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Auszeit, Schmerzen, Angst, ich halte es nicht aus

M
Es ist jetzt schon elf Monate her, dass er sagte, er kann so nicht mehr. Am 10. Mai ist es ein Jahr. Ich habe an mir gearbeitet. Hart. Eigentlich ging es uns besser, wir haben nicht mehr gestritten, aber er zog sich immer nur noch mehr zurück. Liess mich nicht mehr an sich heran, weder emotional noch körperlich. Je mehr er sich zurückzog, desto panischer wurde ich. Verlustangst. Suizidgedanken (von denen er - hoffentlich - nichts weiss).

Ende August wollte er eine Auszeit. Zog vorübergehend zu Freunden. Ich habe gelitten. Dachte, es ist Schluss. Aber er kam wieder, näherte sich langsam wieder an. Zog Ende Oktober wieder ein. Es ging bergauf, aber ich merkte, er war emotional nicht ganz da. Konnte mir nicht mehr vertrauen, dass unsere Streitereien nicht wieder losgehen. Ich wurde ungeduldig, drängte ihn, sich wieder auf mich einzulassen. Wieder im gemeinsamen Bett zu schlafen. Je mehr ich ihn drängte, desto mehr zog er sich wieder zurück. War fast nur noch im Büro. Es schien ihm nichts mehr zu bedeuten, Zeit mit mir zu verbringen.

Ende Februar wollte er eine zweite Auszeit. Diesmal zog ich aus. Suchte mir eine eigene Wohnung. Es war mein Angebot an ihn, weil ich ihm Raum und Zeit geben möchte, ohne dass er sich bedrängt fühlt. Er reagiert so sensibel auf Druck. Ich bin ausgezogen, obwohl ich es nicht wollte und er mich nicht darum gebeten hat. Ich habe ihm gesagt, dass ich es für uns tue, weil ich seine Bedürfnisse respektiere..

Mitte März waren wir eine Woche zusammen im Urlaub. Der war lange gebucht. Danach wollte er seine Auszeit fortsetzen. Seitdem haben wir uns nur zweimal gesehen - einmal kurz, weil er Sachen von mir brauchte, und einmal, weil er mich auf einer Familienfeier dabeihaben wollte. Das ist zwei Wochen her. Seitdem haben wir nicht geredet. Ein paar SMS, die aber immer von mir ausgingen. Und ich sollte es doch besser wissen...

Ich leide. Enorm. Ich bin ohnehin psychisch nicht sehr stark, aber diese ständigen Zurückweisungen, diese schmerzhafte Unsicherheit, seit fast einem Jahr, das bringt mich um. Im wahrsten Sinne des Wortes, ich habe jeden Tag Suizidgedanken. Mein Therapeut weiss auch nicht weiter.

Er ist meine grosse Liebe. Wir sind seit 3.5 Jahren zusammen. Wir haben viel Schlimmes zusammen durchgemacht. Er hat sich jahrelang für mich aufgeopfert, ich wusste nicht zu schätzen, was ich an ihm hatte, bin nur um mich selbst gekreist, weil es mir (körperlich) so schlecht ging. Ich habe ihn und seine Bedürfnisse vernachlässigt, gleichzeitig meine geballte Frustration an ihm ausgelassen, gestritten, war gemein zu ihm. Vorwürfe und Unterstellungen. Oft.

Aufgewacht bin ich im Mai. Vor elf Monaten. Es gab Rückfälle, auch schlimme, aber es waren nicht viele. Ich habe sehr, sehr hart an mir gearbeitet. Vermutlich zu spät.

Kann es noch eine Chance geben? Nach einem solchen Jahr?

Warum verlässt er mich nicht? Letzte Woche hat er sich zum ersten Mal überhaupt Freunden gegenüber geöffnet, einer gemeinsamen Freundin gesagt, dass er mich lieb hat und jetzt Bedenkzeit hat.

Er muss immer alles (!) mit sich alleine ausmachen,.. das war schon immer so.

Der Mann meines Lebens, und ich habe ihn und seine Liebe zu mir zerstört. Unsere Beziehung. Ich kann mir einfach nicht verzeihen.

Was jetzt? Macht eine Kontaktsperre Sinn? Er hat ja gesagt, wir können während der Auszeit Kontakt haben, aber er ergreift nicht die Initiative.

Ich kann nicht mehr, bin so verzweifelt, und das - in unterschiedlicher Ausprägung - seit Mai letzten Jahres, schwanke ständig zwischen Hoffnung und totaler Verzweiflung.. bitte helft mir..

monamuh

14.04.2016 20:29 • x 1 #1


G
Wenn du täglich Suizidgedanken hast, solltest du die Beziehung zu ihm erstmal hinten anstellen. Die ganzen Hoffnungen etc., und dich erstmal um dich selbst kümmern. Wie wäre es denn eine stationäre Therapie zu machen? Am besten in einer fremden Stadt,...irgendwo wo du weit weg bist von deinem bisherigen Leben. Ich würde dir vorschlagen, dich eine Zeit lang (einige Monate) erstmal auf dich selbst zu fokussieren.

Wenn der Mann deine große Liebe ist und er in dein Leben gehört, wird er den Weg dorthin auch in einigen Monaten oder Jahren noch finden...falls du das dann noch willst.

14.04.2016 20:52 • #2


A


Auszeit, Schmerzen, Angst, ich halte es nicht aus

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M
Andere Stadt ginge eh nicht. Klar habe ich schon daran gedacht, eine stationäre Therapie zu machen. Aber wenn ich mich jetzt einliefern lasse, dann verlässt er mich doch garantiert... Schon, weil ihm dann klar wird, wie sehr ich leide, und er dem ganzen ein Ende setzen will. So unempathisch ist er nicht.

Ausserdem.. wozu Therapie? Was sollen die denn da therapieren? Ich habe nichts mehr, bin fast berufsunfähig wegen meiner körperlichen Erkrankung, meine Freunde wenden sich ab, da wir fast nur gemeinsame Freunde haben und er eben ein Typ ist, den alle lieben. Sport geht nicht, alle anderen Aktivitäten nur mit extrem angezogener Handbremse. Mit ihm war ich glücklich. Wir hatten uns so viel aufgebaut. Und wir hatten so viele Träume. Aber ich habe es kaputtgemacht, durch meine Frustration und (zeitweise) Depressionen... immer nur mit ihm gestritten, wo er mich so selbstlos geliebt hat..

Und dann war er eines Tages ausgebrannt. Konnte gar nichts mehr geben. Lässt mich seit Mai an der ausgestreckten Hand verhungern..

14.04.2016 20:57 • x 1 #3


G
Na wenn du nichts daran änderst, dass es dir selbst besser geht, du Verantwortung für dein eigenes Leben übernimmst, statt Beistand von ihm zu verlangen,dich abhängig zu machen, wirst du ihn nicht dauerhaft halten können. Wenn er bereits ausgebrannt war von dir und deinen psychischen Erkrankungen, dann ist doch logisch, dass du diese gesunden musst, sonst riskierst du doch, dass er zugrunde geht. Und das wäre dann keine Liebe sondern purer Egoismus.

14.04.2016 21:05 • x 1 #4


SilentOne78
Zitat von monamuh:
Ausserdem.. wozu Therapie? Was sollen die denn da therapieren?


Dein Selbstbild. Deinen Lebensmut und Lebenswillen. Deine Zuversicht. Deine Fähigkeit, Dir Deine Fehler und Schwächen zu verzeihen und Dich anzunehmen. Dein Glaube an Dich, Dein Glaube daran, dass auch Du Dir Träume verwirklichen und für Dich etwas aufbauen kannst.

14.04.2016 21:08 • #5


M
Zitat von Geblubber:
Wenn er bereits ausgebrannt war von dir und deinen psychischen Erkrankungen, dann ist doch logisch, dass du diese gesunden musst,

Da ging es um eine chronische körperliche Erkrankung und zwei schwere Unfälle. Dadurch wurde ich depressiv, Veranlagung war schon länger da. Hatte nach meiner letzten Trennung vor 10 Jahren auch Suizidgedanken, da war ich aber körperlich fit und habe mich in Sport und Reisen gestürzt, nach einem halben Jahr ging es mir deutlich besser. Jetzt würde es ein Jahrzehnt dauern, bis ich überhaupt wieder einen Lichtstrahl sehe..

Aber Du hast dennoch nicht unrecht, ich muss etwas an meinen Depressionen machen. Nur, wie - in DIESER Situation?! Wer hat denn noch ein Fünkchen Selbstwertgefühl, wenn er elf Monate lang kämpft und doch immer nur zu hören bekommt, ich kann Dir nicht vertrauen, dass die Streitereien nicht wieder losgehen?

14.04.2016 21:10 • #6


G
Den Anfang musst du aber machen. Klar, du kannst natürlich noch ewig viel Zeit damit verschwenden, dir zu sagen, wie beschissen alles ist, du kein Selbstwert mehr hast, gekämpft, gekämpft und verloren hast. Und dann? Das ist doch keine Perspektive; das ist Verweigerung und Stagnation. Du wirst dein Leben nur ändern, indem du etwas änderst. Ich würde - wie gesagt - mit einer stationären Therapie anfangen. Allein wirst du das schwerlich schaffen, zumal du ja auch in ambulanter Therapie bist, die nicht mehr auszureichen scheint.

14.04.2016 21:23 • #7


M
Zitat:
Deine Fähigkeit, Dir Deine Fehler und Schwächen zu verzeihen und Dich anzunehmen.

Ich kann mir das aber nicht verzeihen. Niemals. Wie soll man sich verzeihen, die Liebe seines Lebens zerstört zu haben?

Was übrigens auch die Antwort auf die anderen Aspekte ist:
Zitat:
Dein Selbstbild. Deinen Lebensmut und Lebenswillen. Deine Zuversicht. Deine Fähigkeit, Dir Deine Fehler und Schwächen zu verzeihen und Dich anzunehmen. Dein Glaube an Dich, Dein Glaube daran, dass auch Du Dir Träume verwirklichen und für Dich etwas aufbauen kannst.

Selbstbild? - Im Eimer. Habe das beste, was ich je hatte, zerstört.
Lebensmut? Lebenswille? - Dito. Sowas erlebt man nicht zweimal.
Zuversicht? - S.o.
Glaube an mich? - Schon, ich komme irgendwie durch, aber es ist völlig sinnbefreit. Ich kann noch 40 Jahre so weiterleben, unheilbar krank, arbeitsunfähig, einsam, mit dem Wissen, denjenigen, der zu mir gehalten hat, von mir gestossen und immer wieder verletzt zu haben.

14.04.2016 21:27 • x 1 #8


F
Du wirst auf alles eine andere Sichtweise bekommen, wenn du aus der depressiven Wolke raus kommst. Das ist Fakt und Tatsache. Es gilt die Depressionen zu behandeln und erst dann schaue dir dein Leben erneut an. Auch gefühlstechnisch sieht man dann wieder viel klarer. Alles Gute

15.04.2016 01:40 • x 1 #9


M
Leute, mir ist klar, dass ich was gegen die Depressionen tun muss. Aber ich werde es doch JETZT nicht schaffen, an meinen Depressionen und Verlustängsten zu arbeiten, wo die Gefahr des Verlustes so real ist.

Was kann ich tun, damit wir noch eine Chance haben?

15.04.2016 11:40 • #10


SilentOne78
Zitat:
Aber ich werde es doch JETZT nicht schaffen, an meinen Depressionen und Verlustängsten zu arbeiten, wo die Gefahr des Verlustes so real ist.


Wann denn dann, wenn nicht jetzt?

15.04.2016 11:50 • #11


T
Dann bade weiter in selbstmitleid, so oder so wirst du ihn verlieren, wie du dich verhälst.
Statt etwas für einen selbst zu tun, lenkt man vom wesentlichen ab, ich denke du hast einfach nur Angst vor veränderungen.
Wenn du meinst das Suizidgedanken und eine Depression, deinen Ex gut tun, nur zu mach weiter so.
Dir tut es nicht gut, Wach mal auf.
Bevor du dir dann wieder sagst, ich weiß dass ich etwas tun muss, aber ich liebe ihn doch.
Man muss hier nicht argumentieren, so hart es auch klingen mag, du MUSST etwas tun.
Und dir hilfe holen.
Unabhängig davon was dein Ex denkt, es ist dein Leben.

Lg, Thanh

15.04.2016 11:54 • x 2 #12


M
Ich bin doch in Behandlung! Ich habe mir schon vor Jahren Hilfe geholt, als ich schwer krank wurde und irgendwann dann depressiv wegen der ganzen körperlichen Einschränkungen.

Wie verhalte ich mich denn?! Wir haben uns doch seit sechs Wochen nur drei mal gesehen.. und da tun wir beide so, als wäre alles in Ordnung.. aber er kann seine Ängste nicht vor mir verbergen, und ich meine Ängste nicht vor ihm.

Die Suizidgedanken kamen mit der ersten Auszeit. Sie sind doch nicht Auslöser unserer Beziehungsprobleme, sondern umgekehrt! Ausserdem weiss er nichts davon. Er sieht aber natürlich meine immense Verlustangst. Ist das ein Wunder, wenn er mir seit 9 Monaten jeglichen Körperkontakt verwehrt und mich auch sonst so auf Abstand hält, dass keine wirkliche Nähe mehr entstehen kann? Er neckt mich immer noch viel, wir lachen viel zusammen. Da ist die Nähe noch da. Aber ich sehe ja, dass er es seit Mai nicht schafft, sich emotional wieder auf uns einzulassen..

Auslöser für seinen Rückzug seit Mai war, dass wir letzten Winter extrem viel gestritten haben. Und wir haben so viel gestritten, weil ich meine gesamte Frustration über meine (Autoimmun-)Krankheit an ihm ausgelassen habe. Meine Zukunftsängste, werde ich jemals wieder gesund, werden mir die Ärzte helfen können, verschiedene Behandlungsstrategien, z.T. mit heftigen NW. Als er sagte, so könne er nicht mehr, habe ich angefangen, hart an mir zu arbeiten. Und das hat z.T. auch wirklich Ergebnisse gebracht. Heute sagt er zu mir, jetzt lebst Du mit der Krankheit, das ist ein grosses Kompliment aus seinem Mund.

Hat eigentlich jemand meinen Eingangsbeitrag gelesen?..

15.04.2016 12:02 • x 1 #13


T
Sicher habe ich deinen Eintrag gelesen.
Ich weiß das du in Behandlung bist.
Aber du sagtest auch, dass deine Therapeutin auch nicht mehr weiter weiß.
Es ist nun mal so, wenn man an einer Depression leidet, man viele dinge ganz anders sieht.
Ich kann nicht genau einschätzen, ob ihr noch eine chance habt.
Aber ich finde, dass ist auch gar nicht die Baustelle an der du arbeiten solltest.
Tut mir leid, aber ich finde das ist doch sehr extrem, an Suizid zu denken durch eine Trennung.
Wenn du solche großen fortschritte gemacht hast, dann rede doch mal mit ihm, aber wie würdest du reagieren wenn er nein sagen würde?
Vielleicht sind nur noch freundschaftliche Gefühle von seiner Seite aus vorhanden.


Lg, thanh

15.04.2016 12:16 • x 1 #14


M
Ich war erst zwei mal bei dem neuen Therapeuten. Kam mit der alten Therapeutin nicht weiter.

Zitat:
Tut mir leid, aber ich finde das ist doch sehr extrem, an Suizid zu denken durch eine Trennung.

Es ist nicht nur die Trennung, es ist mein ganzes Leben. Ich habe keine Familie, ich bin unheilbar krank, kann keinen Sport machen, bin dadurch sehr einsam geworden. Ich kenne jede Menge Leute, aber da ich bei Aktivitäten meist nicht dabei sein kann, fragen sie irgendwann nicht mehr. Ich musste meinen Job fast ganz aufgeben, kann nur noch wenige Stunden pro Woche arbeiten, von zu Hause aus. Ich bin einsam. Mein Freund war mein Fels.
Mein Freund weiss, dass ich vor ca. zwei Jahren Suizidgedanken hatte, wegen der Krankheit. Allerdings gab es dann eine unerwartete Wendung, einen möglichen Therapieansatz. Ich hatte wieder Hoffnung, eines Tages wieder annähernd gesund zu werden, mit der Hoffnung verschwanden die Suizidgedanken. Dass ich jetzt wegen ihm Suizidgedanken habe, weiss er nicht. Er ist zwar empathisch, aber ich weiss, dass er nur die Spitze des Eisbergs sieht und von der Wucht meiner Ängste nichts weiss.

Zitat:
Wenn du solche großen fortschritte gemacht hast, dann rede doch mal mit ihm

Habe ich doch. Immer wieder innerhalb des letzten Jahres. Da kam dann immer ich sehe, dass Du Dich geändert und an Dir gearbeitet hast, aber es ist zu schön, um wahr zu sein. Ich kann Dir nicht vertrauen, dass die Streitereien nicht wieder losgehen. War jedesmal ein Schlag ins Gesicht für mich. Gleichzeitig hat er sich emotional und körperlich immer weiter entfernt. Nur in unserem Umgang miteinander ist noch die Wärme von früher.

Er sagt, er liebt mich, aber ich weiss nicht, ob das ausreicht. Er sagt das auch eigentlich nur auf Nachfrage. Wobei er es jetzt zu einer Freundin gesagt hat, das finde ich schon sehr ungewöhnlich, er geht sonst nicht so mit Gefühlen hausieren, ist sehr verschlossen.

Als ich auszog und ihm meine Gründe darlegte, fragte ich ihn, ob er daran glaubt, dass wir das hinbekommen, uns. Er sagte das ist doch unser Ziel oder? Aber er verhält sich nicht so. Er fährt einen einzigen Egotrip, meldet sich nicht, ist distanziert.
Zitat:
aber wie würdest du reagieren wenn er nein sagen würde?

Wie schon, dank meiner Verlustangst erwarte ich das doch seit Mai ständig.. Wahrscheinlich würde ich gar nichts mehr sagen. Es ist doch alles gesagt zwischen uns. Ich hätte mir erhofft, dass er uns eine echte Chance gibt. Mir einen Wall aus Misstrauen entgegenzustellen, monatelang, empfinde ich nicht als eine echte Chance. Wobei ich ihm das auch nicht vorwerfen kann, da ich ihm mit meinen Verlustängsten auch nicht vertrauen kann. Aber jedesmal, wenn ich wieder etwas Vertrauen aufgebaut hatte, hat er es wieder mit Zurückweisungen niedergeknüppelt. Und er empfindet es vermutlich so, dass ich sein Vertrauen mit erneutem Streit niedergeknüppelt habe. Nur dass seine Zurückweisungen fast an der Tagesordnung waren, während wir zwischen Mai und Januar vielleicht drei mal gestritten haben. Im Januar war ich mit den Nerven so am Ende, weil er mir nicht vertraut hat, dass es eine selbsterfüllende Prophezeihung wurde. Wir haben wieder heftiger gestritten, ein paar mal, und dann wollte er eben eine neue Auszeit.

15.04.2016 12:30 • x 1 #15


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