116

Angst durchzudrehen nach Trennung

T
Nikas, ihr hattet wunderschöne Zeiten, habt zwei Kinder, ich hat sich in dich verliebt, er hat dich geliebt. Glaubst du wirklich, dass vergisst er alles? Glaubst du wirklich er muss nicht aufarbeiten?
Er wird Vergleiche ziehen, er wird Dinge von ihr erwarten, die du ganz selbstverständlich für ihn getan hast, er wird in Nostalgie schweben, wird an die schönen Zeiten denken, er wird deine Nähe vermissen.
Denn all das gehört auch zu einer Trennung, zum verarbeiten, zum aufarbeiten. Jetzt ist er voll im Hormonrausch, aber diese Gedanken werden kommen. Und sie wird es spüren.

25.01.2018 16:29 • x 1 #61


L
@Nikas
Ich bin zwar noch jung und unerfahren ABER.
Ihr wart so lange eine Familie und du glaubst doch nicht das irgendeine dahergelaufenen Frau ihm das bieten kann was du bzw ihr als Familie ihm bieten könnt. Die ganzen Erinnerungen. Ihr wart fast ein Leben lang zusammen.
Die neue kennt ihn doch gar nicht.
Er wird noch oft in seinem Bett liegen und überlegen ob es die richtige Entscheidung war.
Wenn du ihm das Gefühl gibst ohne ihn nicht leben zu können, fühlt er sich bestätigt in dem was er tut weil er ja immer wieder zurück kommen könnte und das weis er.
Er kann dich nur vermissen wenn du ihn auch vermissen lässt.
Man will immer was man NICHT haben kann.
Dreh den Spieß um und ich bin mir sicher er wird sich Gedanken machen.
Er kann nicht um dich kämpfen wenn du um ihn Kämpfst,Das geht nicht.
Er muss das Gefühl haben dich nur mehr zu sehn erst dann wird er sich Gedanken machen und überlegen.
Während Frauen tiefe Gefühle entwickeln wenn sie bei ihrem Mann sind, entwickeln sich tiefe Gefühle beim Mann wenn die Frau abwesend ist.
Stell dir einfach mal bildlich vor hier seit verbunden mit einem Seil. Du ziehst obwohl er geh'n möchte und was macht er? Zieht um so stärker in die andere Richtung, Richtung Weg, Aber lass das Seil mal locker und dann fängt er an zu denken und fühlt sich nicht mehr bedrängt erst dann kann er anfangen auch an dem Seil zu ziehen, Richtung zurück zu dir.

25.01.2018 16:45 • #62


A


Angst durchzudrehen nach Trennung

x 3


F
Liebe Lily, vielen Dank für deine lieben Worte. Ich versuche nicht vor ihm zu zeigen wie schlecht es mir geht. Ich sehne mich so sehr nach seiner Nähe und Zuneigung und er kann das alles nicht mehr ertragen, ist abgestumpft.

Wenn es keinen freien Therapieplatz mehr gibt und du es gar nicht mehr aushältst, könntest du dir vielleicht vorstellen dich vorübergehend in stationäre Behandlung zu begeben?

Das Bild mir dem Seil finde ich sehr schön.

Liebe Nikas, er hatte noch gar keine Zeit die Trennung von dir und den Kindern zu verarbeiten. Das kommt erst noch. Im Moment schwebt er vielleicht auf Wolke 7, aber auch bei den beiden kehrt irgendwann der Alltag ein und die ersten Probleme kommen und er wird merken, was du ihm gegeben hast, wie gut du ihn kennst und ihn verstanden hast. Ihm werden Kleinigkeiten fehlen, die für ihn im Laufe der Zeit zur Normalität geworden sind.

25.01.2018 17:06 • x 1 #63


S
Zitat von Payne:
Zwei Wochen ist ja noch recht früh.
Kann sein das ihm spontan einfällt dass es mit der neuen doch nicht das wahre ist und zurück will.
Für den Fall das es so sein sollte, überleg dir was du willst.


@Nikas1711

mir tut es ebenfalls sehr leid, dass du nach 17 Jahren vor vollendete Tatsachen gestellt wirst.

Ihr wart beide noch recht jung, wie ihr euch kennengelernt habt. Du schreibst, ihr seid miteinander erwachsen geworden.

Anscheinend hatte dein Mann ein sehr enges, vielleicht auch einengendes Mutter-Sohn Verhältnis? Der Tod eines geliebten Menschen ist immer ein einschneidendes Erlebnis, nur, wenn er nach 6 Jahren ihren Tod noch nicht verarbeitet hat, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Verlust für ihn ein traumatisches Erlebnis war, unter welchem Aspekt auch immer.

Vielleicht hätte er damals eine psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen sollen, um sich zu befreien.

Du beschreibst , dass er immer trauriger wurde, in sich gekehrt und das eure Beziehung seitdem sehr gelitten hat.
So richtig Zeit, um, vor einer späteren Partnerschaft/Ehe mit dir, mal so richtig zu leben, hatte er kaum (du natürlich auch nicht) . Er tauschte das Elternhaus direkt mit der jetzigen Beziehung.

Das könnte der Grund sein, weshalb er momentan den Alltag, in dem du alles übernommen hast um ihn zu schonen, als Zwangsjacke empfindet.
Das ist natürlich kein Grund, seine Familie zu verlassen, deshalb könnte ich mir bei ihm doch eine Kurzschlusshandlung vorstellen und keine lange, vorherige Planung.

Da ist ja plötzlich wieder jemand, der ihn so sieht, wie er sich gerne fühlen möchte. Nämlich begehrenswert und als Mann, der etwas leisten kann.
Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine.

Ich denke auch, dass er diesen Schritt früher oder später bereuen wird.......aber das bleibt abzuwarten.

Für dich würde ich mir auch erhoffen, dass du in dieser Situation professionelle Unterstützung erhältst. Beratungsstellen, Familie, Freunde und vor allen Dingen einen Anwalt für Familienrecht.

Die Trauer um den Verlust kann dir niemand nehmen, die braucht ihre Zeit.
Nur denke daran, dass ihr beide noch sehr jung seid und irgendwas hätte an eurem gemeinsamen Leben geschehen müssen. Unter den geschilderten Umständen, wäre das sowieso nicht mehr lange gut gegangen.

Ich wünsche dir ganz viel Zuversicht und Kraft
Liebe Grüße
Santosha

25.01.2018 17:07 • x 1 #64


S
Liebe Nikas, liebe Alle,
eben habe ich mich hier angemeldet, weil ich schon einige Monate immer wieder mitlese. Ich kann Dich, Nikas, sehr gut verstehen. Es geht mir gerade ganz genauso. Ich glaube durchzudrehen. Und während ich dies schreibe laufen mir die Tränen und mein Herz rast. Ich fühle mich leer und hilflos. So wie Du. 1000 Fragezeichen, Vorwürfe mir selbst gegenüber..obwohl ich weiss dass beide ihren Anteil haben. Meine Geschichte: 10 Jahre Ehe und ein ganz grosser Traum platzen. Und ich liebe so sehr dass es mir das Herz zerreisst. So wie Du. All meine Liebe und Fürsorge mit der ich ihm zeigen wollte wie wichtig er mir ist. Er hat es als einengend empfunden ohne je etwas gesagt zu haben. Er hätte resigniert, sagt er. Und ich fiel aus allen Wolken. Ich hab doch alles getan, ihm so viel abgenommen...er hat 14 Stunden-Tage, Wochenendtermine...die keine Zeit für uns liessen. Die Zweisamkeit blieb komplett auf der Strecke, ging im Alltag unter (wir haben ein Haus und Hunde...auch ich hab einen fordernden, aber tollen Job) Ich sehnte mich nach Normalität, nach Zweisamkeit. Wenn ich fragte ob wir nicht mal wieder einen Ausflug machen sollten empfand er dies als fordernd. Wir waren vielleicht noch hin und wieder mal essen, aber selten. Denn er hatte ja nicht mal Zeit für sich. In so ein Leben passt keine Zweisamkeit. Auch wenn wir so sicher waren dass wir alles schaffen. Trotz dem stressigen Alltag. Ich sagte immer wieder dass wir auf uns und unsere Liebe aufpassen müssen. Er nickte und sagte dass es irgendwann wieder besser wird. Wenn er eine neue Arbeit findet. Ich war für den Moment wieder beruhigt...Auch über andere Beziehungen waren wir uns immer einig! Über unsere haben wir nicht gesprochen, bzw uns keine Zeit dafür genommen. Es ist klar: wer aufhört zu reden und gemeinsames Erleben zu schaffen der hat keine Nähe mehr. Und auch bei uns passierte es: Mein Mann verliebte sich im Sommer 2015 in eine andere Frau. Er hielt es geheim, ausserdem lief es nur auf der emotionalen Ebene mit ihr. Aber das ist das Gefährliche. Mit ihr konnte (wollte!) er wieder lachen, sie hat Verständnis für ihn...gute Gespräche etc. Das übliche... Mir wurde erst vor kurzem klar, dass er mir deshalb die letzten 2,5 Jahre gar keine Nähe mehr geben konnte und wollte. Ich gab ihm kein gutes Gefühl mehr, schon vorher. Sagt er. Jetzt wirft er sich selbst vor nicht geredet zu haben. Nicht alles getan zu haben, was wir uns beim Jawort versprochen haben. Er liess die Beziehung mit ihr weiterlaufen und ich fand es 2016 im Sommer heraus. Da versprach er alles zu beenden. Ich war im Schock, so etwas gibts doch nicht ...wir beide, die so eine breite Basis haben, die gleichen Wertvorstellungen..und dieser ganze Stress der uns auffrisst....er konnte und wollte nicht kürzertreten. Das Haus muss bezahlt werden, sagte er. Dass es aber besser wird, wenn er einen neuen Job findet. Ich hab mich angestrengt, dachte ich müsse ihm nur noch stärker meine Liebe zeigen...und vertraute ihm. Ist doch mein Mann! In guten und schlechten Tagen! Aber er konnte und wollte es mit ihr nicht beenden. Hinzu kam bei ihm eine schwere persönliche und berufliche Krise. Die er aber auf mich projiziert hat. Er fühlte es tatsächlich so. Ich hätte ihm keinen Halt gegeben...jetzt werfe ich mir vor, ihm tatsächlich zu wenig gezeigt zu haben was er für mich ist. Oder falsch gezeigt zu haben, nicht erkannt zu haben was er in der Krise braucht. Er redete nie! Wollte auch nicht zugeben dass er eine Krise hat. Und er war er bis zuletzt mein Halt! Im August 2017 zog er ins Gästezimmer. Ich war geschockt. Und hoffte dass wir es wieder hinkriegen. Reden wollte er nicht, klar: wozu auch, wenn er mit dem Herzen sowieso bei jemand anderem ist? Ich habe ihm Zeit gegeben, aber immer wieder darauf gepocht dass wir jetzt endlich reden müssen.Diese Frau hat sich im Herbst 2017 ihm gegenüber dann geäussert, dass sie ihn so lieb hat, aber keinen Kopf für eine neue Beziehung hätte, da sie ihr Leben so fordert.....sie ist verheiratet, hat Kinder und will sich seit Monaten von ihrem Mann trennen. Ausserdem fand sie dass mein Mann sie hingehalten hätte, sich nicht klar zu ihr bekannt hätte. Denn er hatte immer noch Skrupel und war sich nicht sicher, sich von mir zu trennen. Schliesslich harmonieren wir ja als Team perfekt, es gab keinen Streit. Wir haben den gleichen Geschmack, sind uns beim Haus und bei Finanzthemen immer einig gewesen...die gleiche Einstellung....bei Reisezielen...beim Essen und Geniessen...aber die fehlende Nähe hat alles positive unter den Teppich gekehrt. Nach dem Aus ihrerseits war mein Mann fix und fertig. Und er schämte sich mir gegenüber. Daraufhin redeten wir endlich. Es war gut, wir kamen uns wieder nahe, sogar körperlich. Ich war optimistisch. Wir hätten an dieser Stelle eine Chance gehabt, glaube ich. Aber plötzlich ging er wieder auf Distanz. Ich fand vor 2 Wochen heraus dass sie wieder Kontakt haben, auf Betreiben meines Mannes. Für ihn war und ist sie alles...und sicher weckte ihr Nein seinen Kampfgeist.. jetzt ist er weiterhin schwer verliebt, auch wenn sie diese Liebe (im Moment) nicht erwidert. Sie mag ihn als Freund, kann und will aber im Moment nicht mehr. All seine Gefühle seien bei ihr, sagt er. Für mich ist nichts mehr übrig. Das sagte er mir vor wenigen Tagen.Ich bin haltlos und glaube am Abgrund zu stehen. Weil er mein Traummann war und ist und ich immer noch überzeugt bin, dass wir passen. Dass wir es mit externer Unterstützung schaffen. Sie ist ja nicht die Ursache unserer Probleme, sondern die Folge. Er wollte diese Unterstützung nicht. Klar, weil sein Kopf woanders war und er gar keinen Sinn mehr sah. Ich hoffte so, dass er seine Krise bewältigt, einen anderen Job findet, dass wir dann weniger Stress und endlich Zeit haben, reden, verreisen, unser Leben und unser schönes Haus geniessen. Aber er sieht wegen der fehlenden Gefühle für uns keine Chance. Er will gehen, um erst mal sich selbst zu finden und seine Krise zu bewältigen. Das könne er besser ohne mich, sagt er. Und er hofft noch immer auf Sie...er kann seine Gefühle nicht abschalten, sagt er. Wir weinen beide. Ich dreh fast durch hier in unserem Haus. Wenn er heimkommt ist mein Reflex ihn zu umarmen..aber ich tu es nicht. Er will Distanz, jetzt sowieso. Im nächsten Monat will er in eine Wohnung ziehen. Danach gibt es kein Zurück, denke ich.
Er will neu anfangen und ich muss es respektieren. Und weiss nicht wohin mit meiner Liebe für ihn. Gottseidank hab ich tolle Freundinnen und gottseidank bin ich grundsätzlich sehr gut in der Lage das Leben zu geniessen. Da er nie Zeit hatte, hab ich immer schon vieles allein oder mit Freunden unternommen. Trotzdem ist es als würde mir jemand den Boden wegziehen...meine Basis bricht zusammen. Ich sagte ihm dass er doch jeztzt dabei ist seine Krise zu überwinden (er macht eine Therapie), dass er sich dadurch beruflich auf neue Wege begeben kann und dann endlich das eintritt, worauf wir uns so lange schon freuen. Aber er will nicht mehr mit mir....er hofft auf sie..ich muss es akzeptieren....
Ich bin in Gedanken bei Dir!

Danke an alle Mitleser/ Mitfühlende....
Serafina2018

25.01.2018 17:31 • x 3 #65


P
@Nikas1711

Das kann ich dir sagen. Wenn du jetzt vor ihm winselnd rum stehst und fragen um fragen stellst, wird es ihn noch mehr von dir weg treiben. Das hast du nicht verdient dich selbst so unter Wert zu verkaufen. Und das würdest du. Ich weiß das du ihn genau jetzt sofort zurück nehmen würdest und ihm alles verzeihen würdest. Aber es bringt nichts. Manche Dinge kann man nicht aufarbeiten.
Und nein, er wird nicht so an dich denken wie du es gern hättest. Dafür ist es zu früh. Er interessiert sich aktuell nicht für das was er euch/ dir angetan hat. Das ist egoistisch. Aber es ist leider so.
ABER ja, er wird es merken was er getan hat. Frühestens wenn er auszieht und spätestens in 3 Monaten. Aber mit jedem Tag der vergeht wirst du stärker, klüger und mutiger. Versprochen.

25.01.2018 18:00 • x 2 #66


F
Liebe Serafina,
willkommen in der Runde. Deine Geschichte, genau wie vorher die von Nikas und einigen anderen hier, hat mich wirklich sehr berührt. Mir kommen selbst die Tränen. Zum einen, weil mich viele Gefühle an meine eigenen erinnern und zum anderen, weil ich es einfach so traurig finde. Du hast wirklich auch einen Alptraum erlebt bzw. Bist noch mittendrin. Ich kann mir vorstellen, dass die Situation für dich unerträglich ist. Zu wissen, der Mann, den man so sehr liebt, lebt im gleichen Haus und hat Kummer wegen einer anderen. Das einzig Gute ist wirklich, dass du schon immer viel allein gemacht hast und somit ein stabiles Umfeld, das dich auffängt. Ich wünschte, das könnte ich auch behaupten...
Ich hoffe, dass es dir etwas besser geht, wenn er erstmal ausgezogen ist und du ihn nicht mehr jeden Tag sehen musst.
Ich weiß gar nicht, was ich dir raten oder tröstendes sagen könnte...

25.01.2018 20:33 • x 1 #67


N
@Serafina
Mensch, ist das bitter. Es fehlen einem einfach die Worte manchmal. Was ein Mensch alles aushalten muß.

Für mich ist es grad schwer auszuhalten,wenn er mir sagt, was an mir alles schlecht ist und an ihr sooo toll. Da dreht sich mir mein Herz um und ich denke, ich bin im Film. Was mit ihr alles besser wird,als mit mir.....

@santosha
Ja ich verstehe,was du meinst. Es hat was mit seinem Ego zu tun. Da ist jemand, der ihn grade mit Leben füllt. Und ihm sagt,wie toll er ist (in wie weit man das halt nach ein paar Wochen schon beurteilen kann)

25.01.2018 20:49 • x 1 #68


F
Nikas, was fällt ihm ein, dir das auch noch unter die Nase zu reiben? Das wird ja alles immer unglaublicher. Soll er es doch für sich behalten, er hat dich schon genug verletzt. Oder fragst du ihn danach?

25.01.2018 20:55 • x 1 #69


L
Ach Mann das kann doch alles nicht wahr sein. Wir, die ALLES für unsere Männer gemacht haben, all die Jahre gekämpft und gehofft und leid ertragen, werden verlassen für eine andere Frau. Was soll das? Denken die Männer denn gar nicht mal nach? Mussten wir die Männer erst richten Das sie dann gut für eine andere Frau sind?
Ich ertrage das auch nicht länger.
Kann nicht glauben das ich den mann den ich so sehr liebe, der so lange Teil meines Lebens war nie wieder sehn werde. 51 Tage sind schon vergangen und ich sehe kein ende. Er fehlt so sehr.

25.01.2018 21:28 • x 2 #70


P
Du sagst es @Lily 2012
Man macht und tut, Tag ein, Tag aus. Und zum dank wird man wie ein gebrauchtes Taschentuch in den Eimer geworfen. Von jetzt auf gleich.

25.01.2018 21:37 • #71


N
@fee
Wir kamen ins Gespräch und da sagte ich, daß ich hoffe,er weiß,was er aufgibt. Ja und er war da so klar und erzählte mir halt, was so toll an ihr ist.....

25.01.2018 21:40 • #72


P
Das ist ekelhaft. Könnte von meinem Mann kommen. Blöder Pen**r.

25.01.2018 22:03 • x 1 #73


N
Ja, fühlt sich an, wie ein Film alles. Nur das man nicht abschalten kann,wenn man nicht mehr hinschauen kann.
Manchmal bin ich auch so, daß ich denke, er hat mich nicht verdient. Aber dann kommen wieder die Erinnerungen und man bricht zusammen.

25.01.2018 22:16 • #74


L
@ Nikas
Das kenne ich gut.
Die Gedanken wechseln minütlich.
Einmal Hass, 2 Minuten später wut, 30 Sekunden später Trauer und es hört nicht auf.
Und so sehr man es will, man kann nicht abschalten

25.01.2018 22:23 • #75


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag