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Das Leben mit pubertierenden Kids + junge Erwachsene

R
Zitat von Grace_99:
Manchmal möchte ich sie auch nur nehmen und aussetzen, ohne Witz.

Bringt nichts. Sie finden den Weg immer wieder zurück. Aber ich verstehe, was Du meinst und fühle mit Dir. Da mussten/müssen wir alle durch.

04.12.2018 10:50 • x 2 #241


L
Zitat von Engerling:
War begeisteter Sportler....alles aufgebeben.
Alles was er angreift, macht er kaputt
zündelt....
quält seinen Bruder....

Oha......Erziehungsberatungsstelle oder sogar beim Jugendamt einen Antrag zur Hilfe beantragen.
Das klingt nach Geschwisterrivalität.

Der Bub schreit ja regelrecht nach Hilfe.

04.12.2018 11:06 • x 1 #242


A


Das Leben mit pubertierenden Kids + junge Erwachsene

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K
Da buddel in den Beitrag doch mal wieder raus.

Ich brauche Tips/Ratschläge bevor ich hier abgehe wie der Vesuv, der dann wahrlich wie ein Miniaturausgabe neben mir wirken würde.

Ich versuche mich kurz zu fassen.

Beides Mädels. 18+20 Jahre jung. Eine in einer zweijährigen schulischen Ausbildung (nächstes Jahr fertig), die andere in einer drei jährigen Ausbldung im sozialen Bereich (gerade angefangen). Eine spielt ein Ballspiel (Hälfte von mir finanziert), die andere stiefelt in die Muckibude (komplett bezahlt von mir). Für beide Ausbildungen trage ich die Wegekosten. Eine bezahlt kein Kostgeld (weil unbezahlte Ausbildung, nebenbei hat sie einen Minijob), die andere einen Anteil. Für ein Kind bekomme ich Unterhalt. Zeitkontentechnisch liegt die Ältere bei 38 Stunden die Woche plus Minijob ca. 5-10 Stunden. Die Jüngere bei 36 Stunden. Beide kommen in der Ausbildung inhaltlich sehr gut klar mit den Anforderungen.
Sie können Feiern gehen, beim Freund schlafen, Treffen bei uns veranstalten. . .die Regeln kennen beide und hier werden diese auch akurat eingehalten.
Ich selbst komme auf knappe 65 Stunden Arbeit die Woche (Hauptjob, Minijob, Teilzeit-Selbständigkeit).

Im Familienalltag sollen beide mir bei den Gassigängen der beiden Hunden helfen (Rotationsverfahren).
Im Haushalt hat eine WäscheMüll auf dem Programm. Die andere Spülmaschine plus Küche, sowie einmal wöchentlich standard Haushalt (staub wischen, saugen). Im Rotationsverfahren mähen wir alle drei dann auch den Rasen.
Mein Part ist alles andere. Und damit meine ich auch alles andere. Ich kümmere mich um die Finanzierung von allem, das Auto, Versicherungen, Einkäufe, Sonderdinge im Haushalt wie Fenster putzen ect., Instandetzungen Reparaturen, Renovierungen, Gartenbeete Baumschnitt Gartenwege/Terrasse, Tierarzt, Hundepflege, wischen und was halt sonst so anfällt im Alltag und nicht alltäglichen Dingen.

Ich frage mich was in den Köpfen der Beiden vor sich geht.
Ich räume beiden ständig hinter her (Dreckswäsche wird VOR DEN Wäschekörben hingeschmissen), individuelle Kosemtik muss erst wegräumen um ans Waschbecken zu kommen, in der Küche wird alles so stehen gelassen wie hingestellt, Wäsche wird nur abgehangen aber nicht weggeräumt, Haushalt wird nicht regelmässig gemacht, Dinge die einen festen Platz haben werden nicht weggestellt usw. Oftmals wird sich an Absprachen nicht gehalten (besonders von der Älteren). Es wird mir zugesagt, dass xyz erledigt wird und es passiert nichts. Mache ich es dann selber, darf ich mir dann auch noch anhören ich habe doch gesagt, ich mache das. Mache ich es nicht selber, schwöre ich euch, ist es in einer Woche noch immer nicht erledigt.

Es gibt Phasen da läuft es einigermaßen...doch täglich grüßt das Murmeltier und in aller Regelmäßigkeit kann cih es wieder ansprechen. Mal abgesehen davon, dass die eine zickig wird und die andere ein ich fühl mich ungerecht behandelt Gesicht aufsetzt, ändert sich nichts. Es klappt wenige Tage und dann geht das Spektakel von vorne los.
Ich bin es leid Es kostet mich Kraft und Nerven

Wären sie 10 Jahre alt oder ähnlich, wäre ich stumpf beigegangen und hätte das Handy oder LAN-Kabel für eine Woche kassiert. Oder ich hätte mal eine Verabredung gestrichen, eine Party untersagt oder einen Bonus gestrichen. Basta.
Aber jetzt? In dem Alter?
LAN-Kabel klauen? Lach. . .

Ich habe ernste Gespräche geführt, ich habe es humorvoll versucht, ich habe auf den Tisch gehauen, ich habe es mit Verständnis versucht und Kompromisse angeboten. Ich habe es persönlich angesprochen, habe es auch mal per Text versucht oder mit Sprachnachrichten.
Und dennoch war es heute wieder soweit. Und was durfte ich mir dieses Mal anhören?
O-Ton meiner Älteren : Ich gehe zur Schule und arbeite Samstags, ich brauche meine Freizeit.
Ich dachte ich platze (bin aber ruhig geblieben)! Ich habe nur gekontert: Ich arbeite 220 Stunden im Hauptjob, 22 Stunden im Minijob, plus x Stunden in meiner Selbständigkeit. Wir können ja mal ausrechnen wer mehr Freizeit nötig hat!. Was besseres fiel mir in dem Moment nicht ein.

Meine Freunde haben Kinder im Vorschulbereich, die können das irgendwie nicht nachvollziehen oder sie haben gar keine Kinder. Ich habe niemanden mehr, der Kinder in dem Alter hat wo ich mir einmal einen Rat abholen könnte.

Ihr Lieben. . . daher folgende Fragen:

Haben die Beiden zu viele Aufgaben im Haushalt?

Oder wie kann ich ansonsten agieren, damit beide merken, dass es langsam Ernst wird? In solchen Momenten habe ich das Gefühl, dass beide mich null respektieren.

Es wäre grandios, wenn ich Meinungen von Euch lesen würde

04.08.2019 23:48 • #243


K
Nachtrag:
Ansonsten habe ich überhaupt nicht das Gefühl, dass sie mich nicht respektieren.
Ich werde zu Rate gezogen, es wird sich bei mir ausgeweint, wichtige Fragen und Entscheidungen werden mit mir belabert.
Ich wurde damals sogar gefragt, ob sie Alk. trinken dürfen, später ob sie harten Alk. mal ausprobieren dürften ect.
Bei Knatsch mit der besten Freundin oder dem Freund werde ich eingeweiht, bei Problemen auf der Arbeit, mit dem Vater ect. ebenso. Ansagen zum Thema Feiern/Alk./CO. werden ohne zu murren strengstens eingehalten.
Bin ich krank oder ähnliches, bemuttern mich beide und tun alles damit es mir besser geht. Sie hören zu, geben selbst auch mal Ratschläge, kritisieren mich auch schon mal. . .
Also alles andere: top! Eins plus mit Sternchen. Nur der Haushalt. . .es treibt mich in den Wahnsinn. Ich habe nichts dagegen, wenn mal was schleifen gelassen wird, wir sind alles Menschen mit Verpflichtungen. Ich will auch keinen Haushalt von dem man vom Boden essen kann. Aber gar nichts machen? Oder nur dann, wenn man mal gerade Lust hat? Mhhhh . . .

05.08.2019 00:04 • #244


VictoriaSiempre
Nein, sie haben nicht zu viel Aufgaben im Haushalt.
Ja, man sollte denken, dass sie in dem Alter bestimmte Dinge sehen und ihre Aufgaben unaufgefordert wahrnehmen.

... mehr kann ich schon nicht dazu schreiben Bei meinem Gör lief es genauso und bei dessen gleichaltrigen Freunden auch; es scheint völlig normal zu sein, seufz. Ich glaube, das muss so. Es erleichtert die Abnabelung und man ist nicht mehr ganz so traurig, wenn sie flügge werden und ausziehen.

Immerhin lernt man in dieser Zeit die vielfältigen Bedeutungen von mache ich gleich! kennen, nämlich z. B.
- später
- morgen
- nächste Woche
- irgendwann
- nie
Es bedeutet auf keinen Fall umgehend sofort, das muss man wissen.

05.08.2019 00:14 • x 2 #245


Lebensfreude
Dreckwäsche, die vor dem Wäschekorb liegt, kommen dann eben nicht in die Waschmaschine.
Kosmetikartikel, die im Weg liegen: alle auf ihr Bett schmeissen.....
mal vergesseneinzukaufen
einfach den Spiess umdrehen

05.08.2019 00:27 • x 5 #246


BrokenHeart
Zitat von Lebensfreude:
Dreckwäsche, die vor dem Wäschekorb liegt, kommen dann eben nicht in die Waschmaschine.


So habe ich es mit meinem ersten Lebensgefährten gehalten .......

05.08.2019 01:04 • x 1 #247


Lebensfreude
Zitat von BrokenHeart:

So habe ich es mit meinem ersten Lebensgefährten gehalten .......

05.08.2019 01:13 • x 1 #248


K
@VictoriaSiempre
Danke! Ich gehe mit einem Lachen ins Bett
Zitat:
Ja, man sollte denken, dass sie in dem Alter bestimmte Dinge sehen und ihre Aufgaben unaufgefordert wahrnehmen.

Dann denke ich ja nicht allein so *schaka*

Zitat:
Es erleichtert die Abnabelung und man ist nicht mehr ganz so traurig, wenn sie flügge werden und ausziehen.

Dieser Gedanke kam mir heute zum allerersten Mal Hatte mich innerlich schon geschämt für den Gedanken. . .

Zitat:
es scheint völlig normal zu sein, seufz.

Kreisch . . .doppelseufz

@Lebensfreude
Zitat:
Dreckwäsche, die vor dem Wäschekorb liegt, kommen dann eben nicht in die Waschmaschine.
Kosmetikartikel, die im Weg liegen: alle auf ihr Bett schmeissen.....

Die Kleine wäscht. Und ich schwöre: sie wäscht vorzugsweise ihre eigenen Klamotten.
Aaaaber. . .ich glaube den ihr Bett wird mein neuer Freund . Sehr gute Idee, bin ich noch gar nicht drauf gekommen!
Da werde ich zukünftig alles drauf schmeissen. Ich gebe zu, die Zimmer betrete ich seit guten 8 Jahren nur im Notfall. Unaufgeräumt wäre da noch ein Kompliment. Irgendwann dachte ich mir: hey, den ihr Müll, den ihr Dreck. . .ich muss darin nicht hausen, dann gehe ich da einfach nicht mehr rein. Erleichtert das eigene Leben UNGEMEIN ^^
Allerdings. . .Dreckswäsche und Kosmetikartikel drauf schmeissen, ist absolut verlockend. Zudem die Große einen festen Freund hat. . .grins.

Ach herrje. . .
die nassen Handtücher vom Boden im Bad. . .

die Jacken, die grundsätzlich NICHT an der Garderobe aufgehangen werden (habe ich erwähnt, dass die GLEICH NEBEN der Haustür ist?). . .

das Leergut was mir grundsätzlich fehlt (vor zwei Wochen hatte ich drei (!) leere Wasserkisten. Ich glaube ich brauche nicht erwähnen in welchen Zimmern ich fündig wurde?) . . .

Umverpackungen von damentlichen Hilfsmitteln. . .

Ich frage mich gerade wie ich die elendig großen Zahnpastaflecken aus dem Waschbecken ins Bett kriege? Hab noch nie mit einem Kopfkissen das Waschbecken sauber gemacht . . .

Oder. . .fragt mich bitte nicht wie man das hinbekommt. . .Wimperntusche am Spiegel . . .auch ein persönlicher Renner in der TopTen. Ich kann sogar sehen wer welche Spiegelseite nutzt . . .

Und der Klassiker: die Schuhe, die AUF DEM Schuhschrank gestellt werden. . .ich schwöre hoch und heilig, dass genügend Platz IN DEM kack Schuhschrank wäre. . .

Und die Jüngere. . .wenn sie backt, finde ich die Zutaten teilweise AN DER DECKE wieder (Fußnote: wir haben 3 Meter Decken)

. . .und sie stellt grundsätzlich alles AUF DER Spülmaschine ab, obwohl IN DER Spülmaschine Platz wäre. . .

Gassigehen. . .die Hundesachen haben eigentlich einen eigenen Schrank. . .wohlbemerkt eigentlich. . .

Und Haarnadeln. . .ich kriege Alpträume von Haarnadeln. . .die finde ich überall, verstopfen den Staubsauger, machen Rostflecke wenn sie nass sind und Haargummis. . .Haargummis werden auf der Toilette platziert oder am Wasserhahn in der Dusche. . .

Färbemittel für Haare. Wozu in den Mülleimer? Badezimmer ist doch groß genug.

Und. . .leere Shampooflaschen und Co. . .leer? Ach Gott, nehmen wir einfach eine Neue. . .dann sind die leeren Falschen nicht so allein. . .

Ich entwickel auch eine Allergie gegen Q-Tips. Die Augenbrauen müssen ja perfekt geschminkt werden. Die Dinger finde ich vorzugsweise auf dem Boden. . .

Auch ein Klassiker: leere Margarine. Stellt man halt eine weitere dazu. . .

Einzeln betrachtet ist es Kleinvieh. . .in der Summe geht es mir total auf den Keks.
So, ab ins Bett mit mir. Gedanklich muss ich eine Betten-Liste schreiben. Ich freu mich auf nachher

05.08.2019 01:43 • x 3 #249


blackcat-69
Zitat von Kerstin_2016:
Ich entwickel auch eine Allergie gegen Q-Tips. Die Augenbrauen müssen ja perfekt geschminkt werden. Die Dinger finde ich vorzugsweise auf dem Boden.

Guten Morgen Kerstin
Hab amüsiert mitgelesen .... es ist doch überall das selbe.
Mein Sohn 22 wohnt Zuhause...er ist eigentlich ganz umgänglich, sein Zimmer sieht zwar aus wie bei nen Messi, aber wenn ich sage die Spülmaschine oder Waschmaschine läuft morgen früh, dann bringt er Geschirr oder Wäsche hoch, holen zu ich auch nix. Hin und wieder macht er auch bei sich dann sauber. Aber sieht z.b. immer wenn die Spüle gelaufen ist und räumt aus oder bringt den Müll runter...auch backt und kocht er sehr viel und räumt danach auf. Wir leben in einer WG würde ich sagen.

Meine Tochter 24 studiert und kommt nur alle paar Wochen heim. Da sieht es anders aus. Ihre Spur zieht sich durchs ganze Haus. Es sind auch immer dieselben Dinge die herum liegen und die mich wahnsinnig machen. Als sie vor 5 Jahren ausgezogen ist, hatte ich keine Abnablungsprobleme sondern freute mich über die Ordnung die ich nun haben kann. Sie weiß das auch...aber wenn sie in den Semesterferien daheim ist, ist es gleich. Und in ihrer WG hat sie es so ordentlich..
Als die Kinder kleiner waren hatten wir tatsächlich einen Plan an der Tür, wer welche Aufgaben hatte. Ich hab eine Liste mit Tätigkeiten gehabt, die sie dann untereinander aufteilen konnten. Das hat eigentlich damals gut geklappt....

Aber ich muss sagen, vich genieß das (fast) allein leben schon sehr, weil einfach das hinterherräumen wegfällt. Ist schön, wenn die Kinder groß sind.

05.08.2019 08:05 • x 1 #250


Mia2
Ich habe mich früher auch gewundert, wie selbstverständlich es war, dass die Mama alles gemacht hat. Ich muss lernen, war das Wort des Tages. Und nun vermisse ich das alles trotzdem. Obwohl zu Hause fast nie was gemacht, kommen beide gut klar. Als sie dann mussten, konnten sie es. Ich wuerde an deiner Stelle, immer wieder mal drum Bitten, dass sie mithelfen. Mit Sachen auf dem Bett vielleicht wirkungsvoll, aber das koennte richtig Aerger geben. Du hast sonst eine unglaublich tolle Beziehung zu deinen Maedchen, die ich an deiner Stelle nicht zu sehr gefährden wuerde. Hoechstens mal wirklich nicht waschen und die Kueche mal unaufgeraumt stehen lassen. Dann ganz lieb lächeln und sagen, ich habs leider durch die Jobs nicht geschafft.

05.08.2019 08:36 • x 2 #251


Lebensfreude
Hupps, Schuhe stehen in der Gegend rum, kann man ja mal mit ner offenen Mehltüte drüber stolpern.....
Geschirr auf der Geschirrspülmaschine: na dann offen sichtbar morgens auf den Frühstückstisch stellen, hat Mutter eben grade ihre Brille nicht auf und dachte, es sei sauber
rostende Haarnadeln machen sich gut in den rumliegenden Schuhen....und die Zahnpasta auf dem Schraubverschluß der Wimperntusche: kann Mutter doch mal passieren...
und Wimperntusche sieht auch schön auf dem PC-Display aus

auch Eltern haben ein Recht auf seelische Unversehrtheit

05.08.2019 09:03 • x 2 #252


SanDiego
Es gibt doch da so gelbe Säcke oder irgendwelche Plasiktaschen. Einfach mal alles zusammen in einen Beutel rein, von Schuhe bis zur Schminke etc und dann entweder vor die Türe oder wo gerade Platz ist. Neben Mülleimer oder so. Vielleicht ab und an den Freund der älteren einladen zum aufräumen oder so, ich glaube wenn der kommt ist Zimmer sauber , oder?
Das erinnert mich immer an einen Kameraden bei den Wehrübungen in diepholz. Der sagte, wenn seine 2 Töchter 18 sind, fliegen sie raus. Das einzige, was er ihnen mitgibt, ist eine neue Waschmaschiene. 3 Jahre später hab ich ihn wiedergetroffen und er hat das durchgezogen. War anfangs viel heulen und Zähneknirschen dabei, war aber richtig. Er meinte nur, dauernd nachts nicht schlafen, weil die Ableger unterwegs sind, ist nicht sein Ding und die Streitereien wegen Unordnung sind auch vorbei. Komisch, wenn Freund da, alles aufgeräumt und wenn in IHRER Küche neues Leben entsteht, Ihre Sache. ( siehe *beep* Kanone 1 die Szene mit dem Kühlschrank und dem essenstüte von Kung Wu, das seit 5 Jahren geschlossen hatte)

05.08.2019 09:28 • #253


Mia2
Was ich nicht vermisse, nachts um 2 oder 3 abholen. War Gott sei Dank nicht staendig. Ich glaube, dass lernen sie erst zu schätzen, wenn sie es dann selbst machen muessen.

05.08.2019 10:46 • x 1 #254


blackcat-69
Zitat von Mia2:
Was ich nicht vermisse, nachts um 2 oder 3 abholen. War Gott sei Dank nicht staendig. Ich glaube, dass lernen sie erst zu schätzen, wenn sie es dann selbst machen muessen.

genau...das kann ganz schön ätzend sein. besonders wenn sie um 1 Uhr anrufen, dich wecken, um dann nur zu sagen, dass es drei wird.... .. und du dann Mühe hast, für die zwei Stunden wieder einzuschlafen..

05.08.2019 11:46 • #255


A


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