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Bindungsphobiker endültig loslassen?

Memyself
Du zeigst nichts auf, statt ich Botschaften zu senden sähst du Zweifel. Für mich ist es heute völlig egal unter welcher Fahne (in meinem Fall) eine gestörte Frau segelt,ich achte auf mein Bauchgefühl, wenn das sagt das fühlt sich sch.. an, bin ich raus. Meine Zeit ist kostbar und endlich. Ich suche auch nicht, ich genieße meine emotionale Ruhe und freue mich an vielem was das Leben mir anbietet.
Ich fühle mich auch allein ganz/vollständig. Das wäre mir niemals gelungen, hätte ich nicht alles aufgearbeitet. Was stört dich daran, manche von uns sind damit glücklich und waren damit erfolgreich. Wieso stellst du das in Frage? Ich versteh das nicht, kann dir doch eigentlich egal sein. Uns wurde lange genug erzählt was wir alles falsch machen. Heute bestimme ich was für mich gut ist.

31.03.2018 19:03 • x 4 #481


Y
Zitat:
Das Beziehungszerpflücken hier, mag sicher einigen dienen, um abschließen zu können. Aber ich wage mal zu behaupten, dass es bei den meisten passiert, um den Partner nicht loslassen zu müssen, dass er weiter Thema bleibt-so wie ich das auch immer gemacht habe.
Nur das Leiden wird dadurch nur in die Länge gezogen...


das sind so Fragen, die ich mir machmal stelle. Und bitte @all: ich spreche wirklich nur von mir. Einerseits weiß ich aus Erfahrunng, wie wichtig das Erzählen all des Erlebten war, nur so konnte ich sortieren, einen klaren Kopf bekommen, richtig und falsch wieder einordnen und vor allem, all die Gefühle endlich mal ausdrücken,- nicht lediglich zu verstehen: tat mir nicht gut. Nein, Wut, Trauer usw. auszudrücken war wichtig. Und dass einmal im Leben ein Mensch den Weg anteilnehmend mit mir ging.
Danach ließ ich von selbst los und konzentrierte mich auf mich.
Wenn man in Thera ist, heißt es ja auch nicht: Du siehst doch, dass deine Kindheit dir nicht gut tat, deine Eltern schei**waren, was genau mit ihnen los war, was gennau passierte, ist wurscht, das Leben geht jetzt weiter.
Ich hätte ohne all das Erzählen niemals auf den Weg der Genesung kommen können.

Jetzt mein Aber, das sich manchmal in mir meldet: ich vermute, dass ich von Kindesbeinen an so sehr daran gewöhnt bin, Psychostrukturen zu analysieren, über andere nachzudenken, Lösungen zu suchen, zu verstehen, dass ich auch heute noch dazu tendiere, mir zu viele Gedanken um andere zu machen. Ich muss mich ständig fragen- ist die Auseinandersetzung jetzt zur Verarbeitung notwendig für mich? Oder bin ich drin im alten Mechanismus, mich kirre über andere zu grübeln? Manchmal schwer zu unterscheiden.

31.03.2018 19:03 • x 4 #482


A


Bindungsphobiker endültig loslassen?

x 3


E
Zitat von Nanuk:
Tja wer weiß oder halt wirklich nicht weißt und zum Glück erfahren musstest, wie schlecht und verdreht man sich nach einer Beziehung, Affäre, Ehe was auch immer mit denen fühlt.
Viele meiner Freunde konnten mich auch nicht verstehen, da braucht man echt ungefähr Gleichgesinnte.


Noch mal, ich kann das sehr gut nachvollziehen, wie man sich nach solchen Beziehungen fühlt.
Und meine Freunde konnten mich auch nicht verstehen.
Aber irgendwann ist man so weit, dass man die Schuld nicht mehr bei sich selbst sucht.
Man hat bei solchen Leuten einfach keine Chance, egal wie lange es hält oder wie gut es begonnen.Nicht an sich selbst zweifeln. Wir alle hier haben es verdient glücklich zu sein bzw.zu werden, aber aus unserem inneren heraus, und nicht aufgrund einer Beziehung.Und das ist ein langer, harter Weg.

31.03.2018 19:08 • x 4 #483


N
Zitat von Emily:
nach ein paar Wochen analysiert man noch

Ich brauchte auch erstmal ein paar Wochen, um wieder denken zu können. Und selbst dann wusste ich nicht genau, sind es meine Gedanken/ Gefühle, oder seine? Man muss ja erstmal wieder klar werden im eigenen Kopf. Unsicherheiten, immer wieder. Als wenn man nicht mehr selbständig denken kann. Rot glühende Synapsen, durchgeschmorte Gehirnzellen vom Dauerdenken.

31.03.2018 19:09 • x 3 #484


N
@ysabell
Das ist ohne Frage schwer zu unterscheiden. Ich für mich weiß, dass ich auch eine Phase hatte, in der ich mich viel damit beschäftigt habe, weil ich nicht loslassen wollte bzw. konnte.
Ich habe das für mich aber gemerkt und dagegen gehandelt.
Man muss sich einfach oft ehrlich hinterfragen diesbezüglich.

31.03.2018 19:09 • x 4 #485


Memyself
Was jeder lernen kann, ist das man sich Liebe nicht verdienen muss, sondern geschenkt bekommt. Bekommt man keine geschenkt, muss man bei sich suchen warum einen das so verzweifelt macht und tada, da ist es wieder, wenig Selbstwert, Angst vor dem allein sein, sich nur halb fühlen, innere Leere. Ebenfalls ein ungesundes Mindset.

31.03.2018 19:11 • x 4 #486


A
Zitat von Nanuk:
Das ist ein ganz wichtiger Punkt, dass man erkennt, dass man Energievampiren, Narzissten oder was auch immer nur aus dem Weg gehen kann. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Diesen eigenen Egoismus zu erkennen, ist Gold wert. Nicht nur im Umgang mit denen sondern auch sonst.


ich hatte nach der plötzlichen Veränderung meines EX überhaupt keine Möglichkeit mich mal konstruktiv auszutauschen.
Die vielen Bücher, die Newsletter und auch das Lesen im Narz Thread hier im Forum, gaben mir nicht die Erkenntnis, die ich brauchte.
Für mich war es eine ganz individuelle Situation, die ich nicht einschätzen konnte.

Über pathologische PS habe ich zwar viel erfahren, aber war das auch mein Problem? Ich wusste es damals nicht genau.

Eine Diagnose wollte und konnte ich nicht stellen, aber ich musste wissen, was passiert da gerade mit mir. Durch das Recherchieren kam ich schnell auf Narzissmus, wollte ihm jedoch nichts andichten.

Bei meiner Therapie sollte ich nur an mir selbst arbeiten, über ihn sollte nicht gesprochen werden, das wäre Vergangenheit. All das brachte mir keine Besserung meiner psychischen Gesundheit.
Wenn ich mit ihm zusammen war, ging es mir immer schlechter.

Ich stecke noch mitten drin und in den letzten Tagen habe ich zum ersten Mal hier einen sehr konstruktiven Austausch mit Betroffenen erlebt, die das auch selbst mitgemacht haben.

Durch Menschen wie @Nanuk , @Memyself , @ysabell und viele andere., die diese Phase bereits überstanden haben und sachlich und kompetent darüber berichten, konnte ich meine Gedanken besser sortieren. Konnte Vergleiche anstellen und habe mich wieder erkannt..

Seit der Trennung bin ich so irritiert darüber, dass meine eigenen Gefühle dazu, so schwankend sind. Mal Gleichgültigkeit, dann plötzliche Wut, Trauer, Aggressionen, Hass, auch körperliche Symptome (Herzprobleme) treten wieder auf.

Dabei dachte ich, es wird langsam besser....aber das stimmt nicht. Es braucht noch Zeit.

Wenn man die Beiträge vergleicht, dann gleichen sich die Aussagen über die Entwicklung in so einer toxischen Beziehung, wie ein Ei dem anderen. Und gerade das macht dann diese Verbundenheit durch ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen, aus.
Man fühlt sich nicht so alleine

31.03.2018 19:13 • x 4 #487


E
Zitat von Memyself:
Du zeigst nichts auf, statt ich Botschaften zu senden sähst du Zweifel. Für mich ist es heute völlig egal unter welcher Fahne (in meinem Fall) eine gestörte Frau segelt,ich achte auf mein Bauchgefühl, wenn das sagt das fühlt sich sch.. an, bin ich raus. Meine Zeit ist kostbar und endlich. Ich suche auch nicht, ich genieße meine emotionale Ruhe und freue mich an vielem was das Leben mir anbietet.
Ich fühle mich auch allein ganz/vollständig. Das wäre mir niemals gelungen, hätte ich nicht alles aufgearbeitet. Was stört dich daran, manche von uns sind damit glücklich und waren damit erfolgreich. Wieso stellst du das in Frage? Ich versteh das nicht, kann dir doch eigentlich egal sein. Uns wurde lange genug erzählt was wir alles falsch machen. Heute bestimme ich was für mich gut ist.


Habe nie gesagt, dass irgendwer den falschen Weg geht.
Aber offensichtlich hab ich einen wunden Punkt getroffen, sonst würdest du dich nicht so auf mich einschießen.

31.03.2018 19:14 • #488


Y
Zitat:
Seit der Trennung bin ich so irritiert darüber, dass meine eigenen Gefühle dazu, so schwankend sind. Mal Gleichgültigkeit, dann plötzliche Wut, Trauer, Aggressionen, Hass, auch körperliche Symptome (Herzprobleme) treten wieder auf.

Dabei dachte ich, es wird langsam besser....aber das stimmt nicht. Es braucht noch Zeit.


Ich schicke Dir virtuell mal eine schüchterne Umarmung
Doch, es wird besser, braucht aber tatsächlich Zeit, je nach Tiefe der Verwundung. Mir selbst fällt es im Kummerfall immer noch schwer, aber es hilft wirklich, sich selbst dafür nicht zu verurteilen, dass es einem noch nicht gut geht und statt dessen fürsorglich wie mit einem kranken Kind mit sich selbst umzugehen. Mit Wärmflasche, Düften, schöner Musik oder auch Literatur ab ins Bett, Schaumbäder, Tränen, was auch immer es sein mag. Nachtsicht mit sich. . .
Ich war beim letzten Traurigsein erst hart zu mir, dachte an meine Pflichten usw. und dann entschloss ich mich, einiges an weibchen- Nippes mit Bedeutung einzustecken, auch einen Freund aus Stoff - und setzte mich an einen einsamen Platz im Grünen und ließ die Tränen laufen. Mein Stofftier tupfte mir die Tränen weg
*reich ein Taschentuch*

31.03.2018 19:28 • x 7 #489


A
Zitat von ysabell:
Ich schicke Dir virtuell mal eine schüchterne Umarmung


@ysabell danke, ich freue mich über deine schüchterne Umarmung.

Die Tiefe meiner Verwundung lässt sich nur schwer beschreiben. Ich kümmere mich um mein inneres Kind, versuche ihm Geborgenheit und Wärme zu geben. Meditiere, mache Yoga, lese viel.

Dieser Mann, der jetzt nur noch gedanklich in meinem Leben ist, und den ich gänzlich vergessen muss, um gesund zu werden, hat mir anfangs nochmal einen Schub nach vorne gegeben.
Das Leben hat mir wieder, nach sehr langer Zeit, Spaß bereitet. Ich war glücklich. Stellte keine großen Erwartungen, nur Ehrlichkeit und ein wenig menschliche Wärme.
Die Ehrlichkeit habe ich nicht bekommen. .und das ist das, was mich auch so verletzt hat und traurig macht.

In meiner kleinen Familie habe ich es mit sehr schweren Erkrankungen zu tun, die für mich auch sehr belastend sind. Ich muss funktionieren, habe zwei Kinder verloren und hatte bereits abgeschlossen, auch mit meiner eigenen Zukunft.

Was ich durch meinen EX Freund nochmal erlebt habe, werde ich niemals vergessen.
Ich hätte alles getan, um ihm zu helfen, nur bei so einer psychischen Störung bin ich machtlos und muss es akzeptieren. Manche Dinge können wir nicht verändern.
Auch wenn ich heilen sollte, wird mein Leben nie wieder so sein, wie vorher.

Liebe Grüße und schöne Ostertage
Atmani

31.03.2018 20:18 • x 3 #490


M
Zitat von Nanuk:
Oh das ist alles wirklich noch sehr frisch. Da musst du noch ein wenig Geduld mit dir haben, dass es dir wieder besser geht. Aber Aufarbeiten, wie du es hier gerade tust und sich alles von der Seele schreiben, ist sicherlich ein guter Weg. Du musst nur aufpassen, dass du dich nicht zu viel mit ihm beschäftigst und immer weiter von dir wegrückst. Da (zu dir) wieder hinzukommen, darum geht es ja.

Nee so frisch ist das nicht mehr. Wir haben schon seit Monaten keinen wirklichen Kontakt. Aber ein Ende gab es auch nicht wirklich, weil er mich warm gehalten hat. Für mich war der finale Schlussstrich erst, als ich alles losgeworden bin. Seitdem fühle ich mich endlich befreit. Mir ist es auch total egal ob und wie er versucht mich zu denunzieren. Ich bin frei von ihm. Ich möchte jetzt nur noch für mich verstehen, was für ein Mensch er war und wie ich darauf achten kann, dass es nicht mehr passiert. Rückschläge habe ich immer noch, aber diese diffuse Ungewissheit und das ständig nach Antworten suchen, warum ich ihn nicht loslassen konnte etc. haben sich relativiert.
Zitat:
Du musst nur aufpassen, dass du dich nicht zu viel mit ihm beschäftigst und immer weiter von dir wegrückst.

Ja da hast du Recht. Ich versuche mich nicht zuviel damit zu beschäftigen. Aber es tut auch mal gut andere Sichtweisen und vor allem Parallelen zu lesen, weil mir das zeigt, dass ich mit meinem Bauchgefühl nicht falsch lag.

31.03.2018 21:06 • x 2 #491


Memyself
Zitat von Emily:

Habe nie gesagt, dass irgendwer den falschen Weg geht.
Aber offensichtlich hab ich einen wunden Punkt getroffen, sonst würdest du dich nicht so auf mich einschießen.


Kenn ich auch.. Hab ich nie gesagt, hast du missverstanden blabla. Dann haben das 4 von 5 missverstanden.. Finde den Fehler. Mein Wunder Punkt ist tatsächlich, wenn einer versucht, subtil zu kritisieren und wenn man das anspricht behauptet man würde das missverstehen. Dann artikuliere dich unmissverständlich.

Lieber immer schön vage bleiben, dann kann man den anderen noch an der Nase rumführen und sich zum Opfer machen. Jo das ärgert mich, und das hau ich auch raus. PUNKT

31.03.2018 21:16 • #492


Y
Zitat:
In meiner kleinen Familie habe ich es mit sehr schweren Erkrankungen zu tun, die für mich auch sehr belastend sind. Ich muss funktionieren, habe zwei Kinder verloren und hatte bereits abgeschlossen, auch mit meiner eigenen Zukunft.


das markierte würde ich nochmal gennauer unter die Lupe nehmen Am besten nicht allein, sondern in warmer wohlwollender Gesellschaft. Oftmals lassen sich doch kleine Wege finden, die man selbst nicht sehen kann. Diese empfundene Auswegslosigkeit kann auch ein Familienerbe sein. So sehr funktionieren zu müssen, dass man sein eigenes Seelenheil aufs Spiel setzt, bzw. sich opfert, kann nicht richtig sein.
Und wenn Dein Ex Dir doch wieder Geschmack auf das Leben machen konnte, dann wird ein liebesfähiger Partner das erst recht können

Zitat:
Ich hätte alles getan, um ihm zu helfen, nur bei so einer psychischen Störung bin ich machtlos und muss es akzeptieren


hast Du Dir selbst auch so helfen wollen? Oder mal helfen lassen? Erst gemeinte Frage, keine Provokation. Denn Dein Leben scheint ja sehr schwer zu sein.
Dass Du Deine Kinder verloren hast, tut mir sehr Leid. Mein tiefes Mitgefühl
Hat Dich jemand in dieser Phase begleitet?

Zitat:
Auch wenn ich heilen sollte, wird mein Leben nie wieder so sein, wie vorher.


das stimmt, wie vorher wird es nie, aber man sollte nie vergessen, dass es Erfahrungen und Gedanken gibt, die man noch nicht hatte. In seinem Schmerz ist man wie ein Gefangener weil man Möglichkeiten und innere Entwicklungen noch nicht sehen kann.
Jeder Mensch hat sein kleines Weltbild, seine Erfahrungen und seine Logik: das geht nicht weil. . ., ich werde nie wieder so glücklich wie damals. . . Aber meistes ist das eine sehr beschränkte Sicht. Eben eine Logik, die auf unseren individuellen Erfahrungen basiert.
Wenn ich viele Jahre zurück denke und mich an meine finstersten Momente erinnere, in denen ich machmal sogar sterben wollte, dann bin ich heute heilfroh, dass ich noch da bin, denn aus heutiger Sicht war nicht alles so düster und unmöglich, aber ich konnte damals eben noch nichts anderes sehen.

Und offenbar hast Du sehr viel Energie, nur hast Du ihm diese Energie zufließen lassen. Wenn Du sie wieder hast, kannst Du sie für Dich einsetzen.
Zitat:
Liebe Grüße und schöne Ostertage


das wünsche ich Dir auch.

Übrigens liebe ich dieses Gedicht von Mascha Kaleko sehr.

31.03.2018 21:36 • x 2 #493


E
Zitat von Memyself:

Kenn ich auch.. Hab ich nie gesagt, hast du missverstanden blabla. Dann haben das 4 von 5 missverstanden.. Finde den Fehler. Mein Wunder Punkt ist tatsächlich, wenn einer versucht, subtil zu kritisieren und wenn man das anspricht behauptet man würde das missverstehen. Dann artikuliere dich unmissverständlich.

Lieber immer schön vage bleiben, dann kann man den anderen noch an der Nase rumführen und sich zum Opfer machen. Jo das ärgert mich, und das hau ich auch raus. PUNKT


Ah, da bist du ja wieder, hattest dich schon mal richtig eingeschossen auf mich, zu Beginn des Threads...gut, dass man bei deinen Themen so schön nachlesen kann, wo du so stehst im Leben.
Ach ja, du hast keine!
Da fällt es dann leicht, den allwissenden Supermacker zu spielen.
Vor ein paar Wochen, hast du mich fertig gemacht, als Opfer bezeichnet, da ich mich mit froschweg über unsere Exen und das Loslassen ausgetauscht habe, und jetzt wo es mir besser geht, passt es auch nicht.
Ich wiederhole: der Ton macht die Musik. Und nur weil es das Internet ist, kann man sich nicht alles erlauben. Du gibst dich hier innerlich aufgeräumt, und viele fallen darauf rein, aber wenn es wirklich so wäre, hättest du es nicht nötig so auszuteilen.

31.03.2018 21:58 • x 2 #494


Memyself
Du ich schiess mich auf niemanden ein. Ich sehe jeden Beitrag für sich. Ich bedanke mich auch bei Leuten für gute Beiträge, mit denen ich schon im Clinch war. Deine Abwehrmechanismen sind für mich sehr deutlich, und auch nicht durchdringbar, von daher möchte ich die Konversation beenden.

31.03.2018 22:17 • #495


A


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