12529

Das Drama des begabten Users-Endstation Sehnsucht

V
Zitat von megan:
I would prefer not to)


Deine Gedanken dazu lösen grad das in mir aus :

Beim Improtheater gibt es eine Regel: sage nicht nein.
Nein, aber... verhindert den Spielfluss, es können keine Szenen entstehen.

Ja und.... lässt etwas passieren auf der Bühne, in der Geschichte.

Das Leben ist genauso.

13.11.2018 10:00 • x 2 #1501


H
Zitat von whynot60:
Obwohl - hast Du Dir so einen schicken und charmanten Hydranten schon einmal wirklich so ganz genau angesehen? Überhaupt mit Hut - ich finde, das hat etwas zum Anbeißen an sich!




Darauf werde ich jetzt mehr achten, lieber whynot
Werde aber versuchen, meine Zähne nicht dort hinein zu verbeißen


Zitat von whynot60:
Ich ruhe in mir wie die Marmelade (Konfitüre) im Krapfen (Siedegebäck, Berliner, Krebbel, Kreppel).


Sehr schön, daß Du nun, wenn Weihnachten sich immer mehr nähert, daß Koch-und Backthema wieder ansprichst

Zitat von whynot60:
Und beim Sich-Gedanken-Machen kann man auch verhungern.


Wunderbar gesagt



Zitat von Karina14:
Mein Aspirant hat sich wieder gemeldet,just in dem Moment als Daten gelöscht,


Ja, das hat noch immer geklappt. Ist einer für einen weg, schwupps, ist er wieder da.
Faszinierend.

Zitat von Karina14:
Es stellt sich mir die Frage, ob wir nicht alle hier im th der Gräfin Zahl dazu neigen zur Einsiedelei.


Ich denke schon! Und dagegen ist nichts zu mokieren, finde ich.
Aber es ist schön, wenn die Einsiedler auch ihre Baumhöhle wieder verlassen, um hier vorbeizuschauen

Zitat von megan:
ich poste hier mal eine zusammenfassung von dem buch, aus dem Helli´s signatur stammt (Helli, das nicht als affront betrachten


Nein, gar nicht! Kein Problem.

Aber bitte das Buch möglichst selbst lesen denn Zusammenfassungen.
Erstmal ist ein unglaublich tolles Buch. Zweitens hatte ich das ja hier vorallem bei den Gesprächen über den Kapitalismus, die schöne neue Arbeitswelt und dem Ranwanzen des Kapitalismus bis ins Herzschmerz-Leben ins Spiel gebracht (und bin seitdem mit meiner Signatur darauf hängengeblieben).
Möchte hier nochmal auf das Haus Bartleby verweisen (ist wieder zugänglich. War zwischenzeitlich gesperrt )

Jedenfalls spielt Bartleby, der Schreiber in den Anfängen der aufstrebenden, kapitalistischen Epoche und zeigt in doch recht simpler Manier, wie die Vereinzelung im und um die Menschen voranschreitet und voranschreiten wird.
Ich hab jetzt leider keine Zeit, eine regelrechte Abhandlung zu verfassen, denn ich muß gleich wieder meine finanzielle Existenz mit Erwerbsarbeit sichern, haha

Jedenfalls ist es für mich auch Freiheit, Nein zu sagen. Ich kann doch nicht zu allem Ja sagen! Das widerstrebt mir ja schon völlig. Und auch mit einem Nein fangen viele gute Geschichten an. Ein Nein sichert mir eben auch meine Grenzen und damit eben Freiheit.
In gewissem Maß eben. Rousseau-auf den ich nicht besonders stehe, aber er hat in einem Aphorismus gut zusammengefasst: Der Mensch wird frei geboren und überall liegt er in Ketten.
Und diese Ketten zu sprengen, das geht eben auch, zumindest auch, über Verweigerung, denke ich.

Wenn ich Nein sagen kann, dann kann ich eben auch mit Herzblut Ja sagen

13.11.2018 15:19 • x 3 #1502


A


Das Drama des begabten Users-Endstation Sehnsucht

x 3


E
Zitat von whynot60:
Ach!
Dann habe ich endlich einmal ein gutes Werk getan!

...und jetzt zerrst Du Ysabell'sche zurück auf den Speiseplan!?


13.11.2018 15:33 • x 1 #1503


V
Du hast vollkommen Recht, @helli. natürlich geht es bei dem Ja-sagen nicht darum, alles mit mir machen zu lassen.

Grenzen sind wichtig. Die Frage ist vielleicht, wo setze ich sie?

Sage ich ja zu Abenteuern und Neuem oder bewege ich mich in den immer gleichen, engen Bereichen. Oder beraube ich mich Erfahrungen und schönen Erlebnissen auf Grund gedachtet Zwänge.

Letztes Jahr hat mein Partner mitten in der Nacht vorgeschlagen, aufs Feld zu fahren und Sternschnuppen anzuschauen. Ich war müde, musste ja auch arbeiten am Morgen. Normalerweise poche ich sehr auf meine paar Stunden Schlaf. Raubbau am eigenen Körper mache ich nicht mehr mit.

Es war ziemlich kalt in dieser Nacht. Wir haben uns warm angezogen, zwei Decken geschnappt und sind los. Es war romantisch und wunderbar.

Ich habe beschlossen, dass ein müder Tag in der Arbeit zu verkraften ist, im Verhältnis dazu, was ich erlebt habe.

Natürlich hätte ich nein sagen können, wegen der Müdigkeit und der Arbeit.
Mein ja zu der spontanen Aktion hat mir ein paar Stunden beschert, die ich im Herzen trage, die wertvoll waren.

Ja sagen zu einem Kaffeetrinken mit einem Menschen, der mir optisch nicht so gefällt.

Ja sagen zu einem Gericht auf der Speisekarte, von dem ich nicht weiß was es ist.

Ja sagen zu einem Bürowechsel obwohl ich Veränderung nicht mag.

Ja sagen zu einem Buch das mir im ersten Augenblick nicht zusagt.

Das meine ich. Wenn mir das Buch dann immer noch nicht gefällt, kann ich Zeit und Energie sparen, es nicht zu lesen. Vielleicht entdecke ich auch etwas das mich weiterbringt darin.

Das Essen muss ich nie wieder bestellen, oder es wird mein Lieblingsgericht.

Den Mensch vom Kaffeetrinken heirate ich vielleicht oder sehe ihn nie wieder, nach einem wirklich umwerfenden Gespräch.

Einlassen und ja sagen ist sehr oft bereichernd. Und das heißt nicht, mich wissentlich in Gefahr begehen oder meine Grenzen ignorieren.

13.11.2018 15:44 • x 2 #1504


H
Zitat von VollVer-liebt:
Letztes Jahr hat mein Partner mitten in der Nacht vorgeschlagen, aufs Feld zu fahren und Sternschnuppen anzuschauen. Ich war müde, musste ja auch arbeiten am Morgen. Normalerweise poche ich sehr auf meine paar Stunden Schlaf. Raubbau am eigenen Körper mache ich nicht mehr mit.

Es war ziemlich kalt in dieser Nacht. Wir haben uns warm angezogen, zwei Decken geschnappt und sind los. Es war romantisch und wunderbar.

Ich habe beschlossen, dass ein müder Tag in der Arbeit zu verkraften ist, im Verhältnis dazu, was ich erlebt habe.


Schön, das hab ich gern gelesen

Deine Beispiele kann ich auch alle nachvollziehen. Das ist ein anderes Ja-sagen, klar. Jetzt sogar etwas weit ausgeholt und übertrieben ist dieses Ja ein Ja des Mutes und ein Ja zum Risiko.
Ich glaube, es geht hierbei viel um das Gegensatzpaar Risikofreude versus Sicherheit.

Ich mag das Risiko und mir macht das oft wirklich Freude. Vielleicht hat es auch etwas mit Neugier zu tun? Die eigenen Grenzen kennen und vielleicht verschieben lernen?
Wenn es um schwer-wiegendere Sachen geht als ein neues Essen z.B., dann kommt dort ebenfalls glaube ich noch das Selbst-Vertrauen hinzu, auch schwierige oder schmerzhafte Situationen zu überleben.
Und, das vergessen oder übersehen die Zauderer oft: So oder so, mit Denken und ohne viel Denken (wie Ema so schön geschrieben hat, kopflos) habe ich keine Garantie für irgendein Gelingen.
Zu einem Teil ist das eben aber auch eine Persönlichkeitsfrage, vermutlich sogar zum Teil angeboren und es ist natürlich gut, daß es beide Temperamente auf dem Planeten gibt.

Ich sag jetzt allerdings: Also, auf zum Sternschnuppen-Kucken Es gibt die Nächte wieder welche

Angenehmen schnuppigen Tag für Euch noch

13.11.2018 15:57 • x 1 #1505


W
eijeijei, handfeste schöngeister unter sich ,
ich glaube kaum, dass man Deutschland so ganz selbstbestimmt leben kann, auto- oder fremdaggressives verhalten fuehrt zur Fixierung, innerhalb 24 h verfügt der Amtsrichter, 1 Etage unter mir , ein Rechtspfleger übernimmt die Betreuung,
Juristen vs schöngeister, dieser fight, ausgang? wuerde auf die schwarzen Roben setzen ,
also, ein sicheres auskommen ist unabdingbar, Struktur ebenso, Leistungsbereitschaft, eine selbstverständlichkeit , wobei frugale innovation nicht reicht (zumindest im Bausektor) ,ebenso wie soziales Engagement, wenn man auch außerhalb der Dorfgemeinschaft seine Burg stehen hat, heisst das nicht, dass man vogelfrei leben kann

13.11.2018 18:18 • #1506


Ema
Zitat von whynot60:

Ich hoffe, Du schwebst nach wie vor in der kopflosen Glückseligkeit, immer ferneren Himmel entgegen!


Kopflos ja. Himmel weiß ich nicht. Fern glaub ich nicht. Glückseligkeit? Ganz entschieden ja! Schweben eher nicht.

Vielleicht sag ich einfach mal ein paar Worte dazu? Damit es klarer wird?

Kopflos bin ich insofern, als ich seit ein paar Monaten so ziemlich alles tue, wovon in diesem Forum (nicht in diesem Thread) fast unisono und ganz entschieden abgeraten wird. Ich habe sogenannte Red-Flags beflissentlich ignoriert (und tue es noch), ganz viele Dummheiten gemacht, nicht auf den gesunden Menschenverstand gehört, mich in Gefahr begeben und allgemein so überhaupt gar nicht verstandesorientiert gehandelt.
Und ich bin so richtig glücklich dabei!

Das heißt allerdings nicht, dass ich permanent und ständig das Gefühl habe, auf Wolke sieben (oder wie immer man die numerieren möchte) zu schweben.
Wir kennen uns jetzt drei Monate und es hat schon ein paarmal ganz gewaltig gescheppert zwischen uns. Wir schauen uns nicht ausschließlich verliebt-verklärt in die jeweiligen Äuglein (seine sind übrigens grün und sensationell schön) und wir rollen auch nicht ausschließlich extatisch zwischen den Laken (oder sonstwo). Oft, ja, aber nicht immer. Manchmal kracht es auch gehörig im Gebälk.

Ich sehe das aber (außer wenn ich gerade mittendrin stecke und selbst dann noch oft) ziemlich gelassen. Ich denke mir so Sachen wie: Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten. Oder so ähnlich. Oder ich denke mir: Das Universum scheint ja immer irgendwie nach Ausgleich zu streben. Und wo es so viele Höhen gibt, da muss es zum Ausgleich auch Täler geben. Und in diesen Tälern lerne ich so viel. Vor allem über mich selbst.

Und Licht gibt es massenweise.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals jemanden so geliebt zu haben. Und ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich schon einmal von jemandem so geliebt gefühlt habe.

Es klingt vielleicht ein bisschen kitschig aber ich denke tatsächlich, dass diese Geschichte, wegen der ich hier im Forum gelandet bin, etwas ganz Wesentliches in mir aufgebrochen hat. Als hätte eine uralte Verkrustung zunächst gebröckelt und wäre dann abgefallen. Oder fast abgefallen. Reste sind sicherlich noch da.
Ich glaube, ich war vorher gar nicht fähig, jemanden gefühlsmäßig so nahe an mich heranzulassen. Ich hätte somit vorher niemandem die Chance gegeben, mich so zu lieben und ihn so zurückzulieben.

Dieser Mensch entspricht in nichts dem Beuteschema, das ich mein Leben lang hatte. Und ganz offensichtlich hatte ich eins, das wird mir im Rückblick sehr klar. Er ist anders. Und unsere Beziehung ist auch völlig anders, als ich das bislang kannte. Da ist sehr viel Wärme und Nähe und sehr viel Gefühl von Geborgenheit. All das ist mir sehr neu und ich staune immer noch jeden Tag darüber.

Und noch etwas ist anders und ich glaube, auch das hat etwas damit zu tun, was mir vor gut zwei Jahren widerfahren ist und weshalb ich hier gelandet bin:
Selbst wenn es zwischen uns richtig kracht und scheppert, empfinde ich für ihn immer noch genau dasselbe Gefühl von Wärme und Nähe, das ich habe, wenn ich gerade verträumt in seinen Armen liege.
Ich baue innerlich kein Feindbild auf. Ich denke nicht: Was hat der böse Schuft, dieser Wüstling (!) da gesagt, getan, gebracht! Wie kann er nur!
Bisher habe ich mich jedesmal ein paar Stunden oder Tage zurückgezogen und statt ein Feindbild aufzubauen, habe ich dann tief in mich selbst gelauscht und versucht zu fühlen, was da eigentlich gerade in mir passiert, statt darüber nachzudenken, was in aller Welt denn da gerade in dem anderen vorgeht und wieso dieser sich so shice ( ) benimmt.

Ich denke, das ist die wichtigste Lektion, die mich mein Katalysator-Mensch gelehrt hat. Der war nämlich bekanntlich nie da, um sich mit mir auseinanderzusetzen. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Es war eine sehr, sehr schmerzhafte und sehr nachhaltige Lektion.

Und das mache ich immer noch so.
Ein paar sehr interessante Sachen sind mir dabei schon aufgefallen.
Ich glaube nämlich, dass mein neuer Liebster so einiges an sich hat, das ich selbst in der Zeit meiner Verkrustung an mir hatte und das ich jetzt sehr viel weniger an mir habe.
Aber nach einigem Nachdenken kommt es mir erschreckend bekannt vor. Das macht manche Dinge nicht unbedingt schöner. Aber ich verstehe sie. Und zwar auf eine Art, wie man nur Dinge versteht, die man von sich selber aus erster Hand kennt.
Und manchmal denke ich zum Beispiel: Oha! So also muss sich meine Tochter manchmal im Umgang mit mir gefühlt haben. Das arme Ding! Jetzt wird mir so einiges klar!
Ich selbst fühle mich aber gar nicht als armes Ding. Ich bin ja groß und wehrhaft ( ) und kein kleines, abhängiges Mädchen.
Es lehrt mich einen Haufen über mich selbst. Und dafür bin ich auf eine schwer zu erklärende Weise sehr dankbar.

Die meiste Zeit jedoch genieße ich die Fülle an Wärme und Nähe und Säggs. Sehr gutem Säggs, nebenbei gesagt!
Und ich genieße das Gelächter. Wir können stundenlang über allen möglichen Shice lachen wie die Kinder. Ohne auch nur das geringste bisschen ge ki fft zu haben
Auch das habe ich so noch nicht erlebt. Ich wüsste nicht, wann ich je im Leben so viel zu Lachen gehabt hätte.

Irgendwie könnte ich stundenlang erzählen und irgendwie auch wieder nicht, weil ich so vieles in mir selbst noch gar nicht sortiert bekomme.
Ich weiß nur, dass ich es schön finde. Und zwar alles. Sogar die Täler. Sogar die Schatten.
Vielleicht ist ja alles auch ganz anders und ich habe einfach nur einen verhängnisvollen Drang zum Drama entwickelt.
Ist mir aber auch egal, solange das Stück so gut ist

Hmm. Jetzt habe ich deine relativ einfache Frage doch ziemlich umständlich und gleichzeitig immer noch wenig erschöpfend beantwortet, wie mir scheint.
Aber was will man von kopflosen Kreaturen auch erwarten?
Ich glaube fast, ich konnte das mal besser. Dafür übe ich mich jetzt in Fertigkeiten, die mir ziemlich neu sind. Hat ganz entschieden was für sich, wie ich finde.

Aber für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung. Kann nur manchmal ein Weilchen dauern, bis ich mich mal wieder aus den Armen meines Geliebten losreißen kann

13.11.2018 18:23 • x 6 #1507


E
Schön weitergießen, liebe Ema, dieses zarte Pflänzchen *L.e.e*

13.11.2018 18:40 • x 1 #1508


Ema
Zitat von Tempi-Gast:
Schön weitergießen, liebe Ema, dieses zarte Pflänzchen *L.e.e*



Hmm, das Pflänzchen kommt mir gar so zart nicht vor

Es ist ein ziemlich großes, ziemlich kräftiges Pflänzchen mit einer außerordentlich ero tis chen, tiefen Stimme, die bei Gelegenheit zu einem wahren Donnergrollen anschwellen kann

13.11.2018 18:47 • x 2 #1509


E
Wollte Dir noch Merci Chéri - Udo J.
posten, läuft nur gerade recht langsam.

Ich freue mich so sehr für Dich.
Rückfragen hast Du von mir keine zu erwarten. Die schlaue Ema erzählt bitte auch weiterhin nur das, was sie vertreten kann.

Man, ich bin son Shisser immer.

Hab' Dich lieb!
(Danke fürs teilen )
.. Danke für's Teilen

Auf jeden Fall Danke.
Gute Nacht!

13.11.2018 18:56 • x 1 #1510


W
Zitat von Ema:

Hmm, das Pflänzchen kommt mir gar so zart nicht vor

Es ist ein ziemlich großes, ziemlich kräftiges Pflänzchen mit einer außerordentlich ero tis chen, tiefen Stimme, die bei Gelegenheit zu einem wahren Donnergrollen anschwellen kann


langer Text, es geht um verliebt sein, heisst, guter 6 und viele gemeinsame eindrücke bei Aktivitäten, letzten Endes zusammen leben wollen, normal für jeden erwachsenen

13.11.2018 19:02 • #1511


Ema
Zitat von woodstock:

langer Text, es geht um verliebt sein, heisst, guter 6 und viele gemeinsame eindrücke bei Aktivitäten, letzten Endes zusammen leben wollen, normal für jeden erwachsenen


Jo. Vielleicht normal. Keine Ahnung. Vielleicht war ich auch noch nie erwachsen?

P.S.: Das, wobei der Zufall versagt, nennen wir Berechnungen

13.11.2018 19:06 • x 1 #1512


H
Zitat von Ema:
Kopflos bin ich insofern, als ich seit ein paar Monaten so ziemlich alles tue, wovon in diesem Forum (nicht in diesem Thread) fast unisono und ganz entschieden abgeraten wird.


Dazu möchte ich Dich außerordentlich beglückwünschen

Danke, daß Du erzählt hast, ich habe es sehr gerne gelesen, und besonders auch das Schattige.


Ich wünsche Dir weiter solche Schönheiten

13.11.2018 19:09 • x 2 #1513


Ema
Hey Tempi, als Reverenz an dich, du Meistermusikposterin:

Viel Spaß beim Verstehen!



Ich lieb dich übrigens auch

13.11.2018 20:13 • x 1 #1514


W
Zitat von woodstock:
langer Text, es geht um verliebt sein, heisst, guter 6 und viele gemeinsame eindrücke bei Aktivitäten, letzten Endes zusammen leben wollen, normal für jeden erwachsenen


Genau solche Aussagen unterscheiden eben die eher flachschwimmenden Pragmatischen und allzu Pragmatischen von den von Dir so genannten Schöngeistern, wie etwa Ema einer ist.

13.11.2018 21:33 • x 2 #1515


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag