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Das Drama des begabten Users-Endstation Sehnsucht

H
Liebe Karina,

jetzt erstmal dazu:

Zitat von Karina14:
Mir passiert doch mit meinen Männern immer was Ähnliches, nämlich zunächst sind sie anhänglich und ich bin verhalten und dann dreht sich das Blatt und ich rutsche, ohne das ich das will auf die Seite derjenigen die Initiative ergreift.


Das finde ich alles weitesgehend normal. Wie ein Pendel, immer hin und her. Das ist doch eigentich auch ganz schön? Sehnsucht ist nicht immer gleich verteilt.
Magst Du es also nicht, in diese Rolle der Bittstellerin zu fallen?

Ich frage, weil ich Dich richtig verstehen möchte


Zitat von Karina14:
meine Nähephobie


Woran machst Du die denn fest? Das wollte ich Dich die ganze Zeit schon fragen. Wenn man gerne Zeit alleine hat, sie sogar braucht, ist das Ursache-Wirkung-Prinzip nicht, daß man unbedingt Angst vor Nähe hat

24.01.2019 22:15 • x 2 #2326


Y
Guten Abend, ihr Nebeil,

möchte gerade nur kurz Karina etwas trösten und durchgeben: habe gerade 2 Mal senkrecht aufgelacht. Oder hieß es senkrecht aufgeschrien?

@Helli

Zitat:
mit Kants 4 großen Fragen (Kant, der mir philosophie-mäßig natürlich nicht so nahe steht ) kann man auch immer wieder das Leben verbringen:

1. Was kann ich wissen?

2. Was soll ich tun?

3. Was darf ich hoffen?

4. Was ist der Mensch?


ich kann`s nicht mehr lesen
Alle 4 Fragen haben mich bisher noch nicht beschäftigt, vor allem 2. nicht
Kant ist so eine Stimmungsbombe!

Zitat:
Danke, ich knuddel auch gnadenlos vereinnahmend zurück




@megan

Zitat:
tot vs leben




@Karina14

Zitat:
Mir passiert doch mit meinen Männern immer was Ähnliches, nämlich zunächst sind sie anhänglich und ich bin verhalten und dann dreht sich das Blatt und ich rutsche, ohne das ich das will auf die Seite derjenigen die Initiative ergreift. Plötzlich habe ich die Rolle der Anhänglichen etc. Ich habe das jetzt schon mehrmals erlebt und es nervt mich so sehr, dass ich, als das Problem mit meinem Neuen wieder aufgetreten ist, die Liebschaft sofort beendet habe, da ich überzeugt war: Falsche Männerwahl, schnell weg hier! Meine innere Stimme sagt mir auch überaus deutlich, dass sie darauf absolut keine Lust hat. Das hat auch was mit Entwertung zu tun. Als ob ich mich selbst über den Anderen entwerte. Also den zu einem Instrument meiner eigenen Selbstentwertung mache. Ich bin diejenige, die alles positiv sieht lösungsorientiert denkt etc und er torpediert die Beziehung. Dann kann ich Schluss machen, jahrelang Single sein und meine Nähephobie oder meine Verlustangst füttern. Er ist natürlich an allem Schuld. Wie geh ich jetzt mit dieser neuen Erkenntnis um? Meine innere Stimme sagt, sie will garnichts mehr, ihn nicht anrufen sich nicht melden keinen Kontakt. Soll ich darauf hören oder gibt es noch eine dritte vierte fünfte Möglichkeit?


genau das dachte ich schon öfter über mich, in dunklen Momenten mit Tunnelblick. Glaube, Du siehst gerade zu schwarz. Jede Beziehung hat ja eine Dynamik. Heißt, es bleibt jetzt sicher nicht bei dieser Rollenverteilung.
Vielleicht auch Angst, mal diese Rolle zu haben? Ein leichtes Ohnmachtsgefühl? Sofern man nicht abgewiesen wird, ist ja nichts schlechtes dran. Aber das scheint er zu tun? Bin nicht auf dem Laufenden, habe die letzten Seiten noch nicht nachgelesen.
Ich neige dann auch zu radikaen Gedanken. Schluss, Ende, Aus! Vielleicht besser mehr Abgrenzung in der Beziehung.
Ich hab`s dann manchmal so gelöst, dass ich mich nicht weiter gegen diese Rolle gewehrt habe, nicht kontrollieren. . .Und habe dann festgestellt, dass sich das manchmal ganz ohne Spielchen von ganz allein in 2 Wochen wieder ändern kann. Dann ist wieder er anhänglicher usw. Kann der Mann aber gar nicht mit Anhänglichkeit umgehen, braucht er die Distanz, um selbst Nähe zuzulassen, ist es krank machend.
Also wenn er nur mal etwas weniger Feuer gibt, aber liebevoll bleibt, nicht gleich verzagen. Das sind ja alles ganz normale Phasen einer Beziehung.
Meistens ist es ja so, dass der Partner die eigenen Stimmungen sehr gut erwittert, auch wenn er nicht darüber nachdenkt. Heißt, wenn Du z.B. aus dieser Selbstentwertung wieder raus bist, in Deiner Kraft und Lebensfreude, reagiert er sicherlich auch darauf und wird z.B. seinerseits wieder anhänglicher.
Ich bin diesbezüglich manchmal in eine Abwärtsspirale geraten: erst war`s wie am Anfang bei euch, dann drehte sich der Wind und statt dass ich das einfach mal okay sein ließ, quälte ich mich, wurde jammriger und jammriger. Rutschte in die klitzekleine Tyto, die um Liebe bettelt. Man muss da selbst wieder raus finden. Aber wie gesagt- wenn der Mann Dich nie schwach, weich, anhänglich ertragen kann, dann tut es Dir überhaupt nicht gut.

24.01.2019 22:30 • x 2 #2327


A


Das Drama des begabten Users-Endstation Sehnsucht

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K
Danke @Helli die Nähephobie äußert sich zB dadurch, dass ich Angst habe mit einem in einem Bett zu schlafen, mache dann kein Auge zu oder bei einer Umarmung zB zur Begrüßung Angstattacke, kann beim Tango mit Fremden nie nah tanzen. Das dauert ewig bis ich das zulasse, kann dir zig Beispiele nennen, hat sich jedoch sehr gebessert im Laufe der Jahre. Konnte in einer ganz schlimmen Phase Fremden nicht die Hand geben oder wenn in der U mich eine zufällig streifte Schweißausbruch bekommen. Ist mir einer vertraut bin ich schmusig bis auf das mit dem in einem Bett schlafen das dauert. Ja das Pendel am Anfang geht es, plötzlich nicht mehr. Wie gesagt meine letzte richtige Beziehung dauerte fast zwei Jahre das er bei mir wohnte war einer der Trennungsgründe. Ich hab s nicht ausgehalten.
@YsaTyto ja du bringst es auf den Punkt ich kann mich zZ nicht verorten und deswegen schließ ich die Tür ohne sie abzuschließen. Habe ich ihm auch gesagt dass das nicht geht. Inkonsequenz das geht garnicht. Ich meine er kann sich ruhig Zeit lassen mit dem herausfinden was er eigentlich von mir will. Und werben um mich. Das macht er aber nicht er zieht sich zurück und macht sein Ding also passiert nichts außer das ich genervt bin. So das wird jetzt Tag1 mal sehen wie lange das geht.

24.01.2019 22:39 • x 2 #2328


H
Ah, alles klar, danke, es geht also um physische Nähe, nicht um das, was man gemeinhin unter Nähephobie interpretiert. Ich muß darüber etwas nachdenken; es hat aber auch so den Eindruck, wenn Du dann einmal den Rubikon überschritten hast, dann gehts.

Das mit der Bittstellerin hatte ich gefragt, weil ich es auch nicht so gern mag, in irgendeine devote Position zu geraten. Da sollte Mann den Bogen nicht überspannen. Aber im schönen Fall führt das eben zu einer Art elektrischer Spannung
Ich denk nochmal nach


Zitat von Karina14:
...das er bei mir wohnte war einer der Trennungsgründe. Ich hab s nicht ausgehalten.


Versteh ich absolut Und finde ich demnach nicht neurotisch

24.01.2019 22:51 • x 3 #2329


Y
@Karina14

gaube, dass Du Dich gerade etwas zu arg verurteilst weil Du Deine Unsicherheiten fühlst. Es ist natürlich nicht angenehm, aber doch eigentlich nicht schlimm, dass Du Dich gerade etwas unsicher und anhänglich fühlst.
Vielleicht aushalten oder sogar annehmen, statt sofort einen Cut zu machen.
Zu diesem Thema kam mir neulich im Halbschlaf ein Satz in den Sinn Ich muss ständig wie ein Kind überprüfen, ob ich noch geliebt werde.

Und die Bettproblematik kenne ich auch. Einfach ein 2. Bett besorgen? Habe meines auch immer dabei Hatte ich sogar, als ich mit meinem Freund zusammen wohnte.
Die Dinge entwickeln sich doch. . .Dann rückst Du eben ganz langsam näher, bis Du gemeinsam in einem gemeinsamen Bett schlafen kannst. Oder auch nicht.

Zitat:
Konnte in einer ganz schlimmen Phase

genau, in einer schlimmen Phase
In schimmen Phasen verhalten wir uns alle in irgend einer Weise verstört.
Du bist doch vielseitig, Karina. Und entwickelst Dich. Es ist ja nicht alles so unbeweglich, wie Du es gerade vielleicht siehst.

24.01.2019 22:54 • x 3 #2330


H
Zitat von YsaTyto:
Habe meines auch immer dabei


Wie denn das? Eine Luftmatraze?

24.01.2019 22:58 • x 2 #2331


Y
Zitat:
Wie denn das? Eine Luftmatraze?

Nein, ernsthaft ein 2. Bett. Wenn es etwas ernstes ist, muss der Mann für mich ein 2. Bett für mich besorgen Und sonst fahre ich eben Heim. Ist er dazu nicht bereit, liebt er mich einfach nicht und ich sage: Aus Schluss Vorbei! Wusste lange Zeit nicht, dass ich anstrengend bin

24.01.2019 23:05 • x 4 #2332


H
Und das überrascht mich jetzt fundamental

Das hab ich Dir gar nicht zugetraut

Ich bin ja regelrecht pflegeleicht Ich will nur 3-5 Kissen extra

24.01.2019 23:07 • x 3 #2333


Y
Zitat:
Ich will nur 3-5 Kissen extra


wofür denn? Zum Mauern bauen zwischen Dir und ihm? Oder was machst Du damit?
Ich habe gerade mal gezählt- habe zur Zeit sieben Kissen im Bett-
für jedes Stofftierköpfchen eines

Zitat:
Und das überrascht mich jetzt fundamental

Das hab ich Dir gar nicht zugetraut


Hey Hey! Nicht so frech!

Gute Nacht ihr Süßen***

25.01.2019 00:18 • x 3 #2334


H
Zitat von YsaTyto:
Zum Mauern bauen zwischen Dir und ihm?


Haha, gute Idee

Ich lege mir damit so eine Art Schrein zurecht, so in Rundform...im Hotel schlafen oder so mit diesen maximal (!) zwei Kissen ist wirklich ätzend.


Zitat von YsaTyto:
- habe zur Zeit sieben Kissen im Bett-


Ich glaube, ich auch. Ich geh jetzt mal zählen, die Kissen, vielleicht auch die Schäfchen

Gute Nacht

25.01.2019 00:24 • x 3 #2335


W
Zitat von Helli:
Das mußte ich mir erstmal im Internetz erjoggen


Das geht ja noch!
Ich mußte es damals, mit ungefähr 16 Jahren, in der Apotheke erwerben! Sozusagen auf Geheiß einer - übrigens aus Deutschland stammenden - jungen Frau, die es mit ihren Eltern hierher in den Urlaub verschlagen hatte.
Diese Peinlichkeit hat sich mir schwerwiegend eingebrannt. Damals waren die Zeiten ja noch nicht so locker und aufgeklärt als heute.
Ich habe mich richtiggehend an die Apothekentheke herangeschlichen mit sicherheitshalber eingezogenem Schwahntz und habe mir davor stundenlang eingeprägt, was ich aufsagen soll im entscheidenden Moment. Zwecks Tarnung hatte ich auch geplant, mir zusätzlich Nasentropfen zu kaufen, damit dieses unmögliche Mittelchen immerhin etwas untergeht in der Menge.
Ich habe dann recht laut Nasentropfen bitte gesagt und gleich hinterher geflüstert und Patentex oval - allerdings etwas gar zu leise, so daß die Apothekerin zu allem Überfluß auch noch einmal extra nachgefragt hat!
Eine wirklich fürchterliche Erfahrung! Ich glaube, bis vor etwa zwei Jahren konnte ich keine Apotheke mehr betreten, und sogar noch heute beschleicht mich dabei ein aufschäumend-mulmiges Gefühl.
Eieruhr habe ich dann allerdings keine gebraucht. Nach einem etwas ausgedehnteren Vorspiel, das damals noch durchaus üblich war, schlägt es ganz von selber 12 (bzw. in dem Fall 10).

@all

Ich kann mir nicht helfen, aber bei der Diskussion um den Tod fällt mir unweigerlicher das Welle-Teilchen-Phänomen ein.
Letztlich also eine durch den Beobachter (durch ein Bewußtsein) erzeugte Realität, die davor nichts als völlig unbestimmt war.

25.01.2019 03:43 • x 3 #2336


K
why sehe das ähnlich wie du Betrachterstandpunkt für mich gibts zB keinen Unterschied zwischen Leben und Tod nur Oberflächengetue und alle Sterbenden und Verstorbenen hatten ihre Zeit und sind auf ihre Weise rechtzeitig gegangen. Für mich war es immer viel schmerzhafter meine Lieben zu verabschieden denn sie leben noch sind jedoch unerreichbar wie Tote. Gestern geweint weil ich mich plötzlich daran erinnerte wie U meine Haare anfasste, dass ich das nicht mehr erleben darf obwohl er mir immer noch begegnet.

25.01.2019 09:48 • x 1 #2337


Y
whynot60
Zitat:

Ich kann mir nicht helfen, aber bei der Diskussion um den Tod fällt mir unweigerlicher das Welle-Teilchen-Phänomen ein.
Letztlich also eine durch den Beobachter (durch ein Bewußtsein) erzeugte Realität, die davor nichts als völlig unbestimmt war.


Karina14
Zitat:
why sehe das ähnlich wie du Betrachterstandpunkt für mich gibts zB keinen Unterschied zwischen Leben und Tod nur Oberflächengetue und alle Sterbenden und Verstorbenen hatten ihre Zeit und sind auf ihre Weise rechtzeitig gegangen.


@beide

mal unabhängig vom Inhalt euerer Beiträge: mir erscheinen eure Worte recht verkopft und da werde ich misstrauisch.
Wer jegliche Trauer um einen Verstorbenen gleich rationaisierend von sich weist, der überzeugt mich nicht
So berechtigt diese Gedanken auch sein mögen, denke ich, dass es eine natürliche emotionale Reaktion ist, auch Schmerz, den Verlust zu empfinden, natürlich nur sofern es sich um einen Menschen handelt, der einem nahe stand.
Auch wenn es den Tod so gar nicht gibt, ist es doch ein Übergang, ein großer Einschnitt, oder auch: nur ein Verlust auf einer bestimmten Ebene. Und ich sehe nicht ein, wieso man dieser Veränderung nicht auch emotional Ausdruck verleihen sollte.
Das tut man ja auch bei weniger einschneidenden Übergängen im Leben.
Weinen wenn die Kinder ausziehen, wenn man den Partner für Monate am Flughafen verabschiedet okay, aber nicht, wenn jemand stirbt? Leute, ich glaube euch nicht. Wenn ein Tränchen kullert weil man seinen Liebsten verabschiedet, unterbindet man das ja auch nicht gleich durch Rationalisierungen.
Damit will ich aber nicht meine Neurose rechtfertigen. Nenne es ja gerade deswegen Neurose weil da etwas in mir schief läuft.

@Karina14

ob alle rechtzeitig gehen, bezweifle ich. Dann müsste man ja -um nur ein Beispiel zu nennen- auch sagen, dass die Massen von Frauen, die früher alle bei der Geburt starben, bevor die Medizin ein paar zündende Gedanken hatte, rechtzeitig gestorben sind.
Oder ich denke an die recht jung verstorbene Mutter einer Bekannten. Sie war irgendwo in der Pampa im Urlaub, wo es weit und breit keine medizinische Versorgung gab und starb dann wegen etwas, dass in D nur zu einem kurzen Eingriff geführt hätte. Der Arzt trudelte halt erst nach etwa 24. Stunden ein.
Ich weiß ja nicht. . .

25.01.2019 12:26 • x 2 #2338


W
was gibt es schöneres als mit seiner liebsten das Bett zu teilen?
sehr gerne hätte ich das jeden Tag ,
durch den Tod verlieren wir den Menschen endgültig, kein Kontakt mehr möglich, nur Erinnerung, für einige tritt er zu früh ein, ich konnte es auch kaum fassen als mein Vater starb, mein Großvater übernahm seine Rolle, nur war er viel wertekonservativer als mein Vater,
leistungsorientiert, kannte keinen Urlaub, auf dem Totenbett kannst du ruhen, ein von ihm gern benutzter Satz ,
dennoch oder gerade deswegen habe ich ihn geschätzt und viel von ihm gelernt

25.01.2019 14:21 • x 2 #2339


K
@YsaTyto seh da keine Rationalisierungen bei mir, trauere unterschiedlich um verschiedenene Leute, mir ist das mal aufgefallen das Tod für mich leichter zu überwinden, als Verlust von Lebenden. Das Pech das Leben vorzeitig beendet beinhaltet die Vorstellung von a Zeit und b Pech anstelle von Zeitlosigkeit und von Vorsehung. Why und ich sind eventuell orientalischer im Denken (er als Österreicher, ich als Österreich Ungarin) vielleicht haben die Hunnen und die Roma nicht nur ihre genetischen sondern auch ihre philosophischen Spuren in uns hinterlassen, so dass wir den Tod eher selbstverständlicher, den Verlust unserer Lieben mehr dramatisch nehmen. Da der Tod eher als Befreiung und nicht als Ende gesehen wird. Auch die Musik drückt diesen Unterschied aus, Falco versus Müller Westernhagen fällt mir spontan ein, Jenny (schon allein die Aussprache: Dchienie, anstelle von Dcheni) so ein Lied könnte ein Deutscher niemals schreiben das gibt schon der Klang der Sprache nicht her. Sprache bestimmt nun mal auch das Denken. ZB die Dialekte, versuch mal auf hochdeutsch zu fluchen, völlig reduzierte Sache, dagegen das Bayrische, das Platte, das Hessische... das sind Vokabelschätze.

25.01.2019 15:46 • x 3 #2340


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