehr Gassi gehen und könntest eventuell als nicht mehr verantwortungsvoll genug abgestempelt werden, um das Kind zu betreuen. Zwei Fliegen mit einer Klatsche.

28.10.2025 12:04 • #116


Heffalump
Zitat von ImErnst12:
Gib den doch im Tierheim ab. Also den Hund, nicht den Jungen. Dann hast du zwar Diskussion daheim, aber musst vermutlich nicht mehr Gassi gehen und ...

Indiskutabel
ich hole mir dich kein Tiier um es dann wieder abzugeben
da muss man sich echt

28.10.2025 12:17 • x 1 #117


Heffalump
Zitat von VictoriaSiempre:
liest Du denn da nen Konsens?

Wenn mir das am handy zitieren nicht so schlecht gelingen würde

28.10.2025 12:19 • #118


L
Zitat von ImErnst12:
Gib den doch im Tierheim ab. Also den Hund, nicht den Jungen

Danke, dass du dich hier vorgestellt hast.

28.10.2025 12:23 • x 1 #119


Sonnenschein85
Zitat von ImErnst12:
Gib den doch im Tierheim ab. Also den Hund, nicht den Jungen. Dann hast du zwar Diskussion daheim, aber musst vermutlich nicht mehr Gassi gehen und ...

Ich halte auch nichts davon sich Tiere anzuschaffen, wenn man die Kapazitäten nicht hat, was hier offenbar so ist.
Da tut man dem Tier keinen Gefallen mit. Kann natürlich sein das der Hund schon vor der Trennung dort gelebt hat. Ihn dann jetzt einfach wegzugeben halte ich auch nicht für die optimale Lösung. Wobei wenn man überfordert ist und keine Zeit dafür hat, man zugegeben wie bereits erwähnt auch dem Tier keinen Gefallen tut...

28.10.2025 12:50 • #120


A


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