Das Dilemma der intelligenten Frau

@Tempi-Gast

Ein Glück, daß das Deinem Hasen gefällt! Wundert mich aber nicht, denn dort ist ja alles grün und voller saftiger Grashalme und Löwenzahnblätter . Im Winter sieht es allerdings anders aus! Also bitte Heu und Karotten nicht vergessen!
Das dauerhafte Binden schaffst Du doch locker!
Obwohl - sollte das nicht umgekehrt sein? Frauen verführen, Männer binden? - Nein, ich glaube, es stimmt eh so, wie Du es machst! Dann kann ja nichts mehr schiefgehen!

@ysabell

Ja, das scheint bei Dir etwas anderes gewesen sein. Da ging es ja nicht um dieses Ausgenützt- und Benütztgefühl, sondern um die Distanz, von der Du posts. offenbar schwer getroffen warst.
Zumeist hört man aber, daß eine Frau, die sich vorzeitig verleiten ließ zum Unsäglichen, das niederschmetternde Gefühl, eben nur benützt worden zu sein.

Zitat von whynot60:

Darüber bin ich mir nicht so sicher. Viel wichtiger erscheint mir jedenfalls die Bewußtheit um die Dinge. Ich habe nämlich den Verdacht, daß man letztlich mit allen Mustern konstruktiv umgehen kann. Und jede Ausrottungstaktik führt, glaube ich, zu einer inneren Verarmung und einer zunehmenden Unlebendigkeit und Verautomatisierung.
Laß es mich einmal so erklären: Angenommen, mich triggert der Dschungel. Also ich bin richtig heiß auf Dschungel und gerate in die höchsten Wallungen bei dem Gedanken, völlig chaotisch durch den Dschungel zu streifen. Nun kann man natürlich sagen, da sei ja viel zu gefährlich, völlig verrückt, tausende Gefahren und Ungewissheiten - diesen Blödsinn müsse man sich austreiben und stattdessen gemütliche Waldspaziergänge hierzulande genießen lernen.
Das mag zwar vernünftig sein, wäre aber nicht mein Weg. Mir reicht es durchaus, die Gefahren zu kennen, mich darauf einzustellen, mir darüber bewußt zu sein, auch darüber, daß ich womöglich umkomme. Da ich aber ohnehin irgendwann umkommen werde, möchte ich nicht aus dieser Sorge heraus meine wesentlichsten, tiefsten, bedeutsamsten Lebensgefühle und Erfahrungen zur Hölle schicken und darauf verzichten. Was bleibt denn dann noch? Ein zombieartiges Vorsichtsleben auf trüber Sparflamme. Und ob das der Sinn des Lebens und Erlebens sein kann, bezweifle ich.

Verstehe was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest, da sind jedoch andere Menschen sehr individuell und anders gestrickt.

Was ist zum Beispiel mit den Menschen, die von Ihrer Gefühlswelt abgeschnitten sind ( Abspaltung) oder nur einen eingeschränkten Zugang dazu haben ?

Zitat:

Ich meine, es kann ja auch kein Zufall sein, daß nicht wenige Menschen gerade in den krassesten Beziehungen oder überhaupt Situationen die tiefsten und intensivsten Gefühle erleben. Und wenn ich nun die Muster, die, werden sie getriggert, diese Gefühlshimmel und -höllen überhaupt erst hervorbringen können, einfach einsarge, dann beraube ich mich ja selber der Hoch- und Tiefpunkte meines Lebens und sarge mich zu einem guten Teil gleich selber mit ein. Ok, dann plätschert man vielleicht ruhig dahin - aber das ist eben nicht meine Ausrichtung.

Es ist ja auch kein Zufall weshalb viele Menschen in solchen sehr krassen Beziehungen landen.
Diese extremen Hoch- und und Tiefpunkte können jedoch auch so extrem werden, daß die Belastungen völlig überfordern und die Lebensqualität insgesamt beeinträchtigen und einschränken. Sicher bietet es einerseits auch sehr viel Entwicklungspotential, kann das Leben bunter und facettenreicher machen und Chancen bieten.

Für manche Menschen wird das Leben dadurch insgesamt zur Qual und unendliches unerträgliches Leid und Schmerz überwiegt. Ist so die Frage, ob das wirklich wünschenswert ist das beizubehalten statt etwas zu verändern und sich von Rücksäcken und Ballast zu befreien, um glücklicher und zufriedener leben zu können

Du gehst von Deinen Erfahrungen und Deiner Gefühlswelt aus, die läßt sich jedoch nicht auf alle anderen 1:1 übertragen.

Zitat:

Das wäre ja einmal eine ganz neue Erfahrung! Meistens war das ja immer umgekehrt.
Mal sehen, ob ich ein solches Verwöhnt- und Betüddeltwerden-Muster irgendwo in mir auskramen kann.

So neue Erfahrungen zu machen und auch eventuell neue Seiten an sich selber zu entdecken macht das Leben facettenreicher und bunter.
Bin gespannt, was Du dabei entdeckst und zu uns berichten hast bzw. uns eventuell dann berichten magst.

@stjärna

hast Du wirklich heute Geburtstag? Tanzt Du heute wieder mal Geschichten?
Falls ja: *streu Glitzerkonfetti über Dich und reich ein Stück Zebrakuchen mit Schoko-Edelsteindeko*


@tesa

also Du bist beruflich erfolgreich, groß und hast eine eher männliche Art, wie Du gestern schriebst? Letzteres wundert mich zwar weil ich Dich hier überhhaupt nicht so empfinde!, aber gut, wenn dem so ist: hast Du mal gezielt nach großen sehr selbstbewussten Männern gesucht, wenn Du virtuell unterwegs warst? Das muss man ja nicht so explizit formulieren, mit einem Augenzwinkern geht das aber schon.

Zitat von GiuliettaV:

Stjärna
Du machst ja Sachen. da geben die sturen Kerle schon so viel Mühe und Du trickst Sie aus.
Das das ziemlich unvernünftig war, weißt ja sicher selber.

Nein, ich fand meine Entscheidung sowas von vernünftig. Es war ja niemand da, der mich fahren konnte. Ein Taxi hätte erstmal 15 km herfahren müssen zu uns ins Dorf, um mich dann 700 Meter nach Hause zu fahren und dann wieder 15 km zurück in die Stadt. Völlig unökonomisch. Die Alternative wäre gewesen, im Kornfeld zu schlafen. Vielleicht hätte ich das mal machen sollen, allein deshalb, weil ich in netter männlicher Begleitung war und ich ihn auch ganz nett fand. Aber das ist mir natürlich nicht in den Sinn gekommen. Und der Arme ist dann allerdings noch verunfallt mit seinem Rad, und ich habe mir Vorwürfe gemacht, dass ich ihn nicht mitsamt Rad noch eingesammelt und mit dem Auto nach Hause gefahren habe.

Zitat:

Das war nicht so der Hit, da ich Leichtgewicht durch die heftige Schlagseite eines der sturen Kerle mit knapp doppeltem Gewicht meiner Wenigkeit mit umgerissen wurde und reichlich schwarzblaue Flecken hatte am nächsten Tag.

Ja, die Gefahren lauern dann überall

Zitat:

Probier mal diverse Outfits aus. Bin mal gespannt was Du dann so alles zu berichten hast.

Okay, dann muss ich mir aber erstmal welche zulegen. Ein Projekt mit hoher Priorität.


@ysabell
Mein Schluckzwang tritt ausschließlich beim Meditieren auf. Vor ca. 8 Jahren das erste Mal in einer Gruppe. Ich dachte, jeder müsste mein Schlucken hören, es wurde immer lauter und mir immer peinlicher. In der Stille war der Schluckvorgang so laut für mich wie ein Hammerschlag. Deshalb hörte ich mit Meditieren auf. Und in diesem Jahr habe ich mal wieder bei anderer Gelegenheit meditiert. Da kam das wieder aus heiterem Himmel, dabei hatte ich schon gar nicht mehr daran gedacht. Ohne Speichel, einfach nur ständig schlucken müssen, mehrmals pro Minute. Hmmh. Davor, also vor den 8 Jahren, hatte ich regelmäßig wöchentlich meditiert ohne das Problem zu haben. Es tauchte aus dem Nichts auf.

Zitat von ysabell:

Und ich versuche oft Dinge körperlich nachzufühlen, mache dann Dinge nach, Mimik, Gestik usw. und gucke, wie fühlt man sich dabei. Das aber mache ich nicht! Aber es ist eine komplizierte Technik! Denn man kann sich entweder nur seitlich umfallen lassen, liegt also unter dem Fahrrad begraben, oder man muss erst beim Fahren beide Beine auf eine Seite bringen, dann springen und das Fahrrad von sich stoßen. Schon ein kleines Kunststück

Ich glaube, eher ersteres, aber ich werde ihn danach mal fragen.

Zitat:

Also manchmal glaube ich ernsthaft, dass es gut ist, von all dem nichts zu wissen.

Gerade gestern habe ich meiner Freundin von PUA und lovebombing aus diesem Thread erzählt. Was es alles so gibt, was ich alles so lese und höre. Ihre bildschöne 18jährige Tochter, gutgläubig, unerfahren, unbedarft, aber schon sehr am anderen Geschlecht interessiert, zieht jetzt gerade nach Berlin, und ich glaube, es war eben nicht gut, meiner Freundin davon zu erzählen. Sie sah am Schluss auch beunruhigt aus. Und dann komme ich gestern Nacht nach Hause und lese deinen Beitrag.

Meine persönliche Meinung ist, dass man andere Menschen zwar nicht unbedingt davor bewahren kann, eigene schlechte Erfahrungen zu machen. Aber es kann auf keinen Fall schaden, nicht allzu gutgläubig und unbedarft zu sein. Wenn man in einer heilen Welt aufgewachsen ist und davon ausgeht, dass es überall nur gute, ehrliche, aufrichtige Menschen gibt, dann kann man nur hoffen, dass man beschützt genug ist und nicht allzu böse Überraschungen erleben muss.

Ich glaube für mich persönlich, dass es gut ist, dass ich auf diese Weise dazulerne und es nicht erst am eigenen Leib erfahren muss. Trotzdem bewahre ich mir ein fröhliches, optimistisches Gemüt und verlasse mich immer noch sehr auf mein Bauchgefühl, vielleicht ist das bei mir ähnlich wie bei dir. Auf mein Bewusstsein kann ich mich sowieso nicht verlassen (schlechtes Gedächtnis, schlechte Beobachtungsgabe, schlechte Menschenkenntnis, vom Moment geleitet und nicht das große Ganze überblickend - und trotzdem bisher relativ unbeschadet durchgekommen )

Zitat:

klamaukig drauf, machte also Späßchen. Plötzlich lese ich Bist Du betrunken Ysabell?!

Wie lustig! Was für ein Klamauk?

Zitat von whynot60:

Erst einmal alles Gute zu Deinem Geburtstag!

Danke! Du kommst wohl aus Österreich, wenn Du mich witzig findest .

Wegen des Tobleronetunnels komme ich nun etwas in Verlegenheit . Ich weiß nämlich nicht, wie man das möglichst unfrivol erklären kann.
Damit ist die dreickförmige Aussparung im Schritt einer Frau gemeint, die im gegenwärtigen Optimalfall vorhanden sein sollte. Also quasi das als durchsichtige Halluzination nach unten verdoppelte Venusdreieck gleich im Anschluß an das wahrhafte.
Bei vertiefterem Interesse alles Weitere bitte googeln

Vielen Dank für deine Glückwünsche. Aus Datenschutz- und Erkennungsgründen ist mein Geburtstag nicht richtig angegeben, aber ich hatte wirklich gerade Geburtstag, und die Wünsche passen noch. Ich habe gleich dreimal groß gefeiert, dafür gibt es nächstes Jahr zum 50. keine Einladung.
Nein, ich komme nicht aus Österreich, aber irgendwie finde ich dich trotzdem witzig.
Du kommst in Verlegenheit? Na gut, wenn du es sagst. Sehr schön und sachlich erklärt, geradezu frivollos. Tja, bei mir gibt es nicht nur keinen Tobleronetunnel, es gäbe sogar eine Minusschnittmenge in dem Bereich, wenn man es im Schnitt darstellen könnte, wenn sich das Fleisch beider Seiten nicht im Wege sein würde. Ach, jetzt übertreibe ich, stimmt nicht. Nur gehen da meine Hosen immer zuerst kaputt.

Zitat von stjärna:

Vielen Dank für deine Glückwünsche. Aus Datenschutz- und Erkennungsgründen ist mein Geburtstag nicht richtig angegeben, aber ich hatte wirklich gerade Geburtstag, und die Wünsche passen noch. Ich habe gleich dreimal groß gefeiert, dafür gibt es nächstes Jahr zum 50. keine Einladung.

Alles Liebe und Gute nachträglich !
Wünsche Dir ganz viele schöne glückliche Momente
und neue Erfahrungen voller Lebenslust und Lebensfreude.

@stjärna

Zitat:

Mein Schluckzwang tritt ausschließlich beim Meditieren auf. Vor ca. 8 Jahren das erste Mal in einer Gruppe. Ich dachte, jeder müsste mein Schlucken hören, es wurde immer lauter und mir immer peinlicher. In der Stille war der Schluckvorgang so laut für mich wie ein Hammerschlag. Deshalb hörte ich mit Meditieren auf. Und in diesem Jahr habe ich mal wieder bei anderer Gelegenheit meditiert. Da kam das wieder aus heiterem Himmel, dabei hatte ich schon gar nicht mehr daran gedacht. Ohne Speichel, einfach nur ständig schlucken müssen, mehrmals pro Minute. Hmmh. Davor, also vor den 8 Jahren, hatte ich regelmäßig wöchentlich meditiert ohne das Problem zu haben. Es tauchte aus dem Nichts auf.

also man muss ja auch gar nicht meditieren! Aber wenn Du Lust drauf hast, ist es natürlich schade!
Komisch, dass es damals ohne Schlucken ging.
Gestern fiel mir noch etwas auf: ich war durch das Lesen in einem anderen Thbread bewegt, merkte es aber selbst noch gar nicht, legte mich gerade für ein Päuschen und zum Träumen, abdriften hin und siehe da- ich musste mehrmals schlucken und dachte- hä? Was ist jetzt los?! Und schwups! liefen Tränen. Kennst Du das, wenn man z.B. bei der Arbeit und gerade tottraurig ist, sich also versucht zusammen zu reißen und deswegen schlucken muss? Kaum aber weint man, hört es auf.
Bitte verstehe das nicht als Tiefenanalyse Deiner unterdrückten Trauer!
Aber vielleicht ist es ja doch so bei Dir, kann aber auch ganz andere Gründe haben.

Klamauk: meine Mum hat bald Geburtstag und weil sie weiß, dass ich meistens mit Büchern, Pflanzen und Co aufschlage, ihre Wohnung aber schon ein Dschungel und eine Bibliothek ist, in der kaum noch Platz für sie ist, simste sie mir Bitte keine Bücher und Pflanzen Ysa! Wir simsten weiter uns später schrieb ich Mum! Deine Wunchliste kommt etwas zu spät! Habe schon etwas und kann jetzt nicht noch Bücher kaufen! Wenn es aber ein Herzenswunsch ist, schlag Alarm! Noch ist nicht Ladenschluss. Düse jetzt schnell in die Buchhandlung!
Daraufhin fragte sie, ob ich betrunken sei

Und jetzt alle eingehakt schunkeln! Schallalaaaaaaaaaa. . .Dich trägt die Sehnsucht fort in die blaue Ferne. . . Und Sterne. . .So treibt mich der Wind des Lebens. Wein nicht mein Kind. . . Und das Meer gibt keinen von uns zurück. . .Wenn der Sturmwind sein Lied singt. . . Schallalischallalaaaaaaa

Jössas, Ysa!

Dem muss ich was entgegenhalten!

Zitat:

Jössas, Ysa!

Dem muss ich was entgegenhalten!

Schönes Lied! Ich kann auch anspruchsvoller, brauche wohl aber gerade den Nach-Bär-und Klassikmusik-Ausgleich
Andrea Berg wäre für ihn sicherlich schon Trennungsgrund gewesen

DAS hier rührt mich gerade zu Tränen:

Ihre Botschaft ist wie meine letzte Nachricht an ihn, obwohl es nicht so leicht ist, wie es klingt.

@tesa
ich finde, wir müssen handeln, statt analysieren! Manchmal hilft es auch, einfach was Neues zu machen! Schon ein paar Mal, auch bei anderen, erlebt.
Ich würde gegenüber Mr. Sleep mal liebevoll eine Ansage machen. Gemeinsammes Dämmern geht doch nicht! Dann guckst Du, ob sich was zwischen euch bewegt. Wenn nicht, würde ich es lassen.
Ich finde, Whynot kann von uns am besten schreiben. Er textet Dir also eine witzige Kontaktanzeige, die die richtigen Männer anlockt, ich würde es mit Klamauk würzen, Giu prüft den Text auf Zumutbarkeit
Im ernst, mit den richtigen Worten, dem richtigen Ton, kann ma durchaus Gleichgesinnte in seine Netze locken.

@stjärna

Zitat:

DAS hier rührt mich gerade zu Tränen:

mag ich gerade sehr und passt zum anderen Lied!
Meine Großeltern wären über meine momentane Musikentartung hocherfreut!

Das hat mir Alt nach einer Begegnung geschickt - wir haben uns nach ca. 4 Wochen wieder gesehen und hatten einen sehr netten Abend.

Da erzähl mir einer, dass er sich nichts dabei dachte

https://www.magic.co.nz/home/news/2017/ ... ebody.html

Zitat von ysabell:

Er textet Dir also eine witzige Kontaktanzeige, die die richtigen Männer anlockt, ich würde es mit Klamauk würzen, Giu prüft den Text auf Zumutbarkeit
Im ernst, mit den richtigen Worten, dem richtigen Ton, kann ma durchaus Gleichgesinnte in seine Netze locken.

die idee kam mir auch, als Tesa schrieb, Mir ist fad.

so alà: Männliches, mütterliches Weib mit dickem Konto und Auto sucht Badboy über 1 Meter 80 zum gemeinsamen aufm Balkon sitzen und häkeln

Zitat von tesa:

Da erzähl mir einer, dass er sich nichts dabei dachte

zählen tun nicht die worte, zählen tun die taten
und wenn er nicht mit dir auf dem balkon sitzt, dann ist es nicht der mann, der mit dir auf dem balkon sitzt, oder?

Zitat von megan:

die idee kam mir auch, als Tesa schrieb, Mir ist fad.

so alà: Männliches, mütterliches Weib mit dickem Konto und Auto sucht Badboy über 1 Meter 80 zum gemeinsamen aufm Balkon sitzen und häkeln

*Haha* ... Mädls, ned bös sein, aber ich glaub nicht, dass ich mir da was gescheites einfang!

ich auch nicht