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Das Leben ist eigentlich sinnlos oder?

E
Zitat von Arjuni:
Darf man das denn, wenn man an das jüngste Gericht, die Hölle, Karma oder ähnliches glaubt?

Ja *g darf man..... es gibt ja auch immer den sündernotausgang

01.12.2020 18:39 • x 1 #106


G
Zitat von Arjuni:

Darf man das denn, wenn man an das jüngste Gericht, die Hölle, Karma oder ähnliches glaubt?


Das weiß ich nicht. Ich bin konfessionslos. Da musst jemand anders fragen.

01.12.2020 18:51 • #107


A


Das Leben ist eigentlich sinnlos oder?

x 3


H
Zitat von Paul24:
Ich habe zwar,aufgrund der vielen Beiträge hier etwas die Übersicht verloren, aber das macht absolut nichts ! Ich finde eure Ansichten und Erfahrungen sehr interessant und lese mir wirklich alles durch. Danke für eure Offenheit und eure Hilfen. Das bedeutet mir viel !
Lg Paul



Lieber Paul,

kein Problem, denn ich fass es mal für dich zusammen, damit du wieder in die Spur kommst ...

In unseraller Leben gibt es Höhen sowie Tiefen, aber unser aller Leben ist echt lebenswert ! Du bist im besten Alter und hast noch das ganze Leben noch vor dir. Also höre jetzt auf zu jammern, ziehe den Finger aus den Popo und mach das Beste daraus. Besuche dein Freunde, die Familie oder wen auch immer, aber genieße deine Lebenszeit !

PS

Versuche positiver zu denken, denn dann wird alles gut, versprochen !

VG Holzer60

01.12.2020 18:53 • x 2 #108


K
Zitat von Elisal:
Du bist vermutlich sooo anders als ich, dass ich echt neugierig bin.... was für Fähigkeitenn sind dir deines Erachtens abhandengekommen.


Ich würde nicht behaupten irgendwie anders zu sein als irgendwer anders.
Aber zu Deiner Frage, das würde Bücher umfassen. Ich nehme mal ein Beispiel.

Eine Fähigkeit die ich zum Beispiel verloren habe ist mich über eine Beleidigung zu ärgern.
Eine Beleidigung ist ja erst mal nichts anderes als eine Aneinanderreihung von Wörtern. Es bedarf einiger Fähigkeiten des Empfängers um diese als Beleidigung zu erfassen und sich darüber zu ärgern.
1. Er muss die Worte mit einem negativen Wert assozieren.
2. Er muss das gesagte auf sich beziehen.
3. Er muss diesen hergestellten Bezug innerlich ablehnen, also etwas anderes sein oder darstellen wollen als die Worte ausdrücken.
Ist eine dieser Fähigkeiten nicht vorhanden entsteht kein Ärger darüber.
Bspw. wenn Dich Jemand auf chinesisch beleidigt, passiert bei Dir auch nix, weil gleich am Anfang schon Schluss ist.
Bei mir ist es nun so, dass gleich alle 3 Punkte nimmer funktionieren.
1. Worte sind für mich nur mit einem neutralen beschreibenden Wert versehen, haben darüber hinaus aber keine Bedeutung. Breitmaulfrosch. Unsinn. Schwachsinn. Dummheit. Nudelsalat. Alles vom Wert her für mich gleich, in sich leer. Beschreiben nur jeweils etwas Anderes.
2. Einen Bezug herstellen zu mir, passiert in mir nicht mehr. Wenn Jemand was sagt, sagt der das halt. Das hat mit mir nichts zu tun, nur mit ihm.
3. Mir ist Latte was ich bin oder wie ich heisse, da ich nichts mehr darstellen oder sein will. Nicht gut. Nicht böse. Nicht gross. Nicht klein. Nicht besonders. In mir selbst bin ich - wie soll ich das erklären - undefiniert. Das trifft es glaube am Besten.

Warum das so ist?

Ich hatte einen geistigen Unfall weil ich zu viel wissen wollte und mich zu genau angeschaut habe.

01.12.2020 19:00 • x 3 #109


E
Zitat von Knutuschi:
ch hatte einen geistigen Unfall weil ich zu viel wissen wollte und mich zu genau angeschaut habe.

Danke ... Du bist definitiv anders... obgleich mein Verstand dir zustimmt.... bleiben deine Erkenntnisse für mich eine Theorie, denn rein praktisch gesehen, bin ich ein emotionsbolzen.... und auch wenn das manchmal schwierig ist.... also wenn es echt so krass ist.... ist es nicht auch ..... ziemlich ... langweilig... wenn man so garnicht mehr auch mal emotional angefasst ist..... geht ohne diese Fähigkeiten verlieben? Flirten? Mitgefühl haben.... Humor scheint davon unbeeinträchtigt zu sein, was mich irgendwie beruhigt

01.12.2020 19:13 • x 1 #110


Heilbutt
Edit.

01.12.2020 19:16 • #111


H
Alle Dinge im Leben haben genau den Wert, welchen wir ihnen geben.

Also nicht mehr und nicht weniger !


VG Holzer60

01.12.2020 19:32 • x 1 #112


Charla
Zitat von Paul24:
Alledings fällt es mir momentan noch schwer, mit der Vergangenheit abzuschließen und mache mir sehr viele Gedanken, statt den Tag zu genießen.

Ich bin mir aber sicher, dass ich es eines tages in den griff bekommen werde.

Das sind Lernerfahrungen, die uns wachsen und reifen lassen.
Akzeptieren was ist, an nichts festhalten, auch nicht an die besonders schönen Momente unseres Lebens ist das kleine Loslassen, das uns auf das große Loslassen vorbereitet, auf den Tod.
Mache behaupten das reine Bewusstsein überlebt auch den Tod.

Der Tod ist immer anwesend, irgendetwas in uns stirbt jede Sekunde in uns - und erneuert sich wieder, z.B. unsere Körperzellen ....

01.12.2020 19:57 • x 1 #113


K
Zitat von Elisal:
ziemlich ... langweilig


Manchmal. Wenn mir gerade mal bewusst wird, dass es nix zu erleben gibt weil alles erleben eh das selbe ist. Aufmerksamkeit richtet sich auf etwas was passiert. Mehr ist nicht da, das ganze Leben lang. Aufmerksamkeit richtet sich auf einen anderen Menschen. Auf einen Gedanken. Auf ein Gefühl. Auf ein Bedürfnis. Auf etwas Gehörtes. Das ist alles was im Grunde passiert. Das festzustellen war der Auslöser für meinen Unfall.
Wenn aber alles was passiert geleichwertig ist, weil neutral, passiert um Grunde nichts mehr. Ausser Aufmerksamkeit die sich irgendwie irgendwohin richtet. Manchmal wenn mir das wieder bewusst wird, ist es schon arg langweilig und besonders dann ist die Vorstellung dass das noch lange dauert ziemlich gruselig.
Aber zum Glück hat das Leben was dagegen und ein paar Minuten später ist das wieder aus dem Bewusstsein verschwunden und der Gedanke erscheint, es würde gerade wirklich was passieren. Die tatsächliche Langeweile nimmt vielleicht noch so 5 Prozent meines Lebens ein. Die andere Zeit bin ich irgendwie beschäftigt und merks net.

Zitat von Elisal:
geht ohne diese Fähigkeiten verlieben? Flirten? Mitgefühl haben....


Emotionen bleiben und werden klarer, deutlicher. Alle die mit dem Ego zu tun haben verschwinden komplett. Ärger, Wut usw. kenne ich nahezu gar nicht mehr. Verletzungen oder sowas sind mir fremd. Mitgefühl bleibt, wird intensiver aber muss auch nicht geäussert werden. Mitgefühl mit Befindlichkeiten geht vollständig verloren weil das so ein Egoscheiss ist. Mitgefühl wenn Jemand leidet, ja. Für das Leiden selbst. Nicht für die Ursache.
Da halt ich aber meisst meine Fresse. Die meissten nehmen das als Arroganz wahr und sind nur angepisst.
Menschen nerven meisst weil es den meissten um Befindlichkeiten und Bestätigung geht, nicht um ein Miteinander des Erfreuens am Miteinander wegen. Damit kann ich nix mehr anfangen.

Liebe, Beziehung, Familie bleibt alles, wird eher besser und intensiver, da ich selbst wieder unschuldig bin wie ein Kind machen Kinder irre Spass.

Humor wird fast schon Lebensinhalt. Gibt nichts worüber ich nicht lachen könnte, das ganze Leben ist ein Witz der sich laufend selbst erzählt. Das ist eigentlich das Beste dran. Auch da sind wieder viele angepisst weil sie sich in ihren Befindlichkeiten gestört fühlen. Das ist mit zwar wurscht, aber engeres Miteinander geht nur mit Menschen denen Ideale unwichtig sind. Ob sie nun den gleichen Unfall hatten oder nicht ist allerdings unwichtig.

Ich kenne Menschen die den gleichen Unfall hatten, das sind die besten Momente. Da sieht man sich in die Augen und muss lachen. Immer. Da ist dann wirkliches Leben unzensiert.

01.12.2020 20:06 • x 1 #114


G
Zitat von MrXYZ:
außer, dass jeder einzelne sein Leben nutzt, um sich weiter zu paaren, um die Menschheit als Wesen/Spezies (für einen bestimmten Zweck?) am Leben zu erhalten und alles andere drumherum dient diesem Zwecke.


Ich fürchte auch, dass es letztlich das ist, deshalb macht F... ja auch soviel Spaß.

01.12.2020 23:10 • #115


MrXYZ
Zitat von GehenBleiben:

Ich fürchte auch, dass es letztlich das ist, deshalb macht F... ja auch soviel Spaß.


Ja, das ist der Hintergedanke den wir alle kennen und fühlen, aber niemand stellt sich mehr die eigentliche Frage, welchen Zweck denn F.... im eigentlichen Sinne mal hatte.

Das zieht sich leider nun auch wie ein roter Faden durch das Thema Kinderzeugung...niemand oder kaum macht sich da noch wer mehr wirklich Gedanken darüber, was es bedeutet...alle wollen sie nur den Titel Mama oder Papa haben wollen, um dann rumzuweinen, wie anstrengend es ist und dann demjenigen, der noch kein Elternteil ist mit dem äußerst schlagfertigen Argument zu kommen: bekomm du erstmal Kinder.

01.12.2020 23:13 • #116


Freundin
So Paul , nachdem Knut und Uschi dein Thema öfter besuchen als du selbst , würde ich dich bitten doch auch ein wenig mitzuschreiben. Dass du Liebeskummer hast ist mir immer noch nicht so klar. vielleicht hilfst du mir ein wenig auf die Sprünge, denn je mehr wir wissen worauf du hinaus willst , desto besser können wir schreiben, was dich am meisten interessiert.
Ich mach jetzt mal da weiter wo ich gestern stopp gemacht habe.
Die 2 te Sterbebegleitung
Mein Daddy
Er war ein beliebter Mann mit Öffentlichkeitsarbeit.
Er konnte sehr lustig sein, das einzig negative an ihm meine Mutter, eine dumme , falsche narzisstische Person.
Manchmal glaube ich mein Wellensittich hatte mehr Intelligenz als sie . Ich war immer ein Schattenkind für sie,ihre Welt bestand aus # wie frisiere ich meine Haare , ungeschminkt ging sie nie aus dem Haus. Ständig lies sie sich bedienen, mein armer Daddy tat alles für sie, fuhr sie ständig zum Arzt , weil sie wohl süchtig war Krankheiten zu haben. Mir gab sie übrigens die Schuld , dass sie so krank sei, schließlich hatte ich durch meine Entstehung ihr alle Organe gequetscht. Sie lebt übrigens noch heute und ist keineswegs krank.
Nun da Daddy Mutter immer zum Arzt fahren musste, ging er für sich nie, er konnte keine Ärzte mehr sehen. Iwann nahm er stark ab, Schmerzen hatte er schon länger. Als er zusammenklappte kam er ins Krankenhaus. Es wurde eine Magen Darmspiegelung gemacht , nix gefunden. Da mein Daddy keine weiteren Untersuchungen mehr wollte, passierte etwas was wenig später zu seinem Tot führte, es platzte seine Galle , voller Steine und Eiter welches bis ins Gehirn ging. Es wurde sofort eine Notop gemacht, und die Op lief eigtl gut. Es wurde nun auch festgestellt seine Organe , Herz und Nieren waren sehr kaputt. Zu dieser Zeit lebte meine geliebte Oma noch . Sie war die Mutter meiner Mutter. Oma war sehr betroffen mit ihren 94 Jahren , wie schlecht es meinem Dad ging.14 Tage nach seiner Op wurde er depressiv. Er redete vom Sterben . Es gab Tage da weinte dieser Mann mit 70 im Kh nach seiner bereits verstorbenen Mama! Ich kannte ihn nicht wieder. Er wurde immer schwächer , machte ins Bett, und es störte ihn nicht. Ich wollte ihn umziehen , er wurde böse. Meine Mutter bekam nichts auf die Reihe. Dieser Prozess dauerte 3 Monate, ich holte seine dreckige Wäsche im Kh ab und brachte sie ihm wieder. Iwann hatte er ganz schlimme Schmerzen, seine Blase versagte. Er sollte einen Katheder bekommen , er lies es nicht zu. Schrie nur# Schmerzen , Schmerzen! Ich erkannte es gehr nicht mehr lange. Da kamen die Ärzte auf die Idee ihn entmündigen zu lassen, ich sollte die Betreuung übernehmen. Dazu kam es nicht mehr. Als die Ärzte auch noch seinen Herzschrittmacher höher stellen wollten, um ihn länger leiden zu lassen. Habe ich gesagt nein! Ich bin in die dortige Palliativ- Station, und habe geweint und dort um Hilfe gebeten. Die Ärzte sind mit mir einen Stock tiefer und haben Daddy sofort hoch in die Palliativ geholt. Dort bekam er Schmerzmittel, welche er zuvor nicht bekam, damit man Herz und Niere hätte schonen wollen. Endlich bekam er Morphium Lorezapam ( gegen die Angst) und er wurde ruhiger . Die Ärzte meinten er hat vielleicht noch ein Monat zu leben.Da Daddy keine Patientenverfügung hatte , durfte ich eine für ihn schreiben. Ich beschrieb glaubhaft Gespräche welche ich mit Daddy geführt hatte, als er noch gesund war. Er wollte nie lebensverlängernde Massnahmen. Die Ärzte und Schwestern auf der Palliativ waren sehr sehr nett und lieb. Er bekam noch Fussmassagen und war friedlich als ich Heim ging . In der Nacht habe ich nicht geschlafen, ich habe gegoogelt - Sterbeprozesse , Abläufe und es war von einer Schnappatmung die Rede. Am nächsten Tag, es war ein Samstag , meine Mutter war in seinem Zimmer als ich kam, Sie meinte Papa schläft, und wirklich es hörte sich an als ob er schnarchte. Meine Mutter lachte noch, bis ich bemerkte seine Atmung setzt immer mal aus. Hysterisch rannte ich aus dem Zimmer, holte einen Pfleger, der schaute kurz über Daddy u meinte er macht sich jetzt auf den Weg!
Ich fragte er stirbt? Der Pfleger nickte und sagte es dauert nicht mehr lange, ich nahm Daddys Hände sagte du brauchst keine Angst haben es ist alles gut. Du hast alles im Leben richtig gemacht , ich liebe dich! Ich weiss nicht wie lange ich ihn streichelte. ... er war tot. . Und sofort veränderte sich seine Haut , das Gesicht, es wurde grau, der Mund stand offen . Es war nur noch ein Körper ohne Leben/ Seele, und dass ging ganz ganz schnell! Es war etwas wo ich sofort sah nur noch Körper nicht mehr mein Daddy! Der Pfleger öffnete die Fenster um seine Seele hinaus zu lassen. Ich werde das nie vergessen!

01.12.2020 23:19 • x 3 #117


Wasabix
Zitat von Knutuschi:

Wie ich schon sagte, ich weiss sogar, dass ich das bei keinem einzigen kann. Und habe auch nicht das Bedürfnis dazu irgendwen zu retten oder sowas in dieser Art.

Ich hab halt meine Erfahrungen zur Sinnsuche gemacht. Und irgendwann erkennen müssen, dass alles Sackgassen waren. Weil am Ende immer nur alles Glauben war, aber nie Gewissheit. Bei mir persönlich hat aber Glauben nie funktioniert, alleine schon deswegen weil der immer angreifbar ist. Zumindest in meiner Geschichte war es so, daß das nie ausgereicht hat. Eine zeitlang dachte ich - hui, jetzt hab ich ein wunders neues Konzept, jetzt hab ich was begriffen. Bis das halt wieder verschwand. Weil halt eben alles vergänglich ist. Auch Überzeugungen. Deswegen muss man die auch immer pflegen und wieder auffrischen. Was ein krampf. Ich wollte aber eine Wahrheit die immer und unter allen Umständen absolut greifbar und real ist. War wie eine Art Zwang.

Bis es halt -plopp- gemacht hat und das alles vorbei war. Und der Gedanke, dass es überhaupt irgendwas, irgend einen Glauben, Sinn, Konzept oder so, braucht war verschwunden. Und mit ihm eine ganze Menge anderer Blödsinn.

Und siehe da, ich hab weiter geatmet. Auch ohne Sinn. Hunger hatte ich auch noch. Auch ohne Sinn. Alles hat weiter funktioniert. Ohne Sinn. Ohne Wert. Ohne Beurteilung. Ohne Warum. Ja ganz und gar ohne Jemand der das macht.

Nun weiss ich auch, dass Menschen an ihren Idealen festhalten. Und wahrlich, mir ist das Schnuppe wie nur was. Für mich bedeutete das vor allem Leid. Für Andere vielleicht nicht, für mich schon. Und es mag den Ein- oder Anderen geben, dem es ähnlich geht. Und vielleicht kann ich dem die Ein- oder Andere Sackgasse sparen. Vielleicht nicht. Wen kümmerts schon.

Das Leben lebt sich ohne Sinn jedenfalls hervorragend. Ganz ohne irgend ein Zutun.

Jeder ideelle Überbau ist für mich nur unnützer Unrat, der vor allem Anstrengung benötigt - die gar nicht notwendig ist. Alles geboren aus dem inneren Widerstand gegen die Vergänglichkeit. Gegen die Nutzlosigkeit. Gegen die Sinn- und Wertlosigkeit.

Für mich sind die Worte Sinnlosigkeit, Wertlosigkeit, Nutzlosigkeit, Vergänglichkeit, Leere nur noch purer Genuss. Wie wunderbar ist es vollkommen wertlos zu sein, nichts zu sein, abwesend zu sein, unbedeutend, vergänglich, leer.

Unerschütterlich. Endlos. Friedlich.



Interessant!
So lange du mit dieser Haltung und Sicht für Andere ein menschlicher Gewinn, ein Liebender und Gebender bist, und was wahrhaftiges zu geben hast, bin ich ein Stück weit bei dir.

02.12.2020 00:28 • #118


Wasabix
Zitat von Knutuschi:

Jein.
Das war eher ein Unfall. Bewusstes Aufgeben des Egos geht nicht weil das was sich bewusst ist bereits das erdachte Ego ist.


Klingt ein wenig nach KiW.....

02.12.2020 00:31 • #119


K
Zitat von Wasabix:
KiW


Wasdas?

02.12.2020 00:32 • #120


A


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