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Bin ich schon mitten drin im Loslassen?

scallisia
@not_forever ,
dieses Gefühl der Wertlosigkeit ist echt ätzend. Der Kopf weiß, dass das Unfug ist... Ich denke, es wird auch noch etwas dauern, bis es ganz vorbei ist. Bei mir läuft es gerade ganz gut. Habe zwei Interessenten für das Haus. Der Ex hat zwar überlegt, ob er mit neuer Family dort einziehen will (natürlich nur unserer Kinder wegen, haha), aber er müsste mich dann ja auszahlen. Und das nicht zu knapp. Manchmal frage ich mich ernsthaft, was da in seinem doch recht hübschen Köpfchen vorgeht. Die Alte raus und dann alles neue rein und unsere Kinder kommen dann an den Wochenenden zu Besuch. In ihr eigenes Zuhause! Langsam finde ich da keine Worte mehr für. Aber so ist das wohl auf Wolke 100...
Wie dem auch sei. Nach der Kur werde ich mich dann gesteigert um eine Wohnung für mich und die Kids kümmern und alles andere kommt dann. Den ersten Brocken (Haus) bin ich dann erstmal los. Auch wenn mich das gerade sehr traurig macht.

02.07.2018 12:13 • x 1 #751


N
Das zu Hause aufgeben ist nicht einfach .... ich kämpfe da auch mit mir. Ist zwar nur eine Wohnung, doch sie ist eigentlich zu teuer, könnte durch einen Umzug locker 200Euro -300Euro im Monat sparen .... doch es ist so schön hier und für Murmel ist es ihr zu Hause. Schwanke da seit Monaten hin und her und habe einfach noch nix gefunden, wo ich denke, das passt.
Er hat mich auch schon gefragt, wann ich endlich ausziehen will, hab dann direkt gefragt, ob er die Wohnung haben will, hat er nur dumm geguckt. Wahrscheinlich war das auch sein Plan .... ist irgendwie schon krank! Kann seine ganze Art und Weise einfach nicht mehr verstehen ....
Ich weiß von Murmel, das sie zu dritt am Wochenende mal dort waren, wo wir während des Studiums gewohnt haben und er hat ihnen viel gezeigt und erzählt. Finde das sehr merkwürdig. Er tut vor mir so, als würde er mich am liebsten nie wieder sehen und alles vergessen, weil ja alles so furchtbar war und geht dann mit seiner Neuen dorthin, wo wir zehn Jahre lang gewohnt haben .... aber wahrscheinlich nur um zu verdeutlichen, wie sehr er gelitten hat.
Kann da einfach nur den Kopf schütteln .... mehr fällt mir nicht ein!
Eine Kur werde ich für nächstes Jahr auch beantragen. Intensiv zeit für mein Kind, noch mal in Ruhe über alles nachdenken und vielleicht abschließen können .... das würde ich mir dann wünschen.

02.07.2018 23:38 • #752


A


Bin ich schon mitten drin im Loslassen?

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scallisia
15 Monate ist es nun her, dass ich verlassen wurde. Eine schwere Zeit des Schmerzes, der Trauer, der Wut, der Ohnmacht, der Hoffnungslosigkeit, der Dunkelheit mit sehr sehr schlimmen Gedanken. So lange habe ich gelitten wie ein Hund. Bin immer wieder in tiefe Löcher gestürzt. Ja, es gab auch lichte Momente, aber immer wieder der tiefe Fall ins Nichts. Ich hatte unheimliche Angst vor der Zukunft, wusste nicht wohin ich mit mir sollte. Habe der Vergangenheit nachgetrauert und die Chance und den Sinn dieser Trennung nicht gesehen. Ich habe immer wieder nach dem Wieso, Weshalb, Warum gefragt. Ich konnte einfach nicht verstehen, dass er mir so etwas angetan hat. Ich wollte es so gerne verstehen, aber ich konnte nicht. Wie konnte er mich einfach verlassen? Aus der Tür rausspazieren ohne sich umzudrehen und weg Das hat mich über lange lange Zeit sehr beschäftigt und an mir zweifeln lassen. Als er ging, war es als hätte er alles Gute, alles was mich ausmacht, mitgenommen und mich als Nichts zurückgelassen. Mein ganzer Optimismus, meine Lebensfreude alles weg. Und natürlich habe ich die Schuld bei mir gesucht. Ich dachte, ich hätte versagt. Versagt als Ehefrau, Mutter und Freundin. Ich dachte tatsächlich, dass ich als Ehefrau die Pflicht gehabt hätte, diese Beziehung zu halten. Alles in meiner Macht stehende dafür zu tun, dass es läuft. In allen Bereichen. Ich habe mir sogar Vorwürfe gemacht, nicht oft genug die Beine breit gemacht zu haben. Als wenn das etwas geändert hätte. Dass es mir nicht gelungen ist, dass mich der Mann, mit dem ich mein halbes Leben verbracht habe, weiterhin liebt, dass er einfach aufgehört hat, mich zu lieben, dessen dachte ich, wäre ich schuldig. Gut 13 Monate lief ich mit dieser Schuld herum. Aber seit gut 2 Monaten geht es mir gut. Sicher, es gab noch ein kurzes Intermezzo mit dem bekannten Loch und ich fing wieder an zu zweifeln. Aber ich konnte mich selbst da herausholen.

Natürlich geschah das nicht ganz ohne Grund. Während dieser Tiefphasen kamen immer wieder Gedanken hoch wie: Was soll bloß aus mir werden? Wie schaffe ich das alles allein mit zwei Kindern in diesem Haus? Wer wird mich noch nehmen wollen? Alleinerziehend mit zwei Kindern, mittleren Alters, zeitlich auch sehr eingespannt? Wer würde so etwas mitmachen? Werde ich es nochmal erleben, dass mich jemand gut findet? Das jemand Interesse an mir hat? Ihr seht, ich war schon wieder dabei die Verantwortung für mein Wohlbefinden nach außen zu lenken, anstatt mal auf mich zu schauen und zu sehen wer ich bin, was mich ausmacht. Aber dann passierte es. Ich lernte jemanden kennen. Ein netter, gutaussehender Mann. Mein Alter, meine Hobbies, auch getrennt mit zwei Kindern. Das war am 1. Juli. Ich habe wieder gespürt, dass das Leben nicht zu Ende ist, egal was daraus wird. Es gibt noch jemanden auf dieser Welt, der sich für mich interessiert. Diese Begegnung (es läuft nichts weiter, er ist für mich nicht interessant) hat mir einen großen Aufschwung verliehen. Denn am Freitag nach dieser Begegnung war im Kindergarten meiner Tochter Abschiedsparty und ich wusste, dass mein Ex natürlich auch dort sein wird. Insgeheim hatte ich gehofft ihn erst zur Einschulung unserer Tochter zu sehen. Seit November 2017 haben wir uns nicht mehr gesehen. Nur noch sporadischen Kontakt der Kinder wegen per SMS. Aber ich war durch diese Begegnung mit diesem Mann so beschwingt (ja, so muss ich es einfach nennen), dass das erste Treffen mit dem Ex nach so langer Zeit kein Problem war. Es war merkwürdig, ja. Und wir sind auch kurz aneinander gerasselt. Aber es war in Ordnung. Und das war ein neues Gefühl. Ich habe ihn mir näher angeschaut und mir wurde bewusst, dass ich ihn nicht mehr wollte. Ich kann euch gar nicht sagen wie befreiend dieser Moment war. Dann am Dienstag drauf sollte meine 5wöchige Reha starten. Ich hatte tatsächlich überlegt, diese um 1-2 Wochen zu verkürzen, denn ich merkte ja, dass es aufwärts ging. Außerdem wollte ich diesen Mann näher kennenlernen und 5 Wochen weg, so kurz nach dem Kennenlernen.

Natürlich habe ich nicht verkürzt. Ich hatte sogar überlegt noch eine Woche dranzuhängen, was aber aufgrund der Einschulung nicht ging. Ich war mir vor der Reha schon über meine eigentlichen Themen bewusst. Ich wusste nur nicht, wie ich diese lösen konnte. Ich habe mich dort auf alles eingelassen. Viele neue Menschen kennengelernt. Auch zwei Freundschaften haben sich entwickelt.
Ich habe viele Gespräche mit mir völlig fremden Menschen geführt. Abseits aller Therapien und Behandlungen. Ich fing langsam an mich selbst zu hinterfragen. Und habe mich dabei immer mehr in die Tiefe begeben. Auch die Blickwinkel der anderen haben mich nochmal nachdenklich gestimmt und ein gutes Stück dazu beigetragen, dass ich jetzt bin wo ich bin. Nicht der Ex war mein Thema, sondern das Verlassenwerden an sich. Ich habe immer Anerkennung im Außen gesucht. Nie gesehen, wer ich bin. Mich immer verurteilt nicht gut genug zu sein und mich für Menschen verbogen. Das will ich nicht mehr. Das brauche ich nicht mehr.

Ich habe angefangen meine Freiheiten zu genießen. Ja, ich bin allein (also ohne Partner) und manchmal auch recht einsam. Aber ich fange an, mich mit dem Leben als Single anzufreunden. Es macht mir sogar Spaß. Ich kann tun und lassen was ich will. Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig. Ich habe kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich meinem Hobby, meiner Leidenschaft nachgehe. Ich gehe wieder aus. Treffe mich mit Freunden. Auch spontan. Und das macht Spaß. Ich fange endlich an zu leben!

Es geht sogar so weit, dass ich den Ex bei der Einschulung unserer Tochter zur Begrüßung umarmt habe. Irgendwie war mir danach. Für ihn völlig unerwartet, aber es war gut. Ich konnte mir endlich zeigen, dass es mir ohne ihn gut geht und das ich auf dem richtigen Weg bin. Ich bin noch lange nicht am Ende. Das werde ich vielleicht auch niemals sein. Es werden sicherlich noch schwere Tage auf mich zukommen, an denen ich alles wieder in Zweifel stelle. Aber Fakt ist, ich bin wieder da! Ich bin endlich bei mir. Ich habe sogar zum 1.11.18 eine Wohnung für mich und die Kinder. Darauf freue ich mich. Der Hausverkauf liegt hoffentlich in den letzten Zügen und dann fällt auch diese große Last von mir ab. Ich fühle mich schon lange nicht mehr wohl in diesem Haus. Mit der Wohnung kann ich endlich mein neues Leben starten. Auch die Scheidung läuft. Es geht alles seinen Gang. Es geht sogar soweit, dass ich dem Ex dankbar bin. Ja, tatsächlich. Ich bin ihm dankbar dafür, dass er gegangen ist. Denn ich empfinde sein Gehen nicht mehr als Verlassen werden. Vielmehr hat er mich frei gelassen. Denn ich wäre nie gegangen.

Diejenigen, die mich hier im Forum über die gesamte Zeit begleitet haben, wissen wie sehr ich gelitten habe. Wie streng ich auch mit mir umgegangen bin. Ihr habt mir immer wieder Mut gemacht und dafür bin ich euch sehr dankbar. Nun ist es an der Zeit auch anderen Mut zu machen. Es geht wieder bergauf. Es gibt ein Licht am Ende des Tunnels. Geht diesen Weg des Schmerzes. Er wird euch wirklich bestärken. Gebt die Hoffnung nicht auf. Gebt euch nicht auf. Habt Geduld (und das sagt euch einer der wahrscheinlich ungeduldigsten Menschen auf diesem Planeten). Ihr werdet es schaffen.

Ich drücke euch alle ganz fest!

05.09.2018 09:39 • x 13 #753


G
Du glaubst gar nicht, wie sehr es mich freut, dass zu lesen!

Mehr mag ich nicht sagen, denn du hast alles relevante geschrieben, ich bin mächtig stolz auf dich (wenn ich das so sagen darf).

Mega mit der Wohnung!

Ich drücke dich ganz doll!

05.09.2018 09:46 • #754


scallisia
Ach Gracy, ich danke dir. Auch du hast einen guten Teil dazu beigetragen. Und ja, du darfst sagen, dass du stolz auf mich bist. Das bin ich nämlich auch. Bei dir ist es ja auch gut vorangegangen. Ein neues Leben beginnt. Ich knutsche dich

05.09.2018 09:50 • x 2 #755


L
@scallisia es macht Freude, das zu lesen. Und eine kleine Gänsehaut.

05.09.2018 09:50 • x 3 #756


G
Zitat von scallisia:
Ach Gracy, ich danke dir. Auch du hast einen guten Teil dazu beigetragen. Und ja, du darfst sagen, dass du stolz auf mich bist. Das bin ich nämlich auch. Bei dir ist es ja auch gut vorangegangen. Ein neues Leben beginnt. Ich knutsche dich


Ja, wir zwei haben ganz schön geackert.

Aber hey - wir haben es überlebt!

05.09.2018 09:53 • x 2 #757


scallisia
Zitat von Löwenherz4:
@scallisia es macht Freude, das zu lesen. Und eine kleine Gänsehaut.


Ich danke dir. Und ich hoffe, dass ich damit allen, die sich noch auf dem Weg befinden, ein klitzekleines bisschen Hoffnung mit auf ihren Weg geben kann.

05.09.2018 10:50 • x 3 #758


Fidschicat
@scallisia
Hammer!
Und Danke Danke Danke für diese mutmachenden Zeilen
Und Danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst!
Du sprichst mir mit deinen ersten Zeilen so aus dem Herzen und ich hoffe, dass ich mich irgendwann auch in dem letzen Zeilen wiederfinden kann

05.09.2018 11:58 • x 3 #759


A
Zitat von scallisia:

Ich danke dir. Und ich hoffe, dass ich damit allen, die sich noch auf dem Weg befinden, ein klitzekleines bisschen Hoffnung mit auf ihren Weg geben kann.


Wahnsinn! Es tut so gut, das zu lesen....wirklich.....ich kann dir versprechen, dass du zumindest mir damit nicht nur ein kleines bisschen Hoffnung sondern ganz viel davon gibst mit diesem Eintrag! Ich freue mich sehr für dich - es muss sich unglaublich befreiend anfühlen, wenn man nach so einem schmerzvollen Weg da angekommen ist, wo du jetzt bist....

08.09.2018 22:58 • #760


scallisia
@Fidschicat und @anka76
Ihr Lieben, vielen Dank für eure Worte. Ich muss sagen, ja, ich bin schon über dem Berg, aber dennoch falle auch ich manchmal noch in kleinere Löcher. Der Ex ist immer noch in meinem Kopf. Täglich. Aber ohne Bewertung. Ich denke, so schnell werde ich ihn da auch nicht los nach 21 Jahren. Mein Weg ist noch nicht zu Ende und ich freue mich auf das was da noch kommen mag. Ich verspreche euch, es wird euch genauso gehen. Öffnet eure Herzen. Zu allererst für euch. Der Rest ergibt sich von allein.

10.09.2018 08:32 • x 3 #761


scallisia
Wieder ein Loch. Seit gut 2 Wochen. Naja, eher ein Löchlein im Vergleich zu den riesigen Canyions, die ich seit der Trennung bezwingen musste. Wieder ist da dieser Hauch von Opfertum. Dieses Gefühl der Ungerechtigkeit. Dabei bin ich mir bewusst, dass es eben nur ein Gefühl ist. Nur Gedanken, mehr nicht. Gerade habe ich aber auch wieder Momente in denen ich vergleiche. Sein Leben mit meinem. Jedoch gibt es nun einen markanten Unterschied. Ich ergebe mich diesen Gedanken, diesen Gefühlen nicht mehr. Ganz automatisch kommen dann Gedanken wie: nein, es geht dir nicht schlechter. Vielleicht sogar besser. Du gehst nur einen anderen Weg als er. Und das ist auch gut so. Ich habe nun die Chance und die Freiheit für mich zu sein. Auch wenn es noch Jahre dauert, bis ich mich wieder binden kann. Aber auch das ist mir zur Zeit nicht wichtig. Doch muss ich auch gestehen, dass mich manchmal die Angst überkommt, den Rest des Lebens allein zu verbringen. Kann ich mich damit anfreunden? Zur Zeit schon. Das zeigt mir aber auch, dass ich noch lange nicht bereit für etwas neues bin. Jetzt noch nicht. Vielleicht auch nicht im nächsten Jahr oder im übernächsten. Vielleicht nie. Manchmal macht mich der Gedanke fertig, manchmal kann ich ihn gut annehmen.

Allein der Gedanke, er könnte irgendwann mal vor meiner Tür stehen, lässt es mir eiskalt den Rücken runter laufen. Ja, ich hätte sogar Angst davor. Es ist kein gutes Gefühl. Ich will ihn nicht mehr zurück. Jetzt darf er aber auch bitte langsam mal aus meinem Kopf verschwinden.

21.09.2018 08:51 • x 3 #762


G
Er wird aus deinem Kopf verschwinden.

Guck mal, du bist ja jetzt mit Hausverkauf, neuer Wohnung intensiv dabei; da ist es völlig normal, dass die Gedanken / Gefühle Achterbahn fahren.

Du wirst merken (das verspreche ich dir!), dass du in deiner neuen Wohnung gedanklich freier sein wirst und merken wirst, dass du ein Stück mehr los gelassen hast.

Großes Indianer-Ehrenwort!

Drück dich.

21.09.2018 09:25 • x 2 #763


scallisia
Ich denke, das macht mir gerade auch viel zu schaffen und lässt ihn immer noch in meinem Hinterköpfchen Platz nehmen. Hausverkauf, Wohnung, Geburtstag unserer Tochter. Es kommt jetzt viel auf mich zu. Aber ich freue mich auf die neue Wohnung und habe natürlich damit verbunden auch die Hoffnung, dass er dann noch ein kleines Stückchen mehr verschwindet.

Ich tue mich aber gerade mit dem Ausmisten sehr schwer. Finde keinen Anfang. Selbst die Kinder sortieren schon aus. Wer hätte das gedacht. Übernächste Woche habe ich zwei Wochen Urlaub. Dann wird angepackt. Ansonsten sehe ich schwarz. Wird ein großer Batzen.

24.09.2018 08:56 • x 1 #764


scallisia
Ich habe gerade den Entwurf des Kaufvertrages für das Haus erhalten. Es fühlt sich gut an. Noch.... Ich hoffe, der Hammer bleibt aus. Mein Anwalt schaut sich den Vertrag jetzt nochmal durch und übersendet diesen dann dem Ex. Mal sehen, ob da seinerseits noch etwas kommt. Ich rechne mit allem.
Ich muss sagen, ich bin froh und auch stolz auf mich, dass ich das so gut gemeistert habe. Wer hätte das vor gut einem halben Jahr noch gedacht. Das Haus wurde zunehmend zur Last, aber das gehört ja zum Glück bald der Vergangenheit an und ich kann mich nun endlich meinem neuen Leben in MEINER neuen Wohnung widmen.

25.09.2018 08:44 • x 2 #765


A


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