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Auf Augenhöhe in der Partnerschaft?

S
Is ja total abgefahren.

Alleine das Wort -Macht- führt Bei einigen zum völligen Verlust der Fähigkeit zu verstehen was man liest Und vollkommen abstrusen Fantasien.

Ich werde mir jetzt ein T-Shirt drucken lassen wo nur dieses Wort drauf steht.

Mal schauen was passiert

19.11.2017 15:22 • x 3 #46


T
Du wirst Dich nicht mehr retten können.

Dreh' Dich mal um, Pam!

19.11.2017 15:23 • x 1 #47


A


Auf Augenhöhe in der Partnerschaft?

x 3


megan
bitte um fallbericht, was passiert ist

19.11.2017 15:29 • #48


S
Zitat von megan:
bitte um fallbericht, was passiert ist


Ich hab Angst dass ich mit Seilen Peitschen und Hundehalsbändern angeschmissen werde.

19.11.2017 15:33 • x 2 #49


Sashimi
Augenhöhe und Macht kann konträr sein, muss es aber nicht. Ich denke das Problem ist nicht die Macht über den Partner, sondern die Rolle die man selbst einnimmt. Nicht selten gibt sich ein Mann in der Beziehung einer eigenen Betaisierung hin.

Hierzu ein Beispiel:

Ein Paar, beide noch nicht lange zusammen, planen gemeinsame Unternehmungen. Folgendes Ausgangszenario:

Sie: Ich habe einen tollen Vorschlag! Lass uns am Wochenende mit gemeinsamen Freunden treffen und. etc
Er: Eine tolle Idee und dann machen wir noch [. ] oder wir könnten zusätzlich [. ] etc.
(Eine klassische 50/50 Situation, beide planen und ergänzen sich. Definition von Augenhöhe eben.)

Das sieht dann nach ein paar Monaten eventuell schon so aus:
Sie:Hast Du Lust auf einen Kinobesuch mit Xy . etc
Er: Ja klar. Was für einen Film schauen wir denn? Wer kommt den mit?
(Das erste Ungleichgewicht, er gibt sich weniger Entscheidungswillig, bietet keine ergänzenden Vorschläge und hält sich weitgehend aus der Planung raus. Sie fragt quasi schon ob es eine gemeinsame Unternehmung gibt.)

Nach weiteren Monaten:
Sie: Wollen wir gemeinsam was schönes kochen? Hast Du überhaupt Lust? Ansonsten würde ich eine Freundin besuchen und mit ihr kochen.
Er: Weiß nicht, such einfach was raus. Oder wir gehen einfach Essen.
(Er blendend völlig aus welche Intention hinter dem Vorschlag steht, bietet eine halbherzigen Alternative, die nur beinhaltet sich vor einer Entscheidung zu drücken. Sie prüft unbewusst schon Optionen eben ohne ihn eine Planung zu gestalten.)


Und jetzt kommen wir zum Kern des Machtverlustes die Abwärtsspirale warum Beziehungen aufeinmal gar nicht mehr so aufregend sind.

Sie: Wir gehen zu XY und wir werden danach noch zu XY gehen. Um 20:00Uhr müssen wir da sein.
Er: Achso? Warum erfahre ich denn das jetzt erst? Wollten wir nicht. [bla sülz]
Sie: Na Du hast doch keinen Gegenvorschlag gebracht?
Er: Trotzdem, ich hätte schon gern gewusst wie Du Dir das vorstellst.
(Sie hat die Kontrolle übernommen und er fühlt sich ganz plötzlich übergangen. Endlose Diskussionen die letztendlich nur dem verletzten Ego geschuldet sind. Sie versteht die Welt nicht mehr, weil sie sich schon damit abgefunden hatte einfach die Planung zu übernehmen und er nur noch der Mitläufer ist. So werden beide sich mit diesen Freunden treffen, er Fresse ziehen und sie sich ablenken. Und wie aus dem Nichts kommt der unbekannte Typ aus dem Schatten, der so viel spontaner ist, Begeisterung zeigt und einfach mehr Alpha ist als ihr Freund)

Das ist ein Beispiel und kann sich natürlich in anderen Aspekten einer Beziehung entwickeln. Reden wir hier jedoch von Macht und Augenhöhe müssen wir auch berücksichtigen unter welchen Gegebenheiten so etwas kippen kann.

Edit:
Augenhöhe besteht immer dann, wenn ich meinem Partner genauso entgegenkomme wie er mir. Das kann sogar im negativen Bereich sein. Hat mein Partner Probleme mit der Beziehung, versuche ich ihm auf Augenhöhe zu begegnen. Somit ist Augenhöhe vielmehr ein eigener Invest in die Beziehung und Macht, die Fähigkeit Dinge unter Kontrolle zu halten. Das kann für den Partner gelten, aber auch auch für sich selbst. Wer selbst keine Macht über sich hat, wird wohl kaum eine Beziehung mit ihren Alltagswehwechen meistern. Viel wichtiger ist hingegen Integrität und klare Grenzen aufzuzeigen, dass ist aber wiederum keine Macht über den Partner sondern einfach eine Grenze, die man sich selbst setzt. Alles andere ist ungesund.

19.11.2017 15:35 • x 9 #50


megan
Zitat von Sohnemann:
Ich hab Angst dass ich mit Seilen Peitschen und Hundehalsbändern angeschmissen werde.


dann versuchs am anfang mit Regie

19.11.2017 16:13 • x 1 #51


S
Nönö, Dann schmeißen sich die starlets auf meine Couch und machen überall Flecken.
Die is aber erst neu.

Ich glaub ich nimm lieber:

Rettet den Borkenkäfer

19.11.2017 16:20 • #52


Amyontour
Ach komm,
Das ja hier wie kurz antäuschen und dann doch wieder den Rückzieher machen

19.11.2017 18:35 • x 1 #53


T

22.11.2017 08:50 • #54


K
Ich glaube nicht, dass Frauen gern Macht abgeben in Beziehungen. Ich glaube aber, dass Frauen einen Partner schätzen, der zwar auf Augenhöhe ist, aber manchmal (öfter ein klein bisschen drüber. Denn totale Augenhöhe (die es in Beziehungen ja eh nicht dauerhaft gibt) ist für die Libido nicht gerade förderlich, und ein unterlegener männlicher Partner ist sogar der Killer dafür. Leider ist nämlich unsere Libido instinktgesteuert und nicht vernunftgesteuert. Und so kann schon der kleine tägliche Machtkampf bring doch mal den Müll raus - mit der instinktmäßig vernommenen Antwort ja, Herrin, mache ich sofort - für eine starke Reduzierung der Libido sorgen. Ebenso kann der kleine tägliche Machtkampf mach so weiter, Fräulein, dann versohl ich dir gleich den Hintern für eine starke Anheizung der Libido sorgen. Ist halt immer eine Frage des Gleichgewichtes.

Beziehungen auf Augenhöhe sind ja was sehr neues, im Grunde gibt es sie erst seit rund fünfzig Jahren. Davor waren die Machtverhältnisse klar verteilt - die Frau hatte das Regiment über Haushalt, Kinder und Co (ich erinnere mich, dass mein Opa nicht mal selber Kaffee oder ein Ei kochen konnte, der wäre ohne meine Oma also schlichtweg verhungert) und natürlich auch über den S. (wer nicht verheiratet war, musste mindestens teuer bezahlen, wenn er S. haben wollte). Der Mann hatte die wirtschaftliche Macht, ohne seine Arbeit und sein Einkommen wäre die Frau ebenso verhungert. Damit gab es ja durchaus ein gewisses Gleichgewicht - beide waren im Grunde aufeinander angewiesen.

Heute ist das eben anders. Die Frau verhungert nicht mehr ohne Mann und kann theoretisch auch alleine gut klarkommen. Der Mann ist nicht mehr auf seine Frau angewiesen, wenn es um Haushaltsführung oder S. geht, er kann also auch alleine gut klarkommen. S.uell haben es Männer natürlich immer noch schwerer, ohne feste Beziehung da ranzukommen, die Nachfrage übersteigt das Angebot ja bei Weitem, aber trotzdem ist es grundsätzlich möglich. Was vor 50/60 Jahren definitiv nicht der Fall war.

Das alles führt doch dazu, dass Frauen und auch Männer längst nicht mehr so abhängig von einer Beziehung sind wie früher. Was natürlich erstmal gut ist, gleichzeitig aber halt auch für starke Instabilität dieser Beziehungen sorgt. Meine Oma hätte ihren Mann niemals verlassen ,weil er ihr nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt hat oder so was Eigentlich war sie ja sogar froh darüber, wenn er so selten wie möglich zu Hause war und sie dort in Ruhe schalten und walten konnte. Die heutigen Ansprüche an Beziehungen sehen ja ganz ganz anders aus ..

22.11.2017 10:19 • x 2 #55


Konrad
Nach dem der Fortbestand der Gattung gesichert ist, das Haus gebaut, die Karriere auch der Frau nach de Kindern abgeschlossen ist besinnt Frau sich auf sich selbst. Für den Mann ist alles in Ordnung, der hat sich so Eingerichtet das es immer so weitergehen könnte. Wenn sie mal wieder mit Gardienenwaschproblemen kommt oder Farbgestaltung geht er in seinen Hobbykeller und hat seine Ruhe. Nach den Gemeinsamkeiten im Sport, den Vereinen, evtl. den Enkeln, Geburtstagen Hochzeiten in der Familie gibt es noch Gesprächstoff und das Zimmer für den Jüngsten wird am Studienort Eingerichtet.

Ich bin ich und habe mir über die Psychospielchen nie Gedanken gemacht, es ist in vielen Jahren Ausgestritten worden wer welche Aufgaben und wie zu Erfüllen hat. Frauen sind bis ins hohe Alter sehr Kommunikativ, Aufgeschlossen für neues und sehen in kleinsten Kleinigkeiten Möglichkeiten fühlen sich oft Unterfordert. Der Mann hätte es lieber so wie es schon immer wahr weil sich das Bewährt hat.

Einen Kleber ausser der Gewohnheit gibt es nicht mehr. Die Liebe wurde zu Gewohnheit , in fortgesetztem Alter Stirbt der übriggebliebene Partner oft kurz nach dem auch der Andere Gegangen ist.

Begonnen hat alles mit der grenzenlosen Liebe im Honeymoon bis er Pragmatisch wurde durch die Verantwortung, sie ihn langsam erkannte und vom Sockel Stieß.
Das war ein langer Prozess aber durch die Kleber hat es doch viele Jahre gedauert bis sie dieses Leben nicht mehr leben will.

Augenhöhe so ein Quatsch, lässt sich durch Zurückhalten sehr schnell herstellen , aber nicht lange , A.rs.ch.l.o. bleibt A.r.s.ch.l.o dann eben eine Introvertierte Hohle Nuß. Das hat sie schnell raus. Am besten man Verstellt sich nicht, zeigt sich wie man ist, es ist sowieso Aussichtslos sich zu Verstellen.

22.11.2017 11:30 • #56


E-Claire
Also, ich weiß nicht. Persönlich würde ich denken, daß Beziehungen schon immer Wandel unterzogen sind. In der spezifischen Einzelpaarbeziehung, durch die verschiedenen Lebensstationen, Entwicklungen sowie persönlichem Glück und Unglück, genauso auch im allgemeinen, eine Ehe im 15. Jahrhundert irgendwo in Sachsen war eine andere als eine Ehe im 19. Jahrhundert irgendwo in der Normandie und ist eben eine andere als eine Ehe im 21. Jahrhundert in Berlin.

Da reden wir noch gar nicht vom Konzept romantischer Liebe, welches bspw. Im 12 Jahrhundert in Gestalt der Minne, nun mal gar nichts in einer Ehe zu suchen hatte.

So spannend es auch ab und zu sein mag, über Konzepte wie Augenhöhe, Anziehung, Instinkt, Libido und andere Machtgefälle zu reden, alles beginnt mit Selbstreflexion und Eigenverantwortung.

Hab neulich ein Email gelesen, in dem es um Fragen der Einstellungspolitik einer Organisation ging. Der erste Punkt, welcher thematisiert wurde, war das Problem, daß die Organisation nicht über den Bekanntheitsgrad bzw Ruf verfügt und sich deshalb young talents (alles im schönsten English) nicht so angezogen fühlen. Wenn man also hingeht und den Wert des Unternehmensnamens (nicht des Unternehmens selbst steigert, dann erhöht man dessen Attraktivität und in Folge, bewerben sich mehr Leute, die man dann einstellen kann.

Meine Antwort darauf war always hire task based, do not hire brand based Menschen, die sich aufgrund des Images eines Unternehmens für eben jenes interessieren, haben zwangsläufig eine Vorstellung, die sie mit dem Unternehmen verbinden, somit eine Erwartungshaltung. Die geht mal ganz schnell den Bach runter, wenn die Aufgaben, die so ein Arbeitnehmer dann Tag für Tag zu erledigen hat, nicht mit dem übereinstimmen, wie er sich vorgestellt hat, wie es sein würde für xy zu arbeiten.
Wenn man allerdings vorher sehr genau analysiert für welche Aufgaben man jemanden sucht, diese versucht so genau wie möglich zu beschreiben, kreiert man nicht nur eine Meßbarkeit (neuer Arbeitnehmer erfüllt aufgaben 1-3 super, 4 und 5 passabel, bei 6 braucht er Training und 7 geht gar nicht) sondern man schafft sogleich bestimmte Erwartungshaltungen aus der Welt.
In Vorstellungsgesprächen passiert aber eigentlich zumeist das genaue Gegenteil, das Unternehmen präsentiert sich von der Schokoladenseite, der Eingeladene ebenfalls, über konkrete Aufgaben wird wenig bis gar nicht gesprochen und man wurschtelt statt dessen mit formalen Kriterien herum (sei es bestimmte Abschlüsse oder Ergebnisse aus irgendwelchen pseudo-Assessment- Tests), eingestellt wird dann aber fröhlich doch nach vermeintlicher Sympathie und Bauchgefühl. Kann gut gehen, aber auch ziemlich schief.

Und im Grunde rennt es bei Beziehungen völlig ähnlich. Die wenigsten von uns hire task-based sondern brand-based. Der neue Typ, die neue Lady soll uns halt ein schönes Gefühl vermitteln, eins von Liebe, Zusammengehörigkeit und Partnerschaft. Wir wollen glücklich gemacht werden und glücklich machen, ohne auch nur im Ansatz mal wirklich vorab die Frage zu stellen, was uns denn eigentlich glücklich macht. Nein, nein, das kommt ja von ganz allein, wenn es der/die Richtige ist. Aha, warum genau?

Dabei vernachlässigen wir die offensichtliche und weniger offensichtliche Eigenverantwortung. Offensichtliche Eigenverantwortung immer dann, wenn klar ist, daß einem selbst etwas wirklich nicht am anderen passt. Es gibt einen unabänderlichen Dreisatz, der da heißt: wahrnehmen, ansprechen, selbst die Konsequenz ziehen (aka Akzeptanz lernen, meinetwegen aushalten, oder gehen). Wenn ich auf Teufel komm raus, als einziges Urlaubsziel für mich selbst das Meer sehe, dann is ein Bergsteiger, dem das Meer nicht gefällt, ein Problem. Entweder ich lerne in diesem Moment Umgang damit oder ich gebe in Zukunft halt nur noch Kontaktanzeigen im St.PeterOrding-Käseblatt auf. Die meisten von uns (mich durchaus mit eingeschlossen) verbringen erst einmal Zeit damit (das kann Jahre so gehen), das Meer anzupreisen, sich einzureden Berge toll zu finden, am Bergsteiger herumzubasteln und sich die Frage zu stellen, ob man das Meer denn wirklich so toll finden darf. Darf man natürlich machen, wäre aber vielleicht gescheiter in offensichtlicher Eigenverantwortung sich einzugestehen, daß man nun Mal einen Meer-Fan will und keinen Bergsteiger. Geht aber nicht, weil wegen Schmerzvermeidung und so.

Die weniger offensichtliche Eigenverantwortung beginnt früher. Wir suchen Partner, bei denen es funkt. Wo es halt passt. Mit denen wir Glück verspüren. Und das soll dann bitte ein Leben lang halten. Mal abgesehen davon, daß dank geplanter Obsoleszenz nicht mal mehr Autos ein Leben lang halten (und Häuser auch nicht) und wir ganz sicher nicht hingehen und nach ner Waschmaschine suchen, bei der es funkt. Was soll womöglich ein Lebenslang halten? Lebensversicherungen.
Ähm, da suchen wir also nach einer Lebensversicherung, bei der es funkt, wo es halt passt und wir Glück verspüren? Ich habe keine, ich kann das nicht beurteilen. Ein paar Versicherungen hab ich aber schon und keine davon habe ich nach Maßgabe dieser Kriterien abgeschlossen.
Wir suchen instant gratification, die Lebenslang hält. Wenn es nicht unmittelbar funkt, isses nicht der Richtige und wenn es das zwar tut, aber dann nicht Lebenslang hält, dann war es nicht der Richtige. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, schwurbeln wir hinterher über Romantik, die Guten, Anziehungskraft und Augenhöhe. Früher war alles, nein nicht einfach nur anders, sondern besser (hallo Geschichtsrevisionismus). Und außerdem sind ja Machtverhältnisse, die Pille und Instagram schuld. Wir pathologisieren den Gegenüber (klar, wenn er oder sie die Nase voll hat, dann ist er bindungsgestört oder Narzisst und sie jedenfalls Bordberlinerin; schon mal aufgefallen, daß es auch ein Gendern bei mentalen Erkrankungen gibt) oder verlieren uns in vermeintlich logischer Argumentation, die dann völlig ad absurdum geführt wird durch die Erwähnung von Gefühle sind nicht verhandelbar und ja eh, meine Libido und so Beides stimmt, nur leider eben nicht die Prämisse: Libido und Lebensversicherung teilen leider nur den Anfangsbuchstaben.

Und warum? Weil wir brand-based agieren und nicht task-based. Wer gerne nach der Arbeit bei einem oder vier Glas Rotwein entspannt, darf natürlich den super-aktivenTeetotal toll finden, nur mag das zum eigenen Lebensentwurf nicht so total passen. Wer auf Minne des 13 Jahrhundert steht, der wird halt nicht geheiratet. Dafür müßten wir allerdings mal die eigenen Hausaufgaben machen. Was macht einen selbst glücklich? Nicht nur, wie glauben, wir, daß wir sein wollen. Welche Ziele haben wir, sondern, was macht einen selbst wirklich happy. Und da war sie wieder unsere Eigenverantwortung.

Warum wir aber trotzdem lieber 10 Jahre vergeuden, die Waschmaschine zu reparieren ohne Mechanikerkenntnisse? Tja, ne die große Frage. Ich tippe auf Schmerzvermeidung und ich tippe auf Angst. Also würde ich an der Stelle gerne mal nicht mehr über Anziehungskraft, Augenhöhe, Machtverhältnisse und sonstiges Phänotypen reden, sondern, was macht dem Kerl innere Kneipe nur so viel Angst, daß er zwar in seine Hopfenkaltschale jammert, aber keine Konsequenzen zieht.

22.11.2017 20:02 • x 5 #57


T
Da ist sie ja!
Ich lag den ganzen Tag auf der Lauer. . . . . . auf der Mauer. .
Zitat von E-Claire:
, alles beginnt mit Selbstreflexion und Eigenverantwortung.

Habe ich jetzt auch kapiert.

Hast Du Hunger?

22.11.2017 20:07 • #58


V
ganz einfach und kurz gesagt @E-Claire weil er sich nicht mit ihr auseindersatzen will.. deshalb jammert er in der kneipe und mehr nicht und weil er soooo viel zu verlieren hat.. deshalb

22.11.2017 20:10 • #59


E-Claire
Zitat von vorbei:
ganz einfach und kurz gesagt @E-Claire weil er sich nicht mit ihr auseindersatzen will.. deshalb jammert er in der kneipe und mehr nicht und weil er soooo viel zu verlieren hat.. deshalb


Da is was dran. Aber warum nicht?
Wo ist das Problem der Auseinandersetzung?

sind wir da dann nicht doch schließlich und endlich bei Schmerzvermeidung und Angst?

22.11.2017 20:13 • #60


A


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