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Auf Augenhöhe in der Partnerschaft?

S
Hm...Äh

19.11.2017 14:15 • x 1 #31


V
Wer kompromisse eingeht ist ein flexibler empathischer mensch und ohne kompromisse geht es im leben nicht
Wer seinen tag frei gestalten kann ist ein freier mensch und kaum verpflichtet ..
Mir erschliesst sich nicht warum man macht haben muss und schon gar nicht in einer beziehung

Dominanz heisst übrigends führen zum vorteil von beiden und nicht quälen unterdrücken abwerten oder beleidigen

19.11.2017 14:16 • x 2 #32


A


Auf Augenhöhe in der Partnerschaft?

x 3


Amyontour
Macht brauchst du nur, wenn du etwas Böses vorhast.
Für alles andere reicht Liebe um es zu erledigen.

Charlie Chaplin

19.11.2017 14:21 • x 4 #33


Gretchen
Ich würde zu dem Schluss kommen, dass das worum es hier geht die Balance zwischen Autonomie (gefühlt bzw benannt von @Sohnemann als Macht) und auf der anderen Seite des Kontinuums um Bindung geht.

Ein Stück Autonomie muss man in der Partnerschaft zugunsten der Bindung abgeben, sonst funktioniert es nicht.

Je nach dem wie man gestrickt ist, fällt einem der Ausschlag in die eine oder andere Richtung leichter bzw macht einem das eine oder andere mehr Angst.

Probleme entstehen dann, wenn das Ungleichgewicht zu groß wird zwischen diesen Polen?

19.11.2017 14:25 • x 3 #34


S
Machtausübung hat immer eine manipulative, und destruktive Komponente in einer Beziehung.

Das hat da schlicht nichts zu suchen.
Und die Beziehung wird auch eher scheitern.

Wer aber behauptet, dass Machtspiele und dergleichen in Beziehung nicht vorkommen (bewusstes aktives vorenthalten von sechs zum Beispiel), der kann hier gerne fernbleiben.

Meine Eingangsfrage war ganz konkret, warum kommen Machtspiele durch Frauen vor?
(Die Frage war also nicht, warum kommen Machtspiele durch Männer vor.
Das gibt es zwar auch, ist aber nicht die Frage)

Und meine Hypothese war schlicht:
Weil sie unglücklich sind.

Und die Handlungsempfehlung an mich war:
Nicht auf diese Machtspiele einzugehen sondern versuchen das unglücklichsein entweder helfen zu beseitigen oder trennen.


Und ganz klar, wenn ich jetzt gefragt werde warum ich macht in eine Beziehung haben will, dann ist mir das viel zu dumm um darauf einzugehen.

19.11.2017 14:44 • x 2 #35


T
Zitat von Sohnemann:
war schlicht:
Weil sie unglücklich sind.
Schlicht und richtig und taugt nur, anderes, fehlendes zu kompensieren und/oder sich kurzfristig gut zu fühlen.

19.11.2017 14:49 • x 1 #36


S
Zitat von Tempi:
Schlicht und richtig und taugt nur, anderes, fehlendes zu kompensieren und/oder sich kurzfristig gut zu fühlen.



OT:
Du Schlawinerin

19.11.2017 14:56 • #37


T
Zitat von Sohnemann:
Hm. Äh

Ich Dich auch. . .


Schelm, Spaßvogel; (umgangssprachlich) Fuchs, Schlitzohr; (österreichisch umgangssprachlich) Schlankel; (familiär) Spitzbube; (umgangssprachlich, oft scherzhaft) Pfiffikus; (scherzhaft) Halunke, Schlingel; (familiär scherzhaft) Strolch; (scherzhaft, auch abwertend) Filou

19.11.2017 15:23 • #38


V
warum ist dir die frage zu dumm? erklär doch mal warum du macht in einer beziehung haben willst? @Sohnemann

19.11.2017 15:30 • #39


Amyontour
Zitat von Sohnemann:
Machtausübung hat immer eine manipulative, und destruktive Komponente in einer Beziehung.

Das hat da schlicht nichts zu suchen.
Und die Beziehung wird auch eher scheitern.

Wer aber behauptet, dass Machtspiele und dergleichen in Beziehung nicht vorkommen (bewusstes aktives vorenthalten von sechs zum Beispiel), der kann hier gerne fernbleiben.

Meine Eingangsfrage war ganz konkret, warum kommen Machtspiele durch Frauen vor?
(Die Frage war also nicht, warum kommen Machtspiele durch Männer vor.
Das gibt es zwar auch, ist aber nicht die Frage)

Und meine Hypothese war schlicht:
Weil sie unglücklich sind.

Und die Handlungsempfehlung an mich war:
Nicht auf diese Machtspiele einzugehen sondern versuchen das unglücklichsein entweder helfen zu beseitigen oder trennen.


Und ganz klar, wenn ich jetzt gefragt werde warum ich macht in eine Beziehung haben will, dann ist mir das viel zu dumm um darauf einzugehen.



Will er doch gar nicht @vorbei

19.11.2017 15:59 • #40


V
dann hab ich das wohl falsch verstanden danke @Amyontour

19.11.2017 16:01 • x 1 #41


S
Danke Amy.

Ich kam mir schon vor wie einer der sagt, dass es Krebs gibt Und dann erklären soll warum er Krebs will.

19.11.2017 16:02 • x 1 #42


megan
Zitat von Sohnemann:
Machtausübung hat immer eine manipulative, und destruktive Komponente in einer Beziehung.


bin ich auch der ansicht

uneinigkeit könnte allerdings darüber bestehen, wer was als machtausübung betrachtet, welches verhalten letztendlich zuerst DA war und über die meinung darüber ob das verhalten das zuerst da war sehr wohl auch eine destruktive Komponente in einer beziehung darstellt

Bsp: frau hat nur die wahl sich auf ein dreckiges klo zu setzen oder das klo halt zu putzen. das klo halt einfach nicht zu putzen, mag für den mann keine machtausübung bedeuten, die frau aber zu ZWINGEN, sich zu ekeln oder zu putzen

19.11.2017 16:07 • #43


S
Es geht jetzt aber in Richtung Foltermethoden.

Boah, Ich befürchte ich hab die Büchse der Pandora geöffnet.
Ich hätte viel lieber die Büchse der Pamela geöffnet

19.11.2017 16:13 • x 2 #44


megan
war das nicht worauf du hinauswolltest ?
dann erklär nochmal

19.11.2017 16:17 • x 2 #45


A


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