Das große Trennungsschmerzen Affairenhandbuch

'Ich war verloren'
Oder
'Ich musste zu mir selbst finden'

Er zu ihr: was habe ich falsch gemacht?
Sie zu Ihm:Nichts.
Er zu Ihr: und warum hast Du es dann gemacht?
Sie zu Ihm*mitdenSchulternzuck* Ich weiß das ich Mist gemacht habe und es tut mir leid. Mit Krokodielstränen um 21.00 Uhr ins Bett verabschiedet...
...um 01.40Uhr zu letzt online am Handy gewesen.
Am nächsten Tag Er zu Ihr: Ehering abgezogen und auf den Tisch gelegt Das war es dann wohl mit uns.

Sätze vor auffliegen der Affäre:
Es gibt doch nicht nur das Eine
Schweinkram, mach ich nicht
Mir geht es nicht gut, gute Nacht
Muss Samstag arbeiten, sorry

Ich bin so froh über diesen Strang. Jeder von Euch wird die Selbstzweifel nach der Trennung kennen, wenn man sitzengelassen und ausgetauscht wurde. Das kann sehr quälend sein. Denn zu einer Trennung gehören doch immer zwei, nicht wahr. Ja. Das allerdings habe ich nie geglaubt. Ich habe bis heute unser Hochzeitsalbum aufgehoben, nur damit ich mich versichern kann, nicht völlig verrückt zu sein. Meine Wahrnehmung war, dass wir uns so wirklich geliebt haben. Die massiven Schuldzuweisungen im Zuge der Trennung haben mich an mir selber zweifeln lassen. Das, was eine neutrale Kamera eingefangen hat, konnte mir hier darüber hinweghelfen, nicht völlig an dem Hass zu verzweifeln, den ich ab bekam. Vieles, was ich hier bei Euch gelesen habe, hat mir die Augen geöffnet für die Mechanismen, die hinter einer Trennungsdynamik stecken können. . Danke, danke!

So heute ist so ein Tag, fühle mich gerade sch.. und unendlich traurig

Ich kann dienen mit dem üblichen...
Das ist mir passiert...
Das war nicht mit( böser) Absicht
Das habe ich ja nicht geplant
( Logisch, so ein Hotelzimmer bucht sich aus Versehen von alleine, am 28. Jahrestag, nur nebenbei erwähnt
....
Vor dem Reflektieren.

Danach trotzdem noch
..
Liebeskummer, an mir ausgelebt.
Ich möchte so gerne eine Freundschaft mit ihr ( hattest du vorher auch nicht, will er mich verarschen?)
Sie versteht mich so gut.
Sie unterstützt mich so( ist seine direkte Vorgesetzte) , immer noch
Das unvermeidliche ..
Wir sind Seelenverwandte, wir haben sogar den gleichen Musikgeschmack ( da habe ich damals wirklich laut gelacht)

Ach kann gerade nicht weiter.
Hat aber gerade geholfen, es zu schreiben, kann man ja keinem so erzählen.

Dachte ich/ wir bin / sind weiter.

„Es war nur S., ich habe es nicht gesucht, es hat micht gefunden.“
-Eine Woche vor dem Warmwechsel

Abends vor dem Haus, auf dem Weg zur Affäre: „Der S. mit dir war nie besonders gut.“

„Auf Platz eins bist du, auf Platz 2 sie (Geliebte), und am allerwenigsten möchte ich allein sein“.