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Auf Kind der Partnerin aufpassen

D
Zitat von Duc_996R:
Ich habe damals als ich meine Freundin kennengelernt habe nicht gedacht das sie offenbar einen Ersatzpapi sucht,

Ersatzpapi klingt sehr abwertend, aber klar ist, dass eine Frau, die ein Kind mit in die Beziehung bringt, dieses Kind nicht auf standby stellen kann oder immer irgendwohin abschieben kann, sobald es dir zu viel wird. So funktioniert Familie einfach nicht und es ist auch sehr verletzend für die Mutter und das Kind.
Zitat von Duc_996R:
Vielleicht war es damals ein Fehler mich auf dieser Konstellation einzulassen, mir wurde das damals halt anders rüber gebracht, das der Kindsvater und Oma sich auch auf den Kleinen kümmern. Das ich mal mit einspringen muss wenn es brennt ist klar

Ja, es war ein Fehler. Jahrelang nur in der Rolle des Onkels zu sein, der springt, wenns mal brennt, ist nichts halbes und nichts ganzes. Das Kind ist doch kein Problem, für das eine Lösung gefunden werden muss am Wochenende! Versetz dich doch mal in die Lage des Sohnes, hättest du von jemandem betreut werden wollen, der dich als Last empfindet?
Zitat von Duc_996R:
klar ist das selbstverständlich, wir sind nun eine Familie

Da hat sie sich dann wohl getäuscht.
Zitat von Duc_996R:
ich brach daraufhin die Diskussion ab, mit der bitte das sachlich am Abend zu klären und fuhr zu einem Freund mit dem ich verabredet war

Ehrlich, daraufhin hätte ich meine Koffer gepackt und wäre noch am selben Tag ausgezogen.
Zitat von Duc_996R:
hab das Handy ausgemacht.

Unmöglich.

04.11.2025 17:20 • x 1 #436


Balu85
Zitat von Deejay:
Ich würde ihr auch raten, sich einen Job zu suchen, wo sie am WE frei hat.

Moment, als Vorschläge geäußert wurden das die Mutter sich doch einen anderen Job suchen sollte....war das ungerecht der Mutter gegenüber oder so ähnlich. Ja was denn nun?

Zitat von Deejay:
Das Problem ist, dass hier ein Kind gleich zwei Väter hat,

nein, der Junge hat einen Vater. Solange dieser in dem Leben des Kindes eine Rolle spielt sollte ein Vater auch reichen. Alle weitere können ein super Kumpel sein die auch die Aufgaben mit im häuslichen Umfeld mit übernehmen.

Zitat von Deejay:
aber letztendlich keinen, der sich um ihn kümmern möchte.

es ging in dem Eingangsbeitrag explizit um das (inzwischen) vergangene Wochenende und die Vorgeschichte dazu.
TE z.Z. nicht fit, nicht belastbar - bittet Freundin sich rechtzeitig um eine Betreuung zu kümmern als leiblicher Vater wieder abspringt, Freundin kümmert sich nicht/zu spät - betrachtet es als selbstverständlich das der TE das einfach übernimmt, ohne Rücksprache zu halten. Davon das er das grundsätzlich nicht will lese ich nichts. Es wird nur immer und immer wieder hineingedeutet. Und zwar immer von den selben Userinnen.
Das dass Betreuungsthema wohl eher stellvertretend für grundsätzliche Probleme zwischen dem TE und seiner Partnerin ist kann man zumindest stark vermuten. Ich vermute es zumindest und das es da nicht so rund läuft hatte der TE ja auch bereits gesagt.


Zitat von Deejay:
Ersatzpapi klingt sehr abwertend,

Versuche es mal anders herum zu betrachten....wenn der TE den Eindruck hat das er vorrangig als das von seiner Partnerin gesehen wird. Als Ersatzpapa.... .

Um das wirklich beurteilen zu können fehlen viele Informationen, man kann nur mit dem arbeiten was man hat. Und das ist das WE und die Vorgeschichte zu diesem.

04.11.2025 17:31 • x 3 #437


A


Auf Kind der Partnerin aufpassen

x 3


S
Zitat von Deejay:
Wäre schon empfehlenswert. So bekommt das Kind eine Chance, entweder allein mit der Mama zu leben in einer Atmosphäre, in der er nicht nur geduldet ...

Er wusste dass sie Kind und Hund hat, ABER es wurde ihm klar gesagt, jedes zweite Wochenende hat er Kindfrei. Wenn du einen Job anfängst, dir wird klar gesagt, jed3s zweite Wochenende ist frei, und dann sollst du doch jedes Wochenende arbeiten, jedes zweite sogar allein ohne Unterstützung, dann kündigst du doch auch irgendwann.

04.11.2025 17:43 • x 4 #438


S
Zitat von Deejay:
Wenn ein Mann sich auf eine Frau einlässt, die ein Kind hat, dann ist es meiner Meinung nach seine Pflicht, diesem Kind Geborgenheit zu geben und ...

Es ist überhaupt nicht seine Pflicht für das Kind irgendwas zu tun. Es ist IHRE Pflicht das Kind mit allem zu versorgen was es braucht. Also auch mit einem Heim, wo es sich heimisch fühlt. Und wenn sie merkt, dass ihr Partner das nicht bietet, ist es IHRE Pflicht, das zu beenden.

04.11.2025 17:45 • x 3 #439


D
Zitat von Balu85:
Moment, als Vorschläge geäußert wurden das die Mutter sich doch einen anderen Job suchen sollte....war das ungerecht der Mutter gegenüber oder so ähnlich. Ja was denn nun?

Wenn die anwesenden Herren das nicht zuverlässig gebacken bekommen oder sie sich bald trennen, wird ihr nichts anderes übrig bleiben. Vielleicht ist es für sie auch mal angenehm, am Kindfrei -Wochenende mal nicht arbeiten zu müssen.
Zitat von Balu85:
nein, der Junge hat einen Vater. Solange dieser in dem Leben des Kindes eine Rolle spielt sollte ein Vater auch reichen.

Ok. Ist wohl so.
Zitat von Balu85:
es ging in dem Eingangsbeitrag explizit um das (inzwischen) vergangene Wochenende und die Vorgeschichte dazu.

Und um die Folgen. Vielleicht war das Wochenende nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Dem Inhalt ihres Briefes nach zu urteilen, war sie wohl schon länger genervt von den beiden faulen Männern.
Zitat von Balu85:
TE z.Z. nicht fit, nicht belastbar - bittet Freundin sich rechtzeitig um eine Betreuung zu kümmern als leiblicher Vater wieder abspringt

Man kann die Szene sicher auf verschiedene Art lesen.
Zitat von Balu85:
Freundin kümmert sich nicht/zu spät - betrachtet es als selbstverständlich das der TE das einfach übernimmt, ohne Rücksprache zu halten.

Nach viereinhalb Jahren ist es vielleicht anstrengend, immer wieder den Bittsteller zu machen. Zumal sie nicht in die Therme gefahren ist, sondern zur Arbeit gegangen ist.
Zitat von Balu85:
betrachten....wenn der TE den Eindruck hat das er vorrangig als das von seiner Partnerin gesehen wird. Als Ersatzpapa.... .

Als was möchte er denn gesehen werden? Als Partner? Ist er denn einer?

04.11.2025 17:55 • #440


D
Zitat von So-isses:
Und wenn sie merkt, dass ihr Partner das nicht bietet, ist es IHRE Pflicht, das zu beenden.

Ich hoffe, sie tut es.

04.11.2025 17:58 • #441


D
Ich empfinde es als schlechtes Zeichen, dass dem TE das Kind zunehmend zu viel wird.

04.11.2025 18:03 • #442


Balu85
Zitat von Deejay:
Und um die Folgen. Vielleicht war das Wochenende nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Ich denke auch das dieses WE der Tropfen war der das Fass zum überlaufen brachte.
Zitat von Deejay:
Dem Inhalt ihres Briefes nach zu urteilen, war sie wohl schon länger genervt von den beiden faulen Männern.

Den Inhalt kennen wir garnicht, nur die Zusammenfassung des TE in 2 oder 3 Sätzen.
Zitat von Deejay:
Nach viereinhalb Jahren ist es vielleicht anstrengend, immer wieder den Bittsteller zu machen.

Wie ist das denn so in langjährigen Beziehung mit der Augenhöhe und gegenseitigem Respekt?
Zitat von Deejay:
Zumal sie nicht in die Therme gefahren ist, sondern zur Arbeit gegangen ist.

Och weißt du was mir alles vorgeworfen wurde weil ich nicht da war....dabei war ich auch nur auf Arbeit oder hab am Haus gebaut FÜR uns. Was ich daraus gelernt habe, das der Grund warum jemand nicht da ist nachvollziehbar sein kann, aber für das Gefühl des nicht gesehen werden oder allein gelassen werden nicht entscheidend ist.
Zitat von Deejay:
Als was möchte er denn gesehen werden? Als Partner? Ist er denn einer?

Im Grunde greift meiner Ansicht nach das eine ins andere....wie zwei Zahnräder. Der Sinn eines Partners oder einer Partnerin ist aber nicht, selbstverständlich in die Bresche zu springen auch wenn es einem nicht gut geht.
Ich vermute der TE hätte das evtl. auch eher kommunizieren müssen (also prinzipiell nicht nur dieses WE), möglich das er auch nicht klar vermitteln konnte das er im Moment nicht so belastbar ist und das es nicht geht.

Ganz allgemein könnte ich mir vorstellen das nie wirklich darüber gesprochen wurde wie man sich organisiert. Welche Aufgaben (Haushalt, Carearbeit usw.) wie verteilt werden. Was der eine von dem anderen erwartet, was man sich wünschen würde usw. Das gilt in beide Richtungen. Ich könnte mir auch vorstellen das die Freundin auch davon ausging er ist bisher immer eingesprungen...also warum nicht auch dieses mal. Wäre für mich ein verständlicher Gedankengang aber dennoch übergeht sie dem ausdrücklich Bitten des TE sich zu kümmern für das WE weil er es nicht kann.


Zitat von Deejay:
Ich empfinde es als schlechtes Zeichen, dass dem TE das Kind zunehmend zu viel wird.

sicher...aber das ist selbst bei einigen Eltern nicht anders. War teilweise bei meiner Exfrau auch nicht anders. Dabei hatte sie nun wirklich nichts auszustehen nach der Trennung.

04.11.2025 18:18 • x 2 #443


D
Zitat von Duc_996R:
im groben schreibt sie das sie hier alles am Laufen halte würde mit Haushalt und Co und ich mich ja nur ab und an um ihr Kind und Hund kümmere, ich gehe jedenfalls jeden Tag 1h mit dem Hund raus und betrachte das als meinen Einsatz.

Zitat von Balu85:
Den Inhalt kennen wir garnicht, nur die Zusammenfassung des TE in 2 oder 3 Sätzen.

Wir kennen die Zusammenfassung des Inhalts.
Zitat von Balu85:
Wie ist das denn so in langjährigen Beziehung mit der Augenhöhe und gegenseitigem Respekt?

Wenn ein Kind mit im Spiel ist, muss das integriert werden, das Kind hat das Recht auf ein Zuhause, in dem es sich erwünscht fühlt. Es geht hier auch um Respekt gegenüber dem Sohn.
Zitat von Balu85:
Der Sinn eines Partners oder einer Partnerin ist aber nicht, selbstverständlich in die Bresche zu springen auch wenn es einem nicht gut geht.

Ja, der Sinn einer Partnerschaft ist es, sich gegenseitig zu unterstützen und sich aufeinander verlassen zu können. Dem TE wird wohl auch bekannt gewesen sein, dass seine Freundin arbeiten muss.

04.11.2025 18:38 • #444


alleswirdbesser
Zitat von Deejay:
war sie wohl schon länger genervt von den beiden faulen Männern.

Der TE ist faul, weil er sich nicht gut fühlt und deshalb sich auch nicht in der Lage sieht an einem langen Wochenende allein für das Kind seiner Partnerin da zu sein?

Das wurde schon erwähnt - wenn die Frau am Wochenende arbeitet, hat sie als Ausgleich unter der Woche wahrscheinlich auch frei. Das Kind ist dann in der Schule/Hort, sie hat Zeit für sich, was auch immer sie damit macht. Der TE hat solche Tage unter der Woche nicht und kann auch am Wochenende nicht Zeit für sich haben. Ist er deswegen faul?

04.11.2025 18:46 • x 4 #445


D
@Balu85
Es ist im Grunde müßig, da jetzt weiter zu diskutieren.
Die beiden hätten von Anfang an klar kommunizieren sollen, ob das Kind der Freundin eher Störfaktor ist, aber halt mit wohnen darf, weil es nun mal da ist. Wenn sich ein Mann auf eine Frau mit Kind nur einlässt, wenn gesichert ist, dass er sich jedes zweite Wochenende von ihm erholen kann, dann ist meiner Meinung diese Beziehung auf Sand gebaut. Denn da kann sich nichts entwickeln, nichts wachsen.

04.11.2025 18:47 • x 1 #446


alleswirdbesser
Zitat von Deejay:
Wenn ein Kind mit im Spiel ist, muss das integriert werden, das Kind hat das Recht auf ein Zuhause, in dem es sich erwünscht fühlt. Es geht hier auch um Respekt gegenüber dem Sohn.

Ist der Junge nicht erwünscht? Er wohnt schon seit Jahren im Haus/Wohnung des TE und es geht nicht darum ihn da raus zu haben. Es geht darum, dass seine Mutter an den Wochenenden arbeitet und der Vater seinen Umgangsteil nicht erfüllt. Einen siebenjährigen kann man nicht den ganzen Tag allein im Haus lassen. Dass die Mutter diesen Job hat, liegt nicht in Verantwortung des TE, sie hat das so gewählt.

04.11.2025 18:50 • x 2 #447


N
Also sind wir alle dafür, dass Frauen sich lieber trennen sollen, statt das Gespräch zu suchen. Und dass man Partner nur nach dem aktuellen Handeln beurteilen sollte. Und sobald das nicht mehr passt, lieber keine Lösungsversuche angehen, sondern gehen?

Zitat von Balu85:
Die Anregungen proaktiv zu werden waren im Grunde

Nein. Du hast völlig übersehen, dass der allererste Rat war, der Frau klipp und klar zu sagen, dass sie vergebens mehr Einsatz von ihm erwartet, weil er einfach kein Papi (weder Ersatz- noch Bio-) sein oder werden will.

Da kam sofort, dass sie das selber merken müsse und gar nicht diese Erwartung haben darf und man den Mann nicht shamen soll.

Das finde ich schon etwas peinlich, als gestandener Erwachsener noch cht mal die eigenen Lebenspläne offen legen zu wollen, damit ja keine Emotionen, Vorwürfe oder Anklagen kommen. Denn sich wie ein Familienvater oder Alleinverdiener im Haushalt umsorgen zu lassen, während man weder die Fixkosten wie zuvor als Single trägt (so dass die Frau sich mehr ums Kind kümmern kann) , noch der Frau für ihre Arbeit den Rücken frei zu halten, ist halt zu kurz gedacht.
Er möchte die Frau als Vollzeitmutter und Hausfrau, aber auch als Mitfinanzier (fast) auf Augenhöhe, aber auch als Partnerin ohne Kind oder Kinderwunsch. Die eierlegende Wollmilchsau.

Und zu dem Vorwurf, der Mann sei immer schuld. So ein Quatsch. Dieser Mann erwartet mehr von seiner Partnerin als er ihr bieten kann. Sie soll ihm Zeit zur Entspannung bieten und selbst zeitgleich Arbeiten, den Haushalt versorgen und das Kind betreuen oder wegdelegieren. Er erwartet mehr Stärke und Einsatz von ihr als von sich selbst. Und das soll sie ihm aber auch nicht vorwerfen oder aufs Butterbrot schmieren, sondern sich dafür entschuldigen, wenn sie auf ihn zählt und sich von ihm ganz selbstverständlich Support erhofft.

Zitat von So-isses:
Es ist überhaupt nicht seine Pflicht für das Kind irgendwas zu tun. Es ist IHRE Pflicht das Kind mit allem zu versorgen was es braucht

OK.

Wenn sie ihn jedes Mal ausdrücklich fragen soll, ob er ihr in Engpässen zur Seite steht und dafür sorgen kann, dass der gemeinsame Mitbewohner während ihrer Arbeitsschichten wenigstens was zu Essen bekommt und nicht vom Balkon fällt (das Programm dieses WE hatte ja nichts mit ums Kind kümmern zu tun) und dann ein Nein ohne Widerspruch akzeptieren soll, fragt er dann bitte auch höflich nach, ob sie ihm Abendessen macht und für ihn mit einkauft, auch seine Sachen mitwäscht etc. und akzeptiert, wenn sie sagt, heute ist mir das zu viel. Koch mal bitte für Dich selbst. Deine Wäsche liegt neben der Maschine, die kann ja Deine Mutter machen. Ist ja nicht selbstverständlich, dass sie das mit macht?

Und wenn er ignorieren darf, dass da seit 4 Jahren ein Kind unter seinem Dach wohnt, weil das alles ihr Problem ist und er da nur rein- und rausoptieren möchte, wenn's grad passt, und eh schon gestresst ist, darf sie dann auch seine Krankheit ignorieren, weil das ja sein Problem ist, sie zu nichts verpflichtet ist und da gerne rein- und rausoptieren möchte, je nach eigener Belastung?

Oder muss sie da als seine Freundin nicht doch auch Rücksicht nehmen und sich darauf einstellen?

Entweder steht man zu einander und versteht sich als Einheit, trotz Hund, Katze, Kind, Kegel, Krankheit, Familie, persönlichen Problemen und Schwächen. Oder man schaut sich den anderen nur interessiert an und belässt alle Themen des anderen bei ihm.

In meiner Welt sucht man gemeinsam nach einer Lösung, als Paar und Haushalt und beste Freunde.
Aber in meiner Welt sind Männer auch genauso für Harmonie und Nestwärme und die Entlastung und gute Laune des Partners mitverantwortlich wie Frauen.
Wäre da Liebe zwischen den beiden, würden beide versuchen, sich gegenseitig Auszeiten zu schaffen und den anderen nicht zu überlasten. Aber hier scheint es um zwei Egoisten zu gehen. Die Frau schiebt das Kind ab, um ihre Zalando Bestellungen mit Kellnern zu verdienen. Und der Mann verschwindet, wenn der Haussegen schief hängt, denn er hat ja keine Verpflichtungen.

Zitat von So-isses:
Das würde heißen, je nach Lebenswandel der Mutter, hat das Kind nachher wenn es erwachsen ist, 5, 6, 7 Ersatzväter?

Eine Hoe ist die Frau also auch noch. Denn mit (Vollzeit?)job und special needs Kind wird sie in den nächsten 11 Jahren bestimmt noch 5 Männer kennen lernen, sich verlieben und sie dann verschleißen. Alle 2 Jahre nen neuen. Denn so sind AE Mütter. Immer auf der Suche nach einem Ersatzvater und Zahlemann.

Alles, was ich vom TE erwarte ist, dass er seine Freundin darüber aufklärt, welche Vorstellung er von einem Familienleben hat bzw. eben nicht hat. Aber aktuell denke ich, dass einige ihn darin bestärken, feige zu sein, keinen Klartext zu reden, weiter von seiner Freundin zu profitieren, sich versorgen zu lassen und sich weiterhin leise meckernd häppchenweise rauszuziehen und von ihr zu verlangen, dass sie als Mutter das ja merken und ausziehen muss. Das finde ich armselig.


Zitat von Balu85:
Der Sinn eines Partners oder einer Partnerin ist aber nicht, selbstverständlich in die Bresche zu springen auch wenn es einem nicht gut geht.

Sei so nett und mach das bei jedem künftigen Date einer potentiellen neuen Partnerin sofort klar.
Die ist sonst so blöd und springt für Dich in die Bresche, nur weil ihr zusammen seid. Das sollte sie dann besser passen und mehr auf sich selbst und ihre Gesundheit und Ressourcen achten.

04.11.2025 18:51 • x 4 #448


alleswirdbesser
Zitat von Deejay:
@Balu85 Es ist im Grunde müßig, da jetzt weiter zu diskutieren. Die beiden hätten von Anfang an klar kommunizieren sollen, ob das Kind der ...

Würde eine alleinstehende Mutter beim kennenlernen Kommunizieren, dass sie einen Mann sucht, bei dem sie einziehen kann und der die Betreuung ihres Kindes an den Wochenenden übernehmen soll, was meinst du welche Chancen hätte sie dann? Ein Mann möchte auch seinetwillen geliebt und gewollt werden und nicht als jemand, der sich kümmern darf. Natürlich gehört das Kind zur Mutter und muss ebenso gewollt werden, wenn man eine kleine Familie gründet, aber als Paar und jeder für sich, ist man doch nicht weniger wichtig. Hier kränkelt die ganze Beziehung, weil das Kümmern offenbar überhandnimmt.

04.11.2025 18:54 • x 1 #449


Alâ
@Nalf

04.11.2025 18:55 • #450


A


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