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Aufbau nach Borderline Beziehung?

B
Meine letzte mail an die Ex. Abgeschickt habe ich sie allerdings nicht!

Derjenige der nicht liebt, hat die Macht, sagt man! Ich weiß nicht was an diesem Spruch dran ist, aber es fühlte sich immer genau so an! Zum Schluss schlug mir immer blanker Hass und Ignoranz entgegen. Man zerbricht daran, wenn man nicht begreift, dass man nichts tun kann, außer die Akzeptanz dessen. Ich habe immer nach den Gründen gesucht, warum du ausgerechnet mich so behandelt hast. Ich suche nicht mehr nach Antworten. Ich hätte dir einfach nicht zu nahe kommen dürfen, das ist alles.

Ich habe vorgestern deine Handynummer und Festnetz gelöscht. Denn mein größter Fehler den ich immer wieder gemacht habe, das nicht glauben wollen und um jeden Preis festhalten. Und schon hatte ich den Stempel Stalker. War ich nie und werde auch nie einer sein. Das los lassen, war die größte Hürde die ich zu nehmen hatte. Aber es geht und es geht mir mit jedem Tag besser damit!

Ich habe einige Defizite, das weiß ich. Aber ich habe auch genauso viele positive Seiten. Die Crux ist, das eine vom anderen zu unterscheiden. Denn nicht alles was negativ ist, ist wirklich auch böse.
Ich habe dir in den Jahren viele Mails geschrieben. Mails mit enormer Wut und Verzweiflung. Andere wiederum, die ich aus heutiger Sicht, als nur ein Betteln nach Liebe und Beachtung definiere. Ich möchte niemanden mehr meine Liebe aufzwingen. Schon gar nicht ohne einen Funken Selbstachtung!
Die Zeit mit dir möchte ich trotzdem nicht missen. Denn die vielen Trennungen die ich mit dir erlebt habe, haben ganz alte Wunden aufgerissen, die es gilt zu behandeln, anstatt zu verpflastern. Und deshalb kann ich sagen, dass diese Zeit, so schwer sie auch war, mich ein Stück in meiner Entwicklung weiter gebracht hat. Und das sehe ich als Fügung, dir begegnet zu sein. Es hat mich gelehrt, dass ich mich selbst erstmal wichtig nehmen muss, damit mich andere als wichtig erachten. Du warst mir immer wichtiger als ich mir selbst und ich habe meine Gefühle abhängig von deinen gemacht. Wolltest du mit mir zusammen sein, war ich glücklich. Hattest du mich wieder weg gestoßen war ich unglücklich. Deine Kontaktabbrüche sah ich als reine Bestrafung meines Fehlverhaltens an. Und automatisch hatte ich Schuldgefühle, weil ich es nicht anders kannte....Ich habe keine Schuldgefühle mehr. Denn im Rahmen meiner emotionalen Befindlichkeit habe ich alles versucht, dass ich gegenseitige Liebe und Vertrauen aufbaue. Gescheitert ist es letztendlich an anderen Dingen. Zuviel Widerstände, zu wenig Gegenliebe.

Dein Umgang mit meinen Gefühlen, dieses ran ziehen und weg stoßen, hat mir sehr viel Kraft gekostet. Vieles war sicher unbewusst, aber genauso viel ist auch ganz bewusst von dir so forciert worden. Und wenn ich den Spruch glauben darf, dass man den Menschen den man am meisten liebt, auch am meisten verletzt, dann musst du mich auf deine Art und Weise auch irgendwann mal geliebt haben.
Ich schreib jetzt nicht machs gut oder ähnlichen Quatsch. Hab mich in den Wochen vor dem endgültigen Bruch, schon Stück für Stück gelöst indem ich alles entsorgt habe, was mich an dich erinnern könnte. Es ist wie eine Dro., die man ausschleichen muss. Ich muss dich nicht beerdigen, so wie ich es immer gesagt habe. Ich habe nur die Dro. verbannt!

12.11.2015 12:04 • x 1 #46


T
Hi,
Bitte entschuldigt, dass ich mein Anliegen hier einfach so reinstreue aber es sieht aus, als hab ich hier gerade einige Leute mit Borderline-Erfahrung versammelt !
Mein Anliegen geht primär an den Threadersteller und alle anderen ex-Partner von Leuten mit dieser Persönlichkeitsstörung:

Ich habe eine viele Jahre andauernde Beziehung zu einer Borderlinerin vor kurzer Zeit beendet.

Ich bin völlig fertig, fühle all das was man halt so durchleidet.. (Ich könnte hier richtig viel zu schreiben, um Rat bitten und auch meine Geschichte erzählen aber es ist nicht mein Thread, also beschränke ich es erstmal auf einen kleinen Themenkreis)

Wie habt ihr eure Trennung erlebt?, wart ihr euch vor der Trennung schon dem irgendwann eintretenden Ende bewusst ? Wie fühlt ihr euch jetzt ? Wie lange hat es gedauert, bis es euch wieder gut ging?

Ich würde mir anhand dessen gerne grob eine Vorstellung über mein weiteres Schicksal machen. Momentan ist nämlich alles einfach nur schlimm und nichtmal Essen und Trinken klappt richtig.

22.11.2015 03:38 • #47


A


Aufbau nach Borderline Beziehung?

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G
Lieber T25, eigentlich würde ich dir empfehlen deinen eigenen Thread aufzumachen aber du machst es mir und den anderen sehr leicht mit deinen spezifischen Fragen zu antworten - so gebe ich einen ersten Hinweis den andere vielleicht vervollständigen, mit ihren, ganz persönlichen Erfahrungen wohlgemerkt

Zunächst ist die Frage ganz wichtig wie es gekommen ist, dass ausgerechnet du in eine wie auch immer benannte, destruktive Beziehung geraten bist. Andere und die meisten um uns haben ja keine solche Beziehungen, würden diese auch nicht für sich akzeptieren. Ich habe von Anbeginn gemerkt, dass mir die Beziehung nicht gut tun wird, habe immer wieder die diese fiesen Erniedrigungen ertragen und auf Besserung gehofft. Diese hoffnungsvolle Erwartung muss man aufgeben lernen. Loslassen. Dieses ist ein Loslassschmerz den du jetzt spürst. Erst rückblickend merke ich das erst mit dem loslassen der Schmerz vergeht.

Dabei gilt es viel mehr loszulassen als nur die Aspekte der vergangenen Beziehung. Bei mir - auch berufsbezogen - galt es zu akzeptieren helfe dir selbst, dann hilft dir Gott wobei Gott als Synonym für eigenes Wohlbefinden, Selbstkontrolle, schlussendlich echte Selbstliebe steht. Das hinkt natürlich sehr, weil es am Ende gerade viel egoistischer ist als es dem christlichen Gedanken gemein ist aber der Satz dient nur zur Anschauung, vielleicht wählst du deinen eigenen Wahlspruch

Dann fragst du nach der Dauer des loslassens bzw Loslassschmerz. Nach 12 Monaten on/off habe ich 6 Monate eine Akutphase heftiger Entzugerscheinungen gehabt, das deckt sich mit anderen Angaben, also 50% der Beziehungsdauer als Zeitangabe für die Kompensation, sprich, Verarbeitung. Das ist natürlich sehr individuell und hängt auch sehr davon ab wie man diese verbringt und wie einem wirklich professionell geholfen wird. Ich hatte einen sehr guten, sehr (auch Lebens-)erfahrenen Therapeuten, anfangs 3× wöchentlich (für drei Wochen), dann 2× wöchentlich für 6 Wochen und dann 1× wöchentlich als Therapieausschleichphase für weitere 4 Wochen.

In der letzten Phase habe ich Kontakt mit meinem Ex gehabt, wenn man so will virtuell und professionell begleiteten Kontakt

Für MICH! war und ist das eine wichtige Erfahrung diesen Kontakt gehabt zu haben. Hierüber gibt es - berechtigt - unterschiedliche Meinungen und dieses wurde auch hier diskutiert ob das gut ist. Wohl nicht für jeden, ABER es ist für MICH! eine Form für MICH! mit der Aufarbeitung umzugehen.

Mein Ex und ich sind heute befreundet wie gute Kollegen. Will heißen, wir sprechen blabla und sehr respektvoll mit- und übereinander wobei wir VÖLLIG! unsere Themen, unsere Erkenntnisse außen vor lassen. Ich will ihm absolut keine Gelegenheit geben in meine Seele zu schauen, ich gebe ihm absolut keine Chance mich zu manipulieren. Das braucht viel Stärke, die habe ich gewonnen. Aber, nochmal, mein Weg jeder muss das für sich entscheiden, ich verstehe gut wenn man es anders macht, so wie meisten, eben totaler Abbruch aller Kontakte. Für mich wäre das Loch zu groß, ich glaube auch dass sich mein Leiden verlängert hätte. Mag Theorie sein.

Ganz wichtig, keine engeren Kontakte als über die Oberfläche hinaus, keine persönlichen Verabredungen mit Aktivitäten was natürlich - und das ist das schwerste von allem - auch keine intimen Kontakte zum Ex (weil der S wirklich toll war...)

Ich habe nach 4 Monaten eine neue Beziehung begonnen. Ein gesunder Mann, alles ist etwas weniger aufregend, auch die Intimität und siehe da: Es stellt sich Geborgenheit ein. Ein Gefühl was ich mit meinem Ex NIE hatte, immer diese Angst vor seinen Ausbrüchen, seinen Erniedrigungen, seiner Wut und diesem niemals ihm recht machen können. All das letztere ist weg und ich bin glücklich

Rückblickend: Ich habe viel über mich gelernt, mir ist mein Ex egal, mir ist egal dass ich eines Tages eher an seinem Grab stehe als umgekehrt, ich will ihn nicht mehr retten, mir ist egal was er mit anderen macht. Es geht nur um mich, helfe ich mir selbst so hilft mir mein jetziger Freund und er macht es umgekehrt genauso, so, wie es glückliche Paare eben machen.
Ich habe weder mit meinem jetzigen Partner intensiv über den Ex bzw über die Beziehung mit meinem Ex gesprochen und schon garnicht - wie erwähnt - mit meinem Ex über mich und meine jetzige Beziehung heute. Meine Entwicklung gehört mir alleine, ich teile sie hier anonym und mit sonst kaum jemanden... kaum jemand (auch Therapeuten) der es nicht selber erlebt hat versteht einen, und noch weniger wollen es überhaupt verstehen, ja es war eine destruktive Zeit die ich hinter mich gebracht habe. Geblieben ist Dankbarkeit für meine eigenen Erkenntnisse, aber selbst diese Dankbarkeit habe ich meinem Ex nicht gezeigt, denn sonst würde ich sein Verhalten rechtfertigen.... trotz allem niemals will ich das je wiederhaben

Alles Gute, nimm dir Zeit, alleine und gut begleitet, auch durch Freunde, gebe dich aber nicht als Opfer sondern pack dein eigenes Leben an den Hörnern und schaffe dir was eigenes wofür du keine Bühne anderer brauchst. Lieben Gruß

24.11.2015 12:14 • x 2 #48


N
Zitat von Timm25:
Ich würde mir anhand dessen gerne grob eine Vorstellung über mein weiteres Schicksal machen. Momentan ist nämlich alles einfach nur schlimm und nichtmal Essen und Trinken klappt richtig.

Lass dir Zeit.. Gönne dir erstmal viel Ablenkung. Halte dich an herzliche Menschen.
Das kann eine ganze Weile dauern bis du wieder fitt bist. Solche Beziehungen wirken sehr viel länger nach als normale.
Antworten auf das Geschehene wirst du weniger finden. Ich denke es ist ganz gut sich mit dieser Störung intensiv zu befassen... das kann dir auch weiterhelfen ...

24.11.2015 13:40 • x 1 #49


B
Hallo, ich bin Timm25
Ich habe mir zwischenzeitlich ein Profil erstellt !

Vielen Dank für die tollen Antworten! Ich hatte ein eigenes Thema eröffnet, dort hat sich aber bisher nur eine Person zu Wort gemeldet.
Heute wurde das letzte Organisatorische geregelt und ein Kontaktabbruch steht bevor... (Von uns beiden gewünscht... Sie hasst mich gerade... Und ich merke, jeder Kontakt führt früher oder später zu neuen Verletzungen und zuletzt auch Alpträumen)
Ich habe den großen Wunsch, genau wie du, Gastw42- eine Freundschaft bzw. ein nicht emotional- geprägtes Miteinander aufzubauen ... Durch den bevorstehenden Kontaktabbruch schließe ich diese Tür nur vielleicht für immer...

Ich möchte sie nicht mehr zurück und ich denke, ich habe einen sehr tiefen Einblick in das Krankheitsbild....
Aber ich kann einfach nicht wirklich akzeptieren, dass ALLES Schöne mit ihr einfach verloren ist...
Dass SIE nicht einmal zurück denkt... Sie hasst mich, hasst alles was mit mir zutun hatte.. Ist mehr als glücklich, von mir los zu sein.. obwohl der finale Schritt in Richtung Trennung von mir kam..

Auch habe ich das Gefühl, absolut nicht mehr zu wissen, wer ich bin... Selbstzweifel... Mittlerweile sogar leicht aufblitzend die Fragen, ob all die bösen verletzenden Dinge, die sie gesagt hat, vielleicht doch wahr sind...
Ob ich es hätte besser machen können... Denn SICHER habe ich Fehler gemacht...

Durch den jüngsten Kontakt tat sich ein neues tiefes Loch auf...

Schafft man soetwas ohne Therapie? Ich muss relativ schnell wieder im Alltag zu gebrauchen sein... Zur Zeit bin ich ein Wrack... Essen wird auch nicht besser.. Trinken klappt halbwegs ...

Ich will doch nur loslassen :'-(

26.11.2015 19:11 • #50


N
Wenn du ersmal begriffen hast, wie Borderliner/Narzissten wirklich ticken, willst du keinerlei Kontakt mehr zu solchen Menschen. Vergiss all das (wenige) schöne das war...vieles davon war nicht echt(ihrerseits) ... viele schöne Momente hast du auch mit anderen Frauen jedoch ehrlicher und mehr davon....
Sie hat dich deutlich spürbar in eine emotionale Abhängigkeit gebracht. Das hat im übrigen auch System bei denen. Du wirst höchstwahrscheinlich schnell ersetzt werden, denn diese Menschen sind emotional kälter als du dir jetzt vorstellen kannst. Sie wird vorwiegend nur noch narzisstische Wut für dich übrig haben (alles andere ist gespielt um dich einzufangen), sie wird dich abwerten und im Zweifel sogar quälen wollen.
Akzeptiere, dass du mit leeren Händen aus dieser Beziehung gehst, vergiss etwaige Freundschaftsverhältnisse.. das ist gefährlich und schadet dir nur noch mehr.
Zu einen Narzissten /Borderliner hat man am besten viel Abstand, nur das ist der einzige richtige Weg für deinen Seelenfrieden...

Also, Abstand halten! Kein Kontakt! Viel Ablenkung, Sport, Hobbys, Freunde usw...

26.11.2015 19:44 • x 1 #51


OneDay
@ NKenner

Ich war mit keiner diagnostizierten BL in einer Liebesbeziehung. Habe jedoch zwei im Freundeskreis. Es richtig, wenn es ihnen zuviel wird eines Maske aus Eiseskälte angelegt, die undurchdringbar ist. Jedoch in einem reinen Freundschaftsverhältnis hatte ich noch nie Probleme. Haben sich beide stehts korrekt verhalten. Die eine hat die Diag schon etwas länger und ist sich bewusst, dass sie sehr anstrengend werden kann. (Angstattacken) Zieht sich jedoch zurück, bevor irgendetwas passiert. Anmerkung sie sind beide in Therapie.

26.11.2015 20:01 • #52


B
Wow Nkenner, danke für die klaren Worte. Es tut gut, zu sehen, dass hier Leute wirklich Ahnung von dem Thema haben!
Das was du sagst war länger schon irgendwie in mir aber es von einem anderen zu hören, ist gerade stärkend!
Irgendwas von ihren Emotionen in der ganzen Zeit muss aber dennoch echt gewesen sein, glaube ich.. Sonst gäbe es für sie doch keinen Grund die Beziehung so lange mit zu machen ... Und sie hat auch einige riesige Dinge aufgegeben um die Beziehung zu retten, nachdem sie Fehler gemacht hat.

Ja ... Ich merk schon, dass hier das Idealisieren bzw. Schönreden wieder leicht beginnt.
Du sagst, man soll sich abfinden, mit leeren Händen aus der Beziehung zu gehen..
Nach ihr gehe ich als Sieger hinaus. Ist schon irre wie verzerrt das alles ist..

Denkst du tatsächlich, ALLES positive ist falsch und der Hass dauerhaft anhaltend? Ich dachte und hoffte, der Kontakt sei eventuell nach +\- 1 Jahr distanziert möglich ...

26.11.2015 20:12 • #53


H
N-Kenner und OneDay haben beide auf ganz unterschiedliche Art doch selbst eine Vollmeise
OneDay ein Egozentriker, der gerne den verwegenen Künstler darstellen möchte, N-Kenner der Anstandsbürger, weiß nicht mal, was ein Gefühl überhaupt ist. Darum redet er sich auch unentwegt den Mund über sogenannte Beziehungsunfähige fusselig.
Viel Spaß noch ihr Süßen!
Ihr ergänzt euch wunderbar!

26.11.2015 20:14 • #54


H
Zitat:
Wow Nkenner, danke für die klaren Worte. Es tut gut, zu sehen, dass hier Leute wirklich Ahnung von dem Thema haben!


Ich hab mich gerade verschluckt
N-Kenner, unser kleiner Forumspolizist

26.11.2015 20:15 • #55


N
Zitat von OneDay:
@ NKenner

Ich war mit keiner diagnostizierten BL in einer Liebesbeziehung. Habe jedoch zwei im Freundeskreis. Es richtig, wenn es ihnen zuviel wird eines Maske aus Eiseskälte angelegt, die undurchdringbar ist. Jedoch in einem reinen Freundschaftsverhältnis hatte ich noch nie Probleme. Haben sich beide stehts korrekt verhalten. Die eine hat die Diag schon etwas länger und ist sich bewusst, dass sie sehr anstrengend werden kann. (Angstattacken) Zieht sich jedoch zurück, bevor irgendetwas passiert. Anmerkung sie sind beide in Therapie.

Man muss natürlich den Schweregrad unterscheiden... Eines ist aber immer, und zwar die sozial angepasste Maskerade. Die öffentliche Wahrnehmung ist denen sehr wichtig... häufig sogar viel wichtiger als die Partnerschaft, aber das zweite Gesicht bekommt meist nur der Partner zu sehen...
Also alles normal in deiner Wahrnehmung...

26.11.2015 20:18 • #56


B
Hoho, Du verwirrst mich.. Was willst du sagen?

26.11.2015 20:18 • #57


H
NKenner, ich kann gar nicht genug von deinem Wahnsinn bekommen!

Zitat:
Die öffentliche Wahrnehmung ist denen sehr wichtig... häufig sogar viel wichtiger als die Partnerschaft, aber das zweite Gesicht bekommt meist nur der Partner zu sehen...


Sprichst Du von dir selbst?

26.11.2015 20:20 • #58


N
Zitat von Blackhat:
Denkst du tatsächlich, ALLES positive ist falsch

Vieles davon war sicher mehr gespielt als gefühlt... Sie wollen ja fühlen aber können es nicht wirklich...

Zitat von Blackhat:
und der Hass dauerhaft anhaltend?

Es gibt den schönen Spruch unter Psychologen Gottvater vergibt, ein Narzisst nie!

26.11.2015 20:26 • #59


B
Ohje... Das klingt hart ...
Wo hast du die Erfahrung zu dem Thema her? Hast du selbst so eine Beziehung erlebt ?

26.11.2015 20:28 • #60


A


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