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Das Dilemma der intelligenten Frau

Y
@megan

ich lache gerade laut! Toll! Ja, genau die Richtung!

@tesa

Zitat:
'To Love Somebody,'


na klar dachte er dabei was. Aber er ist nicht zugegen! Wir wollen einen anwesenden Partner für Dich! Und einen, der nicht schläft, sondern hellwach ist, wenn er Dich erblickt!

Und megans Text kann man ja noch je nach Geschmack abwandeln!

@habt einen schönen Tag ihr Nichtgeburtstagskinder!

26.08.2018 12:02 • x 4 #3241


megan
ai, ai, zebramama

26.08.2018 12:03 • x 1 #3242


A


Das Dilemma der intelligenten Frau

x 3


tesa
Hab mir eigentlich heute @verbot erteilt!

Wünsch Euch auch einen schönen Tag!

26.08.2018 12:05 • x 2 #3243


megan
spassbremsen

26.08.2018 12:06 • x 3 #3244


G
Zitat von ysabell:

Schönes Lied! Ich kann auch anspruchsvoller, brauche wohl aber gerade den Nach-Bär-und Klassikmusik-Ausgleich
Andrea Berg wäre für ihn sicherlich schon Trennungsgrund gewesen




Für mich je nach Ausprägung vermutlich auch. Es reicht mir schon völlig in der Nachbarschaft damit beschallt zu werden.



26.08.2018 14:31 • x 5 #3245


Y
Zitat:
Für mich je nach Ausprägung vermutlich auch. Es reicht mir schon völlig in der Nachbarschaft damit beschallt zu werden.

naja, ich habe Andrea Berg auch vor der Beziehung nicht gehört. Sowas ist dann mal 1-2 Tage meine private Spaggenparty
Mein Bär lehnt jede Musik vehement ab, außer Klassik und die am besten auch selbst gespielt. Mal morgens in der Küche oder im Auto Radio anmachen, war nicht möglich. Ich selbst höre sehr gerne klassische Musik, habe ab und Zu Popmusikanfälle und ansonsten meistens Stille. Er wurde nie mit meinen Klängen konfrontiert.
Mir ging es einfach darum, dass jeder lustige Impuls unmöglich war, nicht um die Musik an sich.

Gestern Nacht flatterte ein großer sandfarbener Falter hier herum. Ich wollte ihn aus dem Fenster stupsen und hab ihn versehentlich dabei getötet
Heute Abend fragte mein Ex-Bär in einer Sms, ob ich gestern um Mitternacht den sandfarbenen Falter empfangen habe, den er schickte.
Sonderbar oder? Wir hatten lange keinen Kontakt und ich will auch nicht mehr. Ich bejahte und sagte, er sei nun tot.
Passt ja auch

Gute Nacht***

26.08.2018 22:14 • x 3 #3246


W
Zitat von GiuliettaV:
Was ist zum Beispiel mit den Menschen, die von Ihrer Gefühlswelt abgeschnitten sind ( Abspaltung) oder nur einen eingeschränkten Zugang dazu haben ?


Zitat von GiuliettaV:
Es ist ja auch kein Zufall weshalb viele Menschen in solchen sehr krassen Beziehungen landen.


Zitat von GiuliettaV:
Für manche Menschen wird das Leben dadurch insgesamt zur Qual und unendliches unerträgliches Leid und Schmerz überwiegt


Ich gehe nicht allein von meiner Gefühlswelt aus. Aber das spielt auch keine Rolle.
Mich beschäftigt vielmehr eine ganz andere Frage. Nämlich, wohin es führen würde, wenn es gelänge, alle auf denselben, als normal, stimmig, richtig oder was immer geltenden psychischen Level zu bringen. Also alle zur klaglosen seelischen Funktionstüchtigkeit zu bringen. Der Weg dorthin ist ja ohnehin schon eingeschlagen. Wenn heute ein Schulkind oder sogar bereits ein Kindergartenkind irgendwie auffällig wird, hat es der Schulpsychologe gleich am Schlawittchen und die Pillen winken. Es soll ja später einmal keine Schwierigkeiten haben (oder eigentlich keine machen) und problemlos funktionieren, wie man das eben gerne sieht in der durchgeknallten Heileweltwelt.
Wenn das also tatsächlich vollkommen gelänge: Wo nähmen wir dann die Wissenschaftler (ich meine, die selbstständig denkenden, kreativen, nicht die stumpfsinnigen Nachplapperer), die Forscher, die Künstler, die Ausreißer, die Vor- und Nachdenker her? Ich wage zu behaupten, daß dann die Welt noch mehr veröden würde, bis zur selbsterschaffenen Wüste.
Weitaus klüger und sinnvoller erschiene mir, eben auch den irgendwie Ausgearteten möglichst gute Lebens- und Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten, anstatt sie therapieren zu wollen.
Die Qual, von der Du schreibst, ist ja nur höchst selten eine primäre, aus dem Leben selber stammende, sondern diese ergibt sich in der Regel durch die ständige Reibung mit der Gesellschaft und deren ach so heilsamen Vorgaben und Normen. Das führt unweigerlich dazu, daß die meisten dieser seelisch anders, vielfach schlicht feinsinniger gearteten Menschen aus der Gesellschaft hinausfallen, statt hineinzufallen, und dann eben leiden, anstatt die Potentiale umsetzen und Sinnvolles bewirken zu können.
Wären heute ein Nietzsche, ein Hölderlin, ein Bosch, ein Schumann und wie sie alle heißen mögen denkbar? Ich fürchte, nein, weil die allesamt ja gleich einer maßgeschneiderten Therapie zugeführt werden würden. Und sogar ein vergleichsweiser harmloser Einstein müßte erst einmal therapieunbeschädigt das Erwachsenenalter erreichen. Um dem zu entgehen, braucht man nahezu ja schon eine Persönlichkeit wie ein Holzpantoffel.
Dieser ganze Psycho- und Psychotherapiewahn ist ja selber schon zu einem enormen Problem, zu einer enormen (auch psychischen) Belastung geworden. Manche sitzen ja gar zehn Jahre allwöchentlich im Therapiezimmer wegen eines seelischen Rückschlages, der sich ohne Therapie in ein paar Monaten wieder ausgependelt gehabt hätte.

Ich glaube also, wenn man von seelischem Leid spricht, muß man doch auch etwas genauer hinsehen, worin dieses eigentlich begründet ist. Eine Dysfunktionalität in einem gesellschaftlichen Sinn muß nicht notwendig ein dauerhaftes Leid bedeuten, wenn es andere Rahmenbedingungen gäbe, eine Akzeptanz, ja sogar noch eine Förderung der Diversität. So aber, wie die Dinge sich entwickelt haben, ist es aber natürlich tatsächlich ein Unglück, wenn jemand meinetwegen halbwegs als Genie auf die Welt kommt und alleine schon deshalb eine Soziopathie aufweist, die ihm das Leben in dieser Vogelkäfigwelt gewiß nicht leicht macht.

Zitat von GiuliettaV:
So neue Erfahrungen zu machen und auch eventuell neue Seiten an sich selber zu entdecken macht das Leben facettenreicher und bunter.
Bin gespannt, was Du dabei entdeckst und zu uns berichten hast bzw. uns eventuell dann berichten magst.


Ja, neue Erfahrungen mache ich immer gerne! Noch dazu, wenn es verwöhende und betüddelnde sind .
Ich harre mit Spannung der Dinge, die da noch kommen mögen!

27.08.2018 02:37 • x 5 #3247


W
Zitat von stjärna:
Nein, ich komme nicht aus Österreich, aber irgendwie finde ich dich trotzdem witzig.


Ok, danke! Auch mal eine neue Erfahrung!

Zitat von stjärna:
Tja, bei mir gibt es nicht nur keinen Tobleronetunnel, es gäbe sogar eine Minusschnittmenge in dem Bereich, wenn man es im Schnitt darstellen könnte, wenn sich das Fleisch beider Seiten nicht im Wege sein würde.


Ich selber achte auf so etwas ja gar nicht. Aber ich fürchte, wenn es so weitergeht, wird bald einmal ein fehlender oder mangelhafter Tobleronetunnel dieselben Auswirkungen haben wie ein fehlender oder mangelhafter Uni-Abschluß.

Dann sind die Glückwünsche immerhin gerade noch rechtzeitig gekommen!
Und wenn Du gleich dreimal gefeiert hast, es also gewissermaßen schon etwas wie ein Brauchtum geworden ist, dann könntest Du ja gleich durchfeiern bis zu Deinem 50. Geburstag. Das zahlt sich dann wenigstens aus!

27.08.2018 02:48 • x 2 #3248


W
Zitat von ysabell:
Ich finde, Whynot kann von uns am besten schreiben. Er textet Dir also eine witzige Kontaktanzeige, die die richtigen Männer anlockt, ich würde es mit Klamauk würzen, Giu prüft den Text auf Zumutbarkeit


Eine wirklich unzumutbare Idee!
Zum einen würden meine Anzeigentexte die Prüfung durch Giu mit Sicherheit nicht überstehen, zum anderen, wenn doch das eine oder andere durchginge, würde ich Tesa damit wohl einen gewaltigen Bärendienst erweisen! Was da alles angeschwommen käme, das möchte nicht einmal ich selber wissen!

Zitat von ysabell:
Sonderbar oder? Wir hatten lange keinen Kontakt und ich will auch nicht mehr. Ich bejahte und sagte, er sei nun tot.
Passt ja auch


Das ist in der Tat eine höchst bemerkenswerte und mysteriöse Geschichte.
Ich glaube, Du bist ziemlich übersinnlich.

27.08.2018 02:58 • x 5 #3249


L
Zitat von whynot60:
Dieser ganze Psycho- und Psychotherapiewahn ist ja selber schon zu einem enormen Problem, zu einer enormen (auch psychischen) Belastung geworden. Manche sitzen ja gar zehn Jahre allwöchentlich im Therapiezimmer wegen eines seelischen Rückschlages, der sich ohne Therapie in ein paar Monaten wieder ausgependelt gehabt hätte.


Meine Rede... die Leute sind heutzutage gar nichts mehr gewöhnt. Natürlich gibt es Extremfälle - aber ich würde bspw. nicht auf die Idee kommen wegen Liebeskummer einen Therapeuten aufzusuchen.

Rennt man wegen jedem Pieps zum Seelenklempner, dann nimmt man sich auch die Möglichkeit aus sich selbst heraus, durch Erfahrung Strategien der Problemlösüng zu entwickeln, was in der Folge auch gut für das Selbstbewusstsein ist.

27.08.2018 06:51 • x 3 #3250


G
Guten Morgen Ihr Lieben

Hoffe es haben Alle das Wochenende und die Freizeitaktivitäten gut überstanden.


und Brunch zur Stärkung für die Woche stehen bereit.

27.08.2018 08:39 • x 3 #3251


Y
Guten Morgen liebe Giu!

*greif ein Brötchen mit Fleischsalat und muffel mit noch verschlafenen Augen*
Danke für das Frühstück!

27.08.2018 09:14 • x 1 #3252


G
Zitat von whynot60:
Ich gehe nicht allein von meiner Gefühlswelt aus. Aber das spielt auch keine Rolle.
Mich beschäftigt vielmehr eine ganz andere Frage. Nämlich, wohin es führen würde, wenn es gelänge, alle auf denselben, als normal, stimmig, richtig oder was immer geltenden psychischen Level zu bringen. Also alle zur klaglosen seelischen Funktionstüchtigkeit zu bringen. Der Weg dorthin ist ja ohnehin schon eingeschlagen. Wenn heute ein Schulkind oder sogar bereits ein Kindergartenkind irgendwie auffällig wird, hat es der Schulpsychologe gleich am Schlawittchen und die Pillen winken. Es soll ja später einmal keine Schwierigkeiten haben (oder eigentlich keine machen) und problemlos funktionieren, wie man das eben gerne sieht in der durchgeknallten Heileweltwelt.


Moin Whynot

Verstehe schon insgesamt Deinen Blickwinkel und Deine Bedenken. Da spielen ja einige Faktoren mit hinein ua. auch wirtschaftlich und politisch, betrifft nicht nur den Bereich Psychologie.
Möglichst funktionstüchtig, dauerhaft arbeitsfähig, leicht steuerbar und beinflußbar uvm.

Von Pillen für Kinder halte ich persönlich gar nichts, zumal mir Erwachsene beschrieben haben, welche Wirkungen das Zeugs auf Sie selber hatte ( als Erwachsene verschrieben bekommen und getestet ).

Was Persönlichkeit und Potentiale betrifft, geht es mir nicht darum, daß Alle zu einem möglichst funktionstüchtigen Einheitsbrei werden, sondern Ihre Potentiale freier entfalten können, die teils durch zu viel Ballast blockiert sind und statt zu funktionieren und fremdbestimmt geprägte konditionierte Rollen und Muster auszuleben IHR eigenes Leben authentischer intensiver leben und genießen können.


Zitat:
Meine Rede... die Leute sind heutzutage gar nichts mehr gewöhnt. Natürlich gibt es Extremfälle - aber ich würde bspw. nicht auf die Idee kommen wegen Liebeskummer einen Therapeuten aufzusuchen.

Rennt man wegen jedem Pieps zum Seelenklempner, dann nimmt man sich auch die Möglichkeit aus sich selbst heraus, durch Erfahrung Strategien der Problemlösüng zu entwickeln, was in der Folge auch gut für das Selbstbewusstsein ist.


@leilani1801

Da stimme ich Dir zu. Auf die Idee würde ich auch nicht kommen. Und natürlich ist es wichtig auch Erfahrungen zu machen und Probleme selber lösen zu können. Was mir jedoch aufgefallen ist und mir schon viele Therapeuten im privaten Gespräch bestätigt haben, daß häufig Liebeskummer und Beziehungsprobleme nur die Spitze des oberflächlich erkennbaren Eisbergs sind.

Ist in anderen Bereichen der Medizin ja nicht anders. Funktionalität und Symptom Behandlung steht häufig im Vordergrund. Rennen auch viele wegen jedem Wehwehchen hin.
Erinnere noch Zeiten, wo es noch möglich war, daß sich Patienten sogar einfache Pflaster verschreiben ließen.


Zitat:
Eine wirklich unzumutbare Idee!
Zum einen würden meine Anzeigentexte die Prüfung durch Giu mit Sicherheit nicht überstehen, zum anderen, wenn doch das eine oder andere durchginge, würde ich Tesa damit wohl einen gewaltigen Bärendienst erweisen! Was da alles angeschwommen käme, das möchte nicht einmal ich selber wissen!


Ui, so pingelig bin ich nicht, auch wenn ich anscheinend so einen Eindruck hier im Forum erwecke. Humorvolle ungewöhliche Anzeigentexte find ich super.

Falls @tesa sich als Versuchskaninchen zur Verfügung stellt und uns das Chaos dann anschließend berichtet, verpassen wir Dir eine Rüstung und vorsichtshalber noch Augenbinde dazu.

27.08.2018 09:26 • x 4 #3253


G
Zitat von ysabell:
Guten Morgen liebe Giu!

*greif ein Brötchen mit Fleischsalat und muffel mit noch verschlafenen Augen*
Danke für das Frühstück!



Liebe Ysa,

guten Appetit

Bin auch noch nicht ganz wach, der Kaffeepegel ist noch nicht erreicht.

27.08.2018 09:28 • x 1 #3254


Y
@leilani1801 und Whynot60

sehr inspirierender Beitrag @whynot!

Leilani
Zitat:
Meine Rede. die Leute sind heutzutage gar nichts mehr gewöhnt. Natürlich gibt es Extremfälle - aber ich würde bspw. nicht auf die Idee kommen wegen Liebeskummer einen Therapeuten aufzusuchen.

Rennt man wegen jedem Pieps zum Seelenklempner, dann nimmt man sich auch die Möglichkeit aus sich selbst heraus, durch Erfahrung Strategien der Problemlösüng zu entwickeln, was in der Folge auch gut für das Selbstbewusstsein ist.


letzteres tut man ja auch in der Therapie. Da wird einem ja nichts vorgeschlagen oder abgenommen. Meine Erfahrung mit Therapien: der Tenor ist stets Wie können Sie das lösen? Was würde Ihnen gut tun?
Oder wie meinst Du das genau mit dem aus sich selbst heraus?

Ich sehe heutzutage eher die Tendenz, alles mit sich alleine auszumachen. Bin ja selbst so ein Kandidat. Auf den Gedanken bringt mich einfach die Begegnung mit meiner ukrainischen Freundin. Sie begreift nicht, dass wir alle bei Problemen zum Therapeuten gehen, akzeptiert es aber. Wenn sie ein Problem hat, dann wendet sie sich an Freunde, an ihre Familie. Da wird viel intensiver als bei uns alles gemeinsam durchlebt.
Ein gutes Beispiel ist die Trauer: bei uns hockt man allein Zuhause oder in Therapie und leidet still vor sich hin. Am besten noch mit Medikamenten. Das finde ich völlig widernatürlich. Gesünder erscheint es mir, die Trauer gemeinsam genau so wie auch die Freude, auszuleben. Zu weinen, zu schreien. . .Es gibt, soweit ich weiß, bei uns gar keine Trauerrituale, keine Trauerkultur. Eher findet man sich ruhig gestellt in einer Therapiegruppe wieder. Also werden die ganzen Gefühle gar nicht mehr in den Lebensalltag intengriert.
Darum würde ich nun auch nicht gerade empfehlen noch mehr mit sich allein auszumachen.

Also ich denke schon, dass an Whynot` s Gedanken viel wahres dran ist. Es besteht die Gefahr der Normierung des Denkens und Fühlens. Hängt natürlich sehr vom Therapeuten ab. Bei meiner Therapeutin kann davon Go tt sei dank nicht die Rede sein. Habe aber auch lange gesucht, bis ich diesen schönen exotischen Therapeutenparadiesvogel fand
Bezügl. der Normierung: ich hatte in jungen Jahren auch schonmal eine Thera, die mir sagte, ich solle mir jede Kunstaffinität aus dem Kopf schlagen und mich auf die sogenannte Realität konzentrieren. Aber welche Realität? Ihre?

Eine gute Freundin von mir ist auch bei meiner jetzigen Therapeutin. Manchmal reden wir über die Therapie. Sie ist genauso begeistert wie ich. Meine Freundin könnte man als meinen Gegenpart bezeichnen. Sie hat komplett andere Lebesvorstellungen als ich. Unsere Thera fördert und fordert uns beide, jede in ihrer Eigenart und hält ihre eigenen Lebensvorstellungen da raus. Ich fragte sie schonmal, wie sie das bloß schaffe! Ich könnte das nicht.

Mein Dad und meine Mum lernten sich übrigens beim Tanzen kennen. Mein Dad sah sie tanzen und war hin und weg, beschloss, dass sie seine Frau mögen werde. Meine Mum war entzückt von diesem steifen verkopften Mann im Karohemd, der etwas deplaziert zwischen den Feiernden wirkte.
Jedenfalls haben sie dann auch bald geheiratet und ein herrliches Wesen auf die Welt gebracht
Ich erzähle das weil ich gestern dachte, dass sowas heutzutage in unserer übervernünftigen und analytischen Zeit wohl viel seltener vorkommt. Ist auch nur ein mögliches Beispiel von vielen.

27.08.2018 09:40 • x 4 #3255


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