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Auf Kind der Partnerin aufpassen

L
Zitat von Heffalump:
Also statt neun Stunden, dann lieber zehn? Nich ne Stunde mehr? Stellen wir das Kind mit Ritalin in die Ecke. Duc bekommt den Maximal Holzhammer aufs ...

Dann von 7-16 h , es geht hier in meinem Posting n i c h um meine angegebene Zeit als Vorschlag, sondern darum, dass der Freund der Mutter nicht dafür sorgen muss dass das Kind in die Schule kommt früh.

Die Mutter muss mit dem Chef eine bessere Lösung finden bezüglich ihrer Arbeitszeiten.
Und da ist der Chef bestimmt bereit eine Lösung zu finden.
Auch in den Schulen gibt es eine Betreuung, wo bedarfsgerecht Hausaufgaben gemacht werden und es Mittagessen gibt.

Der Te muss das Gespräch mit der Mutter suchen, hier grundlegend etwas zu verändern.

29.10.2025 05:28 • x 3 #166


Heffalump
Miteinander reden müssen Sie auf alle Fälle. Heraus arbeiten, sind wir noch ein Team, oder haben wir uns verloren

29.10.2025 05:39 • #167


A


Auf Kind der Partnerin aufpassen

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Löwenzeh
@Duc_996R
Sag ihr das genau so .
Sag ihr , dass es dir nicht gut geht und du es sche.iße findest, dass sie darauf keine Rücksicht nimmt.
Sag ihr, du hast darum gebeten, nicht eingespannt zu werden diesmal.
Dass die Zeit gereicht hätte, es anders zu organisieren (DA sehe ich eine Möglichkeit der Mitwirkung auf deiner Seite, auch wenn du natürlich nicht in Mitwirkungspflicht stehst, macht es in einer Beziehung doch Sinn)

Ich Wette, sie will ihre Mutter nicht fragen. Weil diese nunmal ausstrahlt, dass sie kein Bock hat. Oder vielleicht das Kind vorm Fernseher parkt oder hundert andere Gründe.
Mit Reden erfährst du vielleicht mehr.

Sie weiß nicht, was dein Problem ist, bis du sie mit der Nase darauf stößt. Für dich ist es offensichtlich, sie denkt an Arbeit, an Kind, an XYZ und sieht dich anscheinend gerade nicht.
Dann stell dich vor sie und sag, was ist.

29.10.2025 06:40 • #168


alleswirdbesser
Zitat von MissLilly:
und der Lover von Mutti sich dann doch zu sehr gestresst und hinten angestellt fühlt …

Das ist schon etwas ungerecht dargestellt. Zu diesem Lover wie du ihn nennst, durfte die Frau samt Kind und Hund ins Haus ziehen, als sie in Not war und durfte bleiben. Auch kümmert er sich um ihren Sohn, sogar seine Eltern helfen mit. Nun geht es ihm aktuell aber nicht so gut und er hat sie vorzeitig darum gebeten die Betreuung für das Wochenende zu organisieren, weil er sich nicht imstande fühlt ihren Sohn zu betreuen. Nicht seit 4,5 Jahren, sondern jetzt, da es ihm seit zwei Monaten nicht gut geht. Auch hat er schon andere Pläne für das Wochenende gehabt und kann das nun abhaken. Er verlangt nicht mehr Aufmerksamkeit von der „Mutti“, er möchte mehr Zeit für sich haben, an seinem freien Wochenende. Die „Mutti“ wird diese Zeit unter der Woche haben, während das Kind in der Schule ist und der TE arbeitet. Warum ist sein Wunsch nach Auszeit, jetzt wo es ihm schlecht geht, nicht auch legitim? Wie kann man sein Berufsleben so aufbauen, dass der Partner, der nicht der Vater ist, permanent in der Pflicht ist, das Kind zu betreuen? Zumal wenn er etwas dazu äußert, warum darf sie es ignorieren? Wie wird sie ihrem Beruf nachgehen, wenn der TE weg ist? Meinst du sie hat einen Plan? Es ist ihr Kind. Der TE würde im Fall der Trennung mehr Zeit für sich gewinnen, sonst läuft sein Leben geregelt weiter. Und was macht sie? Keine eigene Wohnung, kein Job mit kindgerechten Arbeitszeiten. Liegt es nicht in ihrer Verantwortung es anders zu gestalten?

Ich für meinen Teil habe gelernt, dass man als AE da extrem aufpassen muss und nicht von einer Abhängigkeit in die nächste schlittern, den Kindern zuliebe. Die Situation stets zu beherrschen und so zu gestalten, dass im Falle einer Trennung nur der Mann weg ist, das Leben aber ansonsten geregelt weiter geht und die Kinder minimalst tangiert sind. Wenn sie groß sind, gehört mein Leben wieder mir und dann kann ich jeden Schei@ anstellen, den ich will, auslöffeln muss ich das dann allein.

29.10.2025 06:59 • x 14 #169


alleswirdbesser
Und dann geht es hier ja nur um die zwei Papa WE im Monat. Es gibt ja dann noch zwei andere WE, an denen das Kind komplett da ist und der TE sich vermutlich sowieso kümmert.

29.10.2025 07:11 • x 4 #170


Cagy
Guten Morgen..
Zitat von HierDerNameNEU:
es kommt eben immer mal vor, das er gebraucht wird. Dann muss das Hobby eben zwei Tage später ausgeübt werden.


Zitat von MissLilly:
und der Lover von Mutti sich dann doch zu sehr gestresst und hinten angestellt fühlt …

Diese unreflektierten Kommentare die völlig am eigentlichen Sachverhalt und dem Problem des fragestellenden TE hier geschrieben werden finde ich erstaunlich.
Es geht hier nicht um ..* eben immer mal**...oder darum das der LOVER sich gestresst fühlt...vielleicht ist es manchen aber auch nicht gegeben einfache Sachverhalte als solche zu erkennen und dann dazu zu schreiben anstatt sich ein gefällig-falsches Bild der Situation zu machen und dann den TE zu verteufeln.
Unglaublich.

29.10.2025 07:21 • x 10 #171


HierDerNameNEU
Zitat von Cagy:
Guten Morgen.. Diese unreflektierten Kommentare die völlig am eigentlichen Sachverhalt und dem Problem des fragestellenden TE hier geschrieben ...

Ich glaube du kannst leider nicht wirklich lesen oder die Diskussion nachvollziehen. Ich bezog mich auf einen Kommentar zum Thema, den @Worrior geschrieben hat.

Bin kurz auf sein Posting eingegangen und wir haben da zwei unterschiedliche Ansichten. Was ja völlig in Ordnung ist.

Das einzig sinnlose sind Kommentare wie eben deiner die tatsächlich nichts mit dem Thema zu tun haben. Hier wurde sich mittlerweile seitenlang ausgetauscht und es geht immer mal mehr, mal weniger, am Thema vorbei.

29.10.2025 07:38 • #172


GreenTara
Bei einer solchen Erwartungshaltung ist nur eine Frage der Zeit bis ein Mann die Konsequenzen zieht.
Alles, was er getan und gegeben hat, ist wertlos, wenn er einmal aus guten Gründen nein sagt?
Mit der Haltung wird die Frau scheitern, eine neue Familie gründen.
Dann reicht es tatsächlich nur für einen Lover.

29.10.2025 07:47 • x 8 #173


Cagy
hallo nochmal..
Zitat von HierDerNameNEU:
Heisst ja nicht das er per se seine Interessen sprich Hobbys nicht mehr ausüben kann. Aber es kommt eben immer mal vor, das er gebraucht wird. Dann muss das Hobby eben zwei Tage später ausgeübt werden. Da sehe ICH das Problem nun nicht.


Es geht dem TE nicht darum das er seine *Hobbys* nicht mehr ausüben kann oder *immer mal wieder* gebraucht wird.
Es geht darum das seine Partnerin nichts unternimmt um ihm das Gefühl das er überfahren und ausgenutzt wird/wurde zu nehmen.
Er lebt mit ihrem Kind und ihrem Hund in seiner Wohnung.Tagtäglich. Da ist die Bezeichnung *immer mal* wohl deplaziert.
Er wird täglich und immer gebraucht..und zwar mittlerweile sosehr das er darunter leidet weil seine eigenen Interessen untergehen und von ihr nicht gesehen/beachtet werden.

29.10.2025 08:02 • x 8 #174


Balu85
Oje....also zumindest hat sich der TE ja wieder gemeldet. Was ich merkwürdig finde ist das es noch immer zahlreiche Userinnen gibt für die die These er muss sich ja nur aller 2 WE evtl. mal mit kümmern, soll sich mal nicht so haben in Stein gemeiselt ist.
Scheinbar lese ich den Ducatifan völlig anders. Ich entnehme seinen Beiträgen zum einen nicht das es nur um die gelegentlich ausgefallen Papa-WE geht wo er einspringt. Er sagte doch das er auch so mit dem Jungen etwas unternimmt. Und auch im Alltag wird es zwangsläufig viele Situationen geben wo er seinen Pflichten nachkommt. Ich hab auch nicht herausgelesen das es grundsätzlich ein Problem für ihn ist. Das er sich die Ersatzvaterrolle zwar anders, leichter vorgestellt hat und auch nicht weiß ob er dieser in der jetztigen Form und seiner momentanen Situation gewachsen ist. Aber das denke ich ist auch ein Stück weit normal. Es gibt genug leibliche Eltern die mit ihren EIGENEN Kindern nichts anfangen können und mit dem Leben überfordert sind, egal ob AE,WM oder in einer normalen Familie.

Keine Ahnung,@Duc_996R vielleicht kannst du noch etwas dazu sagen. Ich habe dich so verstanden, das es kein grundlegendes Problem für dich ist. Aber in dieser Situation, wo es dir an sich gerade nicht so gut geht dich daran gestoßen hast das deine Partner es als selbstverständlich erachtet das du einspringst und trotz deiner Bitte (mit Begründung) keine Versuch unternommen hat die Betreuung anderweitig zu organisieren.

Wenn deine Partnerin gleich alles mögliche versucht hätte, aber niemanden gefunden hätte wäre da für dich einen Anlass für dieses Thema gegeben? Immerhin hat sie dann ja dein Situation angehört, verstanden und im Rahmen ihrer Möglichkeiten versucht es zu lösen.

Ich sagte es schon einmal, ich denke das es weniger ein Ersatzvater muss aufpassen-Problem des TE ist, sondern ein Problem auf der Paareben zwischen dem TE und seiner Partnerin. Wie läuft es denn in anderen Situationen, wie gestaltet sich euer Alltag. Hast du das Gefühl das es für deine Partnerin immer selbstverständlich ist, das DU selbstverständlich bist, hast du das Gefühl das deine Befindlichkeiten deutlich nachrangig betrachtet oder ignoriert werden?
Ich schreibe bewusst Gefühl und nicht das es ihre Absicht ist. Manchmal machen Menschen Dinge aus einer gewissen Routine heraus, oder weil es für sie eben logisch ist und notwendig übersehen aber das andere das evtl. nicht so wahrnehmen.

Gegenseitige Unterstützung ist wichtig und gehört dazu...aber eben nicht immer auf Kosten einer Partei.
Und das ist mir hier noch nicht so ganz klar wie es läuft.

29.10.2025 08:08 • x 15 #175


Cagy
....@Balu..
Zitat von Balu85:
Was ich merkwürdig finde ist das es noch immer zahlreiche Userinnen gibt für die die These er muss sich ja nur aller 2 WE evtl. mal mit kümmern, soll sich mal nicht so haben in Stein gemeiselt ist.

Zitat von Balu85:
Ich entnehme seinen Beiträgen zum einen nicht das es nur um die gelegentlich ausgefallen Papa-WE geht wo er einspringt


Zitat von Balu85:
ich hab auch nicht herausgelesen das es grundsätzlich ein Problem für ihn ist.


Zitat von Balu85:
ich denke das es weniger ein Ersatzvater muss aufpassen-Problem des TE ist, sondern ein Problem auf der Paareben zwischen dem TE und seiner Partnerin.


..so sehe ich das auch.

29.10.2025 09:17 • x 1 #176


Worrior
Der TE beschreibt dass er mental etwas angeschlagen und erschöpft ist und etwas zu depressiven Zügen neigt.
Er möchte etwas Ruhe und deshalb mit der Betreuung etwas zurücktreten.
Das interessiert seine Partnerin nicht, auch nicht dass seine Eltern sich schon engagiert haben.
Lieber wird der Partner belastet damit man nur den Ex oder die Oma nicht verstimmt.
Ich bin immer noch der Meinung dass er sich dafür dass es nicht sein Kind ist mehr als genug eingebracht hat.

29.10.2025 09:34 • x 6 #177


QueenA
Ich finde, in einer Partnerschaft ist gegenseitige Rücksichtsnahme etwas sehr Wertvolles und Sinnvolles - gerade dann, wenn einer der beiden gerade mental erschöpft oder angeschlagen ist. In so einer Situation sollte es selbstverständlich sein, dass der andere darauf achtet, dass der Partner nicht ausbrennt. Das würde man beim leiblichen Elternteil schließlich genauso tun.

Gleichzeitig gehört zu einer Beziehung mit jemandem, der bereits ein Kind hat, aus meiner Sicht auch die bewusste Entscheidung, Teil einer kleinen Familie zu werden. Das bedeutet, Verantwortung mitzutragen und das Kind im Idealfall nicht als „das Kind der Partnerin“, sondern als Teil des gemeinsamen Alltags und Lebens zu sehen. Wenn man sich auf eine solche Partnerschaft einlässt, sollte einem klar sein, dass es nicht nur um das Paar geht, sondern auch um das Kind, das dazugehört.

Trotzdem finde ich: Wenn jemand (wie hier der TE) deutlich kommuniziert, dass er mental erschöpft ist und gerade etwas Abstand braucht, dann sollte das respektiert werden. Rücksichtnahme heißt auch, solche Grenzen anzunehmen und ernst zu nehmen.

Langfristig wäre es sicher gut, wenn beide miteinander ins Gespräch kommen: Wo ist unsere Paarebene, und wie gestalten wir gemeinsam Verantwortung für das Kind, das in unserem gemeinsamen Haushalt lebt? Nur so kann es gelingen, dass sich alle gesehen und getragen fühlen inklusive dem Kind.

Wenn man einen Menschen liebt, der bereits ein Kind hat, dann dehnt sich diese Liebe im besten Fall auch auf das Kind aus. Wenn man das aber nicht kann oder nicht möchte, sollte man ehrlich mit sich selbst sein, bevor man sich auf eine solche Beziehung einlässt.

29.10.2025 09:41 • x 2 #178


alleswirdbesser
Zitat von QueenA:
Gleichzeitig gehört zu einer Beziehung mit jemandem, der bereits ein Kind hat, aus meiner Sicht auch die bewusste Entscheidung, Teil einer kleinen Familie zu werden.

Das kann das Paar aber auch anders regeln, geht schon. Es muss nur eben klar sein wie es geregelt ist.

29.10.2025 10:00 • x 1 #179


alleswirdbesser
Zitat von QueenA:
Langfristig wäre es sicher gut, wenn beide miteinander ins Gespräch kommen: Wo ist unsere Paarebene, und wie gestalten wir gemeinsam Verantwortung für das Kind, das in unserem gemeinsamen Haushalt lebt? Nur so kann es gelingen, dass sich alle gesehen und getragen fühlen inklusive dem Kind.

Manchmal hilft auch kein Gespräch, wenn es an der Umsetzung mangeltet. Der TE scheint zu sprechen, aber offenbart wird er überhört.

29.10.2025 10:02 • x 1 #180


A


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