VollVer-liebt
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VollVer-liebt
Zitat von Gata:Entweder ich bin völlig verrückt u du verwirrst mich nur.
Karina14
Gata
Zitat von VollVer-liebt:Das Gefühl lässt mit der Zeit nach. Ich spreche aus Erfahrung.
VollVer-liebt
Ex-Mitglied
Zitat von VollVer-liebt:ein oder zwei Wochen durchgehen.
Ansonsten ist für mein Gefühl bis zu drei Komma Vier Tagen normal.
VollVer-liebt
VollVer-liebt
Ex-Mitglied
Karina14
VollVer-liebt
Ex-Mitglied
Zitat von Karina14:Das dachte ich auch so manches Mal von mir. Im Moment fühle ich mich so ca. im 20. Lebensjahr angekommen. Etwas mehr Ruhe tut auch ganz gut.. , dass ich mich jedes Mal wenn ich mich verliebe zunächst wie eine 14 jährige benehme ( denn ich bin über dieses Alter nicht wirklich hinaus gewachsen,
Karina14
whynot60
Zitat von Karina14:kannst du mir bitte ein wenig von deiner Gemütsruhe senden, gebe dir dafür Energie...
YsaTyto
Zitat:Gut, dann habe ich mich nachts auf die Lauer gelegt, weil die Automatik bei dieser Falle ja ich selber war. Bzw. ich bin auf der Lauer gestanden, etwas abseits der Schachtel, das Licht natürlich abgedreht. Ich weiß nicht mehr, wie lange es gedauert hat, aber plötzlich habe ich etwas an meinen bloßen Füßen herumschnuppern gespürt mit feinen Schnurbarthärchen.
Zitat:Ich denke, gut hat sich erledigt. Nach Tagen finde ich unter meinem Schreibtisch den Mäusekopf sauber durchtrennt von der Zahn Guillotine. Hat ein Ehrenbegräbnis bekommen im Burggraben...die tapfere Maus.
Zitat:Die Rauhnächte , zwölf Nächte sind einige Nächte um den Jahreswechsel, denen im europäischen Brauchtum eine besondere Bedeutung zugemessen wird. Meist handelt es sich um die Zwölf Weihnachtstage vom Weihnachtstag (25. Dezember) bis zum Fest der Erscheinung des Herrn (6. Januar). Nach dem Volksglauben zogen sich die stürmischen Mächte der Mittwinterzeit in der Nacht auf den 6. Januar zurück, die Wilde Jagd begab sich am Ende der Rauhnächte zur Ruhe.
Als die vier wichtigsten Rauhnächte werden bezeichnet:
20./21. Dezember Thomasnacht, die Nacht auf den Thomastag, der kürzeste Tag des Jahres
24./25. Dezember (Heiliger Abend, Christnacht, Vigil von Weihnachten)
31. Dezember/1. Januar (Silvester)
5./6. Januar (Vigil von Erscheinung des Herrn)
Die Rauhnächte sind eine Zeit, die seit der frühen Neuzeit für Geisteraustreibung oder -beschwörung, den Kontakt mit Tieren oder wahrsagerische Praktiken geeignet sein soll.
Zur Mitte der Zwölfnächte, nämlich zu Silvester, soll die Wilde Jagd aufbrechen. In dieser Zeit stehe das Geisterreich offen und die Seelen der Verstorbenen sowie die Geister haben Ausgang. Dämonen können Umzüge veranstalten oder mit der Wilden Jagd durch die Lande ziehen. Bis in die jüngere Zeit war in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich zauberkundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe verwandelten und in dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten
Angeblich sind die Rauhnächte auch für das Befragen von Orakeln geeignet. Im Silvesterbrauchtum wird dieser Glaube in Form des Bleigießens bis heute weiter gepflegt. Der Zwiebelkalender dient der Wetterprognose. Tiere im Stall sollen um Mitternacht mancher Rauhnächte die menschliche Sprache sprechen und über die Zukunft erzählen wer die Tiere allerdings sprechen höre, sterbe unmittelbar danach. Mancherorts dürfen sich die Tiere bei einem Hausgeist über ihren Herrn beschweren: Hat er sie im letzten Jahr schlecht behandelt, wird er bestraft.- @woodstock
Im 19. Jahrhundert galten die Rauhnächte für unverheiratete Frauen als eine Gelegenheit, um Mitternacht an einem Kreuzweg oder einem anderen magischen Ort ihren künftigen Bräutigam zu sehen. Seine Gestalt erschien dann und ging schweigend vorüber, und das Mädchen durfte sie weder ansprechen noch ihr nachschauen, weil dies den Tod bedeutet hätte- @Helli
Karina14
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