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Bildungsgefälle in Beziehung
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LoveForFuture
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Bildungsgefälle in Beziehung
Zitat von Arnika:Interessant finde ich ja, wieviele hier hochbegabte empathische vielbelesene Hauptschüler kennen, aber nicht mit ihnen zusammen sind.
Ich war mit einem zusammen, vier Jahre lang und er hatte zu allem Übel noch Legasthenie.
Aber dass er hochbegabt war, stimmt nicht, stand auch nie zur Debatte, das Wort Hochbegabung brachte HMoll ins Spiel und ja, er war sehr empathisch.
Ist aber lange her.
Unfassbar wie absolut ätzend du hier rüberkommst.
Klingst verbittert und nach einer armen Seele.
Wünsche dir mehr Weitsicht und weniger Oberflächlichkeit, das kann auch glücklich machen
L
lindycoll
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Ich war bisher mit Männern zusammen, die kein Abi, keine akademische Laufbahn hatten. Ich hatte kein Problem damit und sie hatten bis auf den letzten Ex auch kein Problem damit, dass ich Akademikerin bin.
Unter den Akademikern finden sich allerdings viele , die überheblich sind und andere schnell mal abwerten, weil sie glauben Nur aufgrund der akademischen Laufbahn etwas besseres zu sein. Das sind Leute, die mich gar nicht anziehen.
Umgekehrt gibt es aber auch Nichtakademiker, die allein deshalb , weil sie nicht studiert haben und kein Arzt, Anwalt oder sonstwas geworden sind ( was sie insgeheim aber gerne wären) , ein fettes Selbstwertproblem haben und deshalb gerne Akademiker schlechtreden und sich genauso herablassend verhalten wie die Akademiker , die sich für etwas besser halten. Akademiker, die ihren Selbstwert von ihrem Titel ziehen und Nichtakademiker, die ihren Selbstwert über die Herabwürdigung von Akademikern erhöhen sind beides die Sorte Mensch , die Mich nicht bereichern, sondern eher anstrengen.
Unter den Akademikern finden sich allerdings viele , die überheblich sind und andere schnell mal abwerten, weil sie glauben Nur aufgrund der akademischen Laufbahn etwas besseres zu sein. Das sind Leute, die mich gar nicht anziehen.
Umgekehrt gibt es aber auch Nichtakademiker, die allein deshalb , weil sie nicht studiert haben und kein Arzt, Anwalt oder sonstwas geworden sind ( was sie insgeheim aber gerne wären) , ein fettes Selbstwertproblem haben und deshalb gerne Akademiker schlechtreden und sich genauso herablassend verhalten wie die Akademiker , die sich für etwas besser halten. Akademiker, die ihren Selbstwert von ihrem Titel ziehen und Nichtakademiker, die ihren Selbstwert über die Herabwürdigung von Akademikern erhöhen sind beides die Sorte Mensch , die Mich nicht bereichern, sondern eher anstrengen.
Ayaka
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Zitat von Arnika:Interessant finde ich ja, wieviele hier hochbegabte empathische vielbelesene Hauptschüler kennen, aber nicht mit ihnen zusammen sind. Wenn die gar so toll sind...? ...
ich schon - seit 3 Jahren glücklich - seit 2 Jahren leben wir zusammen - und ja ich bin Akademikerin (von einer echten Uni) mit einem Top Job.
Interesse am Weltgeschehen, Hausverstand, geistige und emotionale Flexibilität sowie natürlich Empathie lernt man auch nicht auf der Uni. Meine Ansprüche an die Intelligenz meines Partners war immer sehr hoch. Ich springe schnell mit Gedanken, da muss er mitkönnen, und ich halte langsame Leute die nicht sofort etwas schnallen, auch wenn man sie nicht mit der Nase darauf stößt, nicht aus. Einfach zu ungeduldig.
Die meisten meiner Freunde und Ex Partner sind Akademiker, aber eben nicht alle. Der Anteil an Leuten mit denen ich auf einer Wellenlänge bin ist unter den Akademikern etwas höher aber ich würde nie ausschließen, dass nicht jemand mit Hauptschulabschluss genauso interessant sein könnte sondern ein zweites Mal mit meinen eigenen Rastern drauf schauen.
Verstehe aber, dass man insbesondere beim online Dating selektieren muss, man kann nicht jeden daten. Sollte man wegen Bildungsunterschieden Bedenken haben würde ich empfehlen es über die Schiene einfach zu lassen. Vielleicht lernt man im RL ja irgendwann jemanden kennen der einem den Gegenbeweis erbringt.
Minnie
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Ich kannte LKW Fahrer, die durchgängig DLF hörten - super, aber es gibt halt auch die Menschen, die außer Arbeit - Kumpels - B. keine Interessen haben und sich Lektüre auf das www beschränkt.
Wenn Frau einen interessanten Mann sucht, ist der halt dann raus
Mina123
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ich kann das sehr gut verstehen und mein Interesse wäre auch etwas verflogen wenn der Andere so in den Tag hineinlebt.
O
Otten82
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Aber warum zum Kuckuck muss man sich dann weiterhin mit solchen Dummköpfen treffen?
Damit man hier ein Thema zum Lästern hat und sich selbst besonders klug vorkommt?
Ich stehe z.B. nicht auf dicke Männer. Und wenn ich immer wieder dicke Männer Daten würde um mich dann hier darüber auszukotzen wie unsagbar dick manche Menschen doch sind und das ich ach so lieber sportlicher Gutmensch mich ja trotzdem mit denen treffe, ja was soll denn sowas?
Man hat doch die freie Wahl mit wem man sich trifft...... aber dann den gefühlt 10. Lästerhread hier über Akademiker vs.Handwerker aufzumachen um sich selber aufzuwerten ist echt ziemlich seltsam.
Damit man hier ein Thema zum Lästern hat und sich selbst besonders klug vorkommt?
Ich stehe z.B. nicht auf dicke Männer. Und wenn ich immer wieder dicke Männer Daten würde um mich dann hier darüber auszukotzen wie unsagbar dick manche Menschen doch sind und das ich ach so lieber sportlicher Gutmensch mich ja trotzdem mit denen treffe, ja was soll denn sowas?
Man hat doch die freie Wahl mit wem man sich trifft...... aber dann den gefühlt 10. Lästerhread hier über Akademiker vs.Handwerker aufzumachen um sich selber aufzuwerten ist echt ziemlich seltsam.
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Prosska
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Zitat von Angi2:Für mich scheinst du ein Mensch mit wenig Selbstwert zu sein, da du - wie es aussieht- einen Mann brauchst, den du für minderwertig hältst - jedenfalls was deine Person angeht. Du scheinst dich mit unwerten Menschen aufwerten zu wollen.
Sein Bildungsstand sowie seine Haltung zu Politik, Karriere und Fortbildung kam erst im späteren Datingprozess zur Sprache.
M
mitsubi
- 93169
Ich kenne Studierte, die zwar einen hohen IQ besitzen und sich dennoch für Themen interessieren, die ich für langweilig und nicht sonderlich geistreich halte. Umgekehrt kenne ich Nicht-Akademiker, die eben sehr viel Tiefgang besitzen. Ist es nicht letztlich eine Frage der Persönlichkeit und Lebenserfahrung, für was sich jemand interessiert, seinen Alltag gestaltet und wie jemand mit unterschiedlichen Interessen umgeht? Wenn das Date langweilig ist, dann passt es eben nicht - muss man deswegen den Intellekt des Anderen auseinander nehmen?
Der Thread erinnert mich an eine Freundin, zwei akademische Abschlüsse, beruflich sehr erfolgreich. Ihr Partner sollte Geschäftsmann sein und in diesen Kreisen bewegt sie sich auch gern - aber leider ist sie unglücklich und hatte in den 5-6 Jahren, seit ich sie kenne, nicht eine Beziehung oder eine ernsthafte Beziehungsanbahnung. Ich befürchte, dass Männer sie schlicht und ergreifend als langweilig und konservativ empfinden. Ihre blinden Flecken will sie sich nicht anschauen und somit wird sie wohl noch eine Weile unglücklich bleiben, zumindest im privaten Bereich.
froschweg
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Hallo,
ich habe zuletzt auch so eine Erfahrung gemacht, deswegen habe ich diesen Strang interessiert gelesen. Allerdings bin ich diejenige, die nach intensiver Kennenlernphase aus ähnlichen Gründen verlassen wurde: zu unterschiedlich sozialisiert, unterschiedliches (Weiter) Bildungsniveau und -interesse, insbesondere in kultureller Hinsicht. Bei aller Zuneigung und Wertschätzung haben uns wir uns in unterschiedlichen Welten bewegt. Keine von beiden ist besser oder schlechter als die andere.
Die Trennung fiel ihm schwer, denn wir waren ineinanderer verknallt . Für ihn war dennoch vorausschauend absehbar, dass er mit diesen Andersartigkeiten langfristig nicht glücklich sein kann. Weil diese Punkte nunmal einen sehr hohen Stellenwert für ihn haben.
Für mich war seine Entscheidung gleichermaßen schmerzhaft (weil ich ihn verloren habe) wie reif (weil er fürsorglich gehandelt hat - sich selbst gegenüber und irgendwie auch mir gegenüber). Auch wenn mich der Verlust des Menschen schmerzt, konnte ich seine Entscheidung akzeptieren, weil
ich weder selbst an meinem Wert gezweifelt habe, noch an seiner Wertschätzung für mich. Es hat schlichtweg nicht gepasst. Und ehrlich gesagt war das auch von Anfang an zu vermuten. Aber ich finde es schön, wenn man trotzdem aufgeschlossen und mutig ist, neue Erfahrungen zu machen. Ich habe sie das erste Mal gemacht, nehme sie mit und habe daraus gelernt.
Ich kann deine Sichtweise also, sogar als Leidtragende, nachvollziehen und verstehen. Es ist legitim für sich selbst zu entscheiden, welche Aspekte einer Beziehung für dich Priorität haben. Außerdem ist es ja ein Grundgefühl, womit man sich wohlfühlt und womit nicht. Ich lese bei dir raus, dass du dich verbiegen müsstest, wenn du dich mit dem arrangierst, was sich nach und nach in eurer Kennenlernphase entpuppt. Im Grunde weisst du schon, worauf es hinausläuft. Alles Gute für dich.
ich habe zuletzt auch so eine Erfahrung gemacht, deswegen habe ich diesen Strang interessiert gelesen. Allerdings bin ich diejenige, die nach intensiver Kennenlernphase aus ähnlichen Gründen verlassen wurde: zu unterschiedlich sozialisiert, unterschiedliches (Weiter) Bildungsniveau und -interesse, insbesondere in kultureller Hinsicht. Bei aller Zuneigung und Wertschätzung haben uns wir uns in unterschiedlichen Welten bewegt. Keine von beiden ist besser oder schlechter als die andere.
Die Trennung fiel ihm schwer, denn wir waren ineinanderer verknallt . Für ihn war dennoch vorausschauend absehbar, dass er mit diesen Andersartigkeiten langfristig nicht glücklich sein kann. Weil diese Punkte nunmal einen sehr hohen Stellenwert für ihn haben.
Für mich war seine Entscheidung gleichermaßen schmerzhaft (weil ich ihn verloren habe) wie reif (weil er fürsorglich gehandelt hat - sich selbst gegenüber und irgendwie auch mir gegenüber). Auch wenn mich der Verlust des Menschen schmerzt, konnte ich seine Entscheidung akzeptieren, weil
ich weder selbst an meinem Wert gezweifelt habe, noch an seiner Wertschätzung für mich. Es hat schlichtweg nicht gepasst. Und ehrlich gesagt war das auch von Anfang an zu vermuten. Aber ich finde es schön, wenn man trotzdem aufgeschlossen und mutig ist, neue Erfahrungen zu machen. Ich habe sie das erste Mal gemacht, nehme sie mit und habe daraus gelernt.
Ich kann deine Sichtweise also, sogar als Leidtragende, nachvollziehen und verstehen. Es ist legitim für sich selbst zu entscheiden, welche Aspekte einer Beziehung für dich Priorität haben. Außerdem ist es ja ein Grundgefühl, womit man sich wohlfühlt und womit nicht. Ich lese bei dir raus, dass du dich verbiegen müsstest, wenn du dich mit dem arrangierst, was sich nach und nach in eurer Kennenlernphase entpuppt. Im Grunde weisst du schon, worauf es hinausläuft. Alles Gute für dich.
OxfordGirl
- 1894
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Zitat von Prosska:Sein Bildungsstand sowie seine Haltung zu Politik, Karriere und Fortbildung kam erst im späteren Datingprozess zur Sprache.
Ist das nicht Sinn des Kennenlernens ( Daten)? Wieso kannst du dir nicht eingestehen, dass ihr nicht zusammenpasst? Du kannst doch das Kennenlernen nun beenden, er ist nicht das, was du suchst und brauchst. Ich verstehe deine Blockade gerade nicht.
A
Arnika
- 9530
- 10
- 16400
Wieso bin ich deswegen verbittert, wenn ich sage, ich schätze es sehr an meinem Mann, dass er emphatisch, intellektuell und belesen ist? Für mich läufts ja Dir muss ja das nicht wichtig sein, anderen halt schon. Wenn mir mein Mann ein Liebesgedicht von Rilke ins Ohr flüstert, turnt mich das mehr an als ein Mann, der keine Ahnung hat, wer Rilke ist, dem es auch egal ist, lieber seine Zeit mit Zocken vertut, und mich dann auch noch auf Partys allein stehenläßt. Überraschung. Einem anderen ist Sportlichkeit wichtig oder ein knackiger Hintern. Auch ok. Ist mir dafür wieder egal.
Und ab einem gewissen Alter ist es gut, wenn man weiß, was man will - und vor allem auch nicht will. Da geht es weniger um einen Schein von der Uni, als um eine grundsätzliche Lebenseinstellung, ähnliche Interessen, sich was zu sagen haben, ähnlicher Humor. Und auch Humor hat etwas mit dem selben Niveau, Wissen und Intelligenz zu tun. Das sollte harmonieren. Nicht zu 100%, aber zu 85.
Ist ja nicht so, nur weil viele Akademikerinnen einen gebildeten Mann bevorzugen, dass die weniger Gebildeten deswegen darben müssen. Sind ja ohnehin in der Mehrzahl und werden schon jemand finden. Der dann wieder ihre Interessen besser teilt. Wenn ich gerne auf Reisen gehe, werde ich mit einem Couch-Potato vermutlich nicht glücklich und vice versa. Wenn Sport mein Leben ist, detto. Wenn ich als Politologin gerne über Politik rede, werde ich mit einem Mann, der hier so gar kein Interesse und keinen Durchblick hat, eben maximal eine oberflächliche Beziehung führen können. Wenn ich 6uell experimentierfreudig bin, werde ich mit einem Verklemmten nicht Zufriedenheit erreichen. Gleich und gleich gesellt sich eben gern. Und wenn ich schon am Anfang ein Ungleichgewicht spüre, sollte ich es lieber bleiben lassen.
P
Prosska
- 69
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- 57
Zitat von OxfordGirl:Ist das nicht Sinn des Kennenlernens ( Daten)? Wieso kannst du dir nicht eingestehen, dass ihr nicht zusammenpasst?
Das tue ich! Ich möchte nur auch andere Erfahrungen diskutieren.
OxfordGirl
- 1894
- 3818
Zitat von Prosska:Ich möchte nur auch andere Erfahrungen diskutieren.
O.k. dann hätte es u. U. auch keine so detaillierte Beschreibung seines (individuellen) Verhaltens, Charakters etc. gebraucht. Hier kennt ihn ja ( hoffentlich) niemand.
LaLeLu_
- 4007
- 1
- 7460
Würde es mal so formulieren: sicher ist die Wahrscheinlichkeit groesser, dass man bei einem weniger gebildeten Mann an einen einfältigen, lethargischen, anspruchslosen stuemper gerät, dafür bei einem Akademiker die Gefahr Größer, dass man auf einen selbstverliebten, egoistischen potentiell toxischen Menschen trifft.
Entweder es passt oder es passt eben nicht.
es gibt auch noch viel zwischen abgebrochenem Hauptschüler und erfolgreichem Akademiker. Das bleibt hier irgendwie unberücksichtigt. Genauso wie viele heute Abi machen, vor ihrem Studium erstmal ne Ausbildung machen und dann merken, dass sie gerne in dem Job arbeiten möchten und nicht mehr studieren wollen.
Mir ist das zu schwarz/weiß hier.
Leider bleibt für mich noch die Frage unbeantwortet, warum du gerne einen viel tiefgründigeren Partner dir wünscht, gleichzeitig aber Als erste pro Gründe für ihn über ihn sagst, dass seine Kleidung und Sein Stil für ihn sprechen. Das ist wohl auch sehr sehr oberflächlich. Daraus kann man auch den Eindruck gewinnen, warum bzw. Anhand welcher Kriterien du ihn für ein Date auserwählt hast: dass er optisch sehr repräsentativ sein sollte und leider ist er es inhaltlich eben nicht.
L
lindycoll
- 312
- 3
- 553
Ich kann z.B allein hier schon erkennen, mit wem ich bereichernde Gespräche führen und mich verstehen kann und mit wem nicht, ohne überhaupt zu wissen , wer hier
Akademiker ist und wer nicht. Ich bin Juristin und tue den ganzen Tag nichts anderes als Gesetzestexte auszulegen. Ich sehe mir den Wortlaut an, dann schau ich mir die Entstehungsgeschichte dieses Gesetzes an und versuche herauszufinden, was sich der Gesetzgeber dabei gedacht hat, welchen Sinn und Zweck die Regelung haben könnte. Stelle dann vielleicht fest , dass der Gesetzgeber nicht an alle Fälle gedacht hat und eine Gesetzeslücke besteht , überlege ob ich das Gesetz analog auf den Fall anwenden kann oder ob es gar nicht passt. Nicht umsonst nennt sich Jura eine Geisteswissenschaft. Es setzt geistigen Austausch voraus. Ich sag nicht , ist halt so, steht da doch so Warum erzähl ich das alles hier? Um zu zeigen, dass man sich alles aus verschiedenen Blickwinkeln ansehen kann . Es gibt aber Personen , die daran überhaupt kein Interesse haben und das Thema der TE abbügeln wollen mit Phrasen wie das ist halt so such dir einfach wen anderes, du bist einfach nur überheblich.
Ich sag nicht , dass diese Personen schlecht oder dumm sind, sie sehen für sich einfach nur keinen Sinn darin , Dinge zu hinterfragen und verstehen auch nicht warum es Personen gibt die Interesse haben , das aber zu tun und zu hören , was andere darüber denken, und Spaß daran haben Diskussionen zu führen mit offenem Ende. Denn oft spielt das Ergebnis weniger ein Rolle als die Gedanken , die dabei entspringen.
Ich finde TE du hast ein interessantes Thema aufgemacht und man kann ganz sachlich, neutral und mit Respekt über dieses Thema diskutieren. Wenn man merkt , dass das Thema einen ( warum auch immer) triggert oder einfach nicht interessiert, einfach gehen und das Thema verlassen. Hier gibt es genug andere Threads , für die man vielleicht mehr Verständnis hat.
Akademiker ist und wer nicht. Ich bin Juristin und tue den ganzen Tag nichts anderes als Gesetzestexte auszulegen. Ich sehe mir den Wortlaut an, dann schau ich mir die Entstehungsgeschichte dieses Gesetzes an und versuche herauszufinden, was sich der Gesetzgeber dabei gedacht hat, welchen Sinn und Zweck die Regelung haben könnte. Stelle dann vielleicht fest , dass der Gesetzgeber nicht an alle Fälle gedacht hat und eine Gesetzeslücke besteht , überlege ob ich das Gesetz analog auf den Fall anwenden kann oder ob es gar nicht passt. Nicht umsonst nennt sich Jura eine Geisteswissenschaft. Es setzt geistigen Austausch voraus. Ich sag nicht , ist halt so, steht da doch so Warum erzähl ich das alles hier? Um zu zeigen, dass man sich alles aus verschiedenen Blickwinkeln ansehen kann . Es gibt aber Personen , die daran überhaupt kein Interesse haben und das Thema der TE abbügeln wollen mit Phrasen wie das ist halt so such dir einfach wen anderes, du bist einfach nur überheblich.
Ich sag nicht , dass diese Personen schlecht oder dumm sind, sie sehen für sich einfach nur keinen Sinn darin , Dinge zu hinterfragen und verstehen auch nicht warum es Personen gibt die Interesse haben , das aber zu tun und zu hören , was andere darüber denken, und Spaß daran haben Diskussionen zu führen mit offenem Ende. Denn oft spielt das Ergebnis weniger ein Rolle als die Gedanken , die dabei entspringen.
Ich finde TE du hast ein interessantes Thema aufgemacht und man kann ganz sachlich, neutral und mit Respekt über dieses Thema diskutieren. Wenn man merkt , dass das Thema einen ( warum auch immer) triggert oder einfach nicht interessiert, einfach gehen und das Thema verlassen. Hier gibt es genug andere Threads , für die man vielleicht mehr Verständnis hat.
A
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