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Erwachsene Kinder von narzisstischen Eltern

R
Hallo,

hier gibt es mehrere Narzismuss-Threads und immer wieder melden sich (neue) User, dass sie ihre Beziehung oder Ex-Partner in den Beschreibungen erkennen.
Die Information und das Befassen damit öffnet die Augen und hilft, dass man sich selbst herunter zieht, da man die Schuld für das Verhalten des Ex-Partners bei sich sucht.

Natürlich hat man einen Eigenanteil an den Dingen, dass ist keine Frage, aber es ist auch kein Grund, alles entschuldigen zu müssen, wenn sich der (ex-) Partner wie die Axt im Walde benimmt.

Mir persönlich hilft es sehr, zu lesen und zu recherchieren und dabei auch ehrlich zu mir zu sein.
Ich lerne, zu erkennen, damit ich hoffentlich beim nächsten Mal sagen kann Jetzt ist schluss. Bis hierhin und nicht weiter. Ich bin weg!.

Ich habe kürzlich gelesen, dass Narzissmus anerzogen wird.
Und davon bin ich überzeugt.


Ich habe es bei meinem Ex selbst gesehen und darf nun die Spätfolgen für mich selber tragen
Heute sage ich: Jetzt weiss ich, warum er immer versucht hat mich von seinen Eltern fern zu halten und warum er die andere Frau erst nach drei Jahren Beziehung und nachdem er und sie durch Bekannte der Eltern zusammen gesehen worden sind...und er in Zugzwang kam, weil seine Mutter ihn darauf angesprochen hat...seinen Eltern wohl oder übel (wie er es nannte) vorgestellt hat.
Das hat nicht nur mit seinem falschen Geprotze zu tun, wo er aus seinen bodenständigen Arbeitereltern designerklamottentragende High-Society-People gemacht hat (Weltwirtschaftforum in Davos im Jahr 2005: Mein Vater wurde dahin eingeladen), welches dann ans Licht gekommen wäre.

Er hat sich für seine Eltern geschämt irgendwie.
Oder vielleicht auch für sich, für seine Lebensunfähigkeit...keine Ahnung.
Aber er konnte sich trotz seiner Mitte/Ende 30 NICHT von ihnen abnabeln.
Sie haben ihn behandelt, wie ein kleines Kind, er litt darunter, aber er hatte nicht die Kraft, sich zu lösen und eine entspannt-erwachsene Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Vielleicht habt ihr bei euren Exen ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ich möchte Herrn Michael Hoffmann, Heilpraktiker für Psychotherapie zitieren:

Zum Narzisst wird man erzogen!

Die narzisstische Wunde entsteht in der Kindheit durch seelische Vernachlässigung und/oder einen massiven Symbioseanspruch der Mutter bzw. des Vaters. Beides verlangt von dem Kind eine übergroße An­passungs­leistung an seine Bezugspersonen. Für das Kind ist nur noch wichtig, so zu sein wie es erwartet wird, denn nur so erreicht es Aufmerksamkeit und Anerkennung.

Quelle: psyhp.de/mannsein1.html

23.03.2012 12:12 • x 1 #1


R
Aber der Narzissmus ist noch nicht alles, was diesen Menschen quält...und im Anschluss die Familie, den Partner und das Umfeld....
dahinter verbirgt sich ein ganzer Rattenschwanz, der aus einer narzisstischen Kränkung in der Kindheit, resultiert.

Zitat aus psychologie heute
Oktober 2009:
Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung
1. Lebenslügen und Legenden (Martin Hecht, S. 66-69)
Lebenslügen kompensieren fast immer narzisstische Kränkungen in der Kindheit
Das Streben nach möglichst viel Selbstwert ist ein psychologischer Überlebensimpuls.
Der Selbstwert, der nur auf dem realen Ich gründet, wird als zu gering empfunden - und spornt zu mehr an.

23.03.2012 12:23 • #2


A


Erwachsene Kinder von narzisstischen Eltern

x 3


T
Hallo,

danke für den Artikel, ich glaube meine Eltern sind / waren auch so. Leider haben sie sich mittlerweile getrennt und haben ein Chaos zurück gelassen.

Siehst du hier Gemeinsamkeiten mit deinen Eltern Ralitsa oder woher kommt dein Interesse an der Thematik?

LG

23.03.2012 12:40 • #3


R
Hallo,
ganz ehrlich:
Der Sinn des Threads ist durch die Umarbeitung aber sehr abhanden gekommen.

Danke, dass ihr den kompletten Beitrag als Link hereingestellt habt, aber was hier in diesem Thread wirklich von Wichtigkeit ist, dass steht in Auszügen auf der Seite 1 des Links.

23.03.2012 13:08 • #4


R
Zitat von tian:


Siehst du hier Gemeinsamkeiten mit deinen Eltern Ralitsa oder woher kommt dein Interesse an der Thematik?

LG


Ich war jahrelang in der Beziehung zu einem Narzissten, der gelitten hat unter seinem dominaten Vater, der ein Anspruchsdenken an den Sohn hatte, den er nicht erfüllt hat, egal, was er tat.
Der einen Vater hatte, über den er immer gesagt hat, dass er nie da war und er fühlte sich von ihm emotional vernachlässigt.
Dazu hatte er eine Mutter, die auch über ihren (sehr egoistischen Mann) sagte, dass er nie da war und immer auf ihn gewartet hat, die einen, wie hier beschrieben, massiven Symbioseanspruch an ihren Sohn hatte.
Trotz des Leidens, konnte er sich nicht von seinen Eltern abnabeln.

Er hat die typische Narzisstenentwicklung hinter sich und dazu kam die typische Narzissten-Karriere mit Lebenslügen etc.

23.03.2012 13:20 • #5


Forenleitung
Liebe Mitglieder,

wir haben Herrn M. Hoffmann bezüglich dieses Themas angeschrieben und seine Erlaubnis eingeholt, sein Werk hier nennen zu dürfen.

Herr Hoffmann teilt mit:

Erwachsene Kinder von narzisstischen Eltern ist ein sehr wichtiges Thema, das mir in der Praxis fast täglich begegnet. Darum begrüße ich es sehr, wenn es ein Forum gibt in dem Erfahrungen damit ausgetauscht werden können.

---

Ist dieses Buch bei einem Leser bekannt?

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23.03.2012 14:03 • #6


T
Hallo,

wie kommt es, dass du nach der Trennung mit diesem Mann noch immer quasi in seinem Kopf lebst und dich damit auseinandersetzt? Hast du die Trennung zu diesem Mann überwunden oder versuchst du durch das verstehen der Thematik ihm helfen zu können? Vielleicht interessiert es dich auch einfach nur?!

liebe grüße

23.03.2012 14:32 • #7


Desiree
Ich kenne das Buch von Nina W. Brown. Ich habe es selbst gelesen und danach an eine freundin weiter verschenkt. Ich kann es empfehlen. Allerdings nur dann, wenn man selbst in irgendeiner Form damit zu tun hatte oder betroffen ist. Für Nicht-Betroffene kann es mit unter nicht so interessant sein.

Grüßle

23.03.2012 14:37 • #8


M
Hallo Ralitsa!

Ich habe auch eine Beziehung mit einem Narzissten geführt.Das ist bald 2 Jahre her und bin wohl vor kurzen wieder einem in die Arme gelaufen und habe aber die Notbremse gezogen.Zum Glück warnt mich mein Körper mittlerweile, da ich damals an der Beziehung zerbrochen bin.

Ich weiß aber nicht so recht ob man wirklich nur zum Narzissten erzogen wird. Ich glaube eher, das liegt wirklich an jedem selbst und ist die eigene Wahl...die Wahl dahinter zu schauen oder oberflächlich aus sich ein Zombie zu machen, weil man den Schmerz nicht erträgt.
Ich hatte auch keine so gute Kindheit und wenn ich es so betrachte, hätte auch ich eine Narzisstische Störung entwickeln können. Hab ich aber nicht.

Fakt ist dennoch ein Narzisst gehört in professionelle Hände oder er hat irgendwann so die schnauze voll von sich selbst, das er den Mut hat Hinzuschauen. Und da kann ihm keiner bei Helfen.

Ich habe gelernt, mich um zu drehen und zu gehen und darauf zu achten, wenn mich jemand manipulieren will oder es getan hat. Dabei in der eigenen Mitte zu bleiben ist jedoch schwierig , da man doch ein emphatischer Mensch ist. Trotzdem man tut sich selbst keinen gefallen. Und das lerne ich gerade...Abstand zu halten von solchen Menschen.

Liebe Grüße Mimisoso

23.03.2012 14:41 • x 1 #9


S
Sind Narzisstische Elter bzw. Narzistische Menschen immer narzistisch? Mir kommt das doch arg einseitig vor. Es ist doch nicht nur schwarz oder weiss. Erkennen diese Art von Menschen, dass Sie so sind oder ist man vielleicht selbst so?

Dieses pauschalisierte Schubladendenken liegt mir nicht. Ich würde gerne verstehen, warum dies so ein Thema ist.

Oftmals ist es doch so, dass wir nach Gründen für eine Trennung suchen und dann auf die idee kommen, ok, seine Eltern sind narzistisch und deswegen konnte er keine liebe aufbauen oder wollte mich deswegen nicht. Vielleicht ist es aber doch nur so, dass es einfach nicht passte und mit einer anderen Frau ist er super glücklich während mal selbst noch nach Gründen für das scheitern sucht?

23.03.2012 18:50 • x 1 #10


P
Ich habe selbst unter meinem narzisstischen Vater gelebt.
Dieser Mensch hat mir 27 Jahre meines Lebens geraubt und mir zu meinem ganz persönlichen Albtraum gemacht.
Er hat keinen Leidensdruck aber ich bin seit 10 Jahren in Behandlung. Meine Mutter mittlerweile auch obwohl sie ua. auch in einer Art Co-Abhängigkeit zu ihm lebt. Ich habe zu ihm kaum Kontakt aber wenn er mal anruft dann schüttelts mich jedesmal wenn ich seine Stimme höre.

Es ist ein sehr schwieriges und weitreichendes Thema und ich finde die große Kunst liegt darin sich auf sich selbst zu konzentrieren anstatt von Kram und Frust zerfressen zu sein.

28.04.2012 10:53 • x 1 #11


M
Zitat von Sandra77:
Sind Narzisstische Elter bzw. Narzistische Menschen immer narzistisch? Mir kommt das doch arg einseitig vor. Es ist doch nicht nur schwarz oder weiss. Erkennen diese Art von Menschen, dass Sie so sind oder ist man vielleicht selbst so?

Dieses pauschalisierte Schubladendenken liegt mir nicht. Ich würde gerne verstehen, warum dies so ein Thema ist.

Oftmals ist es doch so, dass wir nach Gründen für eine Trennung suchen und dann auf die idee kommen, ok, seine Eltern sind narzistisch und deswegen konnte er keine liebe aufbauen oder wollte mich deswegen nicht. Vielleicht ist es aber doch nur so, dass es einfach nicht passte und mit einer anderen Frau ist er super glücklich während mal selbst noch nach Gründen für das scheitern sucht?


Deine Lesart des Narzissmus ist absolut ein No Go, nur vertretbar bei völligem Unverständnis oder Schönrede einer eigenen narzisstischen Diagnose.

Du erfindest gleich noch die super glücklichen Persönlichkeitsgestörten

28.04.2012 11:20 • x 2 #12


K
@Sandra,

Du scheinst Dich bisher entweder mit der Thematik Narzissmus noch nicht viel oder überhaupt nicht auseinander gesetzt zu haben oder selbst mit einem Narzissten gelebt zu haben, weil Du diese Fragen so stellst und sie innerlich ablehnst.

Narzissmus ist keine charakterliche Eigenschaft, sondern eine psychische Erkrankung bzw. eine psychische Störung , Die schwer diagnostiziert und noch schwerer behandelt werden kann, da der Narzisst durch seine wandelbare Persönlichkeit und seine Intelligenz in mehrere Rollen schlüpfen kann und so sogar Psychologen täuschen kann, je nach mentaler Kapazität.

Es gibt dafür keinen on-/off Knopf und ein Narzisst ist immer ein Narzisst und Das was Du beschreibst ist nur die Hinterfragung ob es nicht eine Möglichkeit gibt das einfach nur eine Person dazu in der Lage ist mit einem Narzissten zu leben, weil sie einfach besser in sein Leben passt.

Natürlich ist es möglich mit einem Narzissten zu leben, muss es ja, denn so viele wie es davon gibt, Die tagtäglich scheinbar einem normalen, geregelten Alltag nachgehen und weitestgehend unauffällig ihre Partner psychisch vergewaltigen, ignorieren , manipulieren und aussaugen wie Blutegel , wäre unsere Gesellschaft längst vom kompletten Aussterben bedroht und keinerlei Beziehungsform mehr möglich da man davor beständig in Angst leben würde wieder an so eine Persönlichkeit zu laufen.

Es ist möglich mit einem Narzissten zu leben, sofern Du als Mensch wie z.B oben genannt Dich komplett aufgibst und als Co.abhängige Person immer unterjocht Dein Dasein fristest oder der Narzisst von Dir dann die Nase voll hat und weiterzieht.

Glückliche Beziehungen in dauerhafter Form sind unmöglich, da Narzissten weder zu Glücksgefühlen fähig sind, noch dazu in der Lage sind sie einer anderen Person zu vermitteln, genauso wenig wie Liebe oder eine aufrichtige Liebesbeziehung, sie kopieren lediglich Das was sie von aussen als richtig beschrieben sehen um ihre Opfer an sich zu binden, mehr ist es nicht und ich wünsche Dir von Herzen das Du so eine Erfahrung in Deinem Leben niemals machen musst, denn es gibt keinen perfekteren Initiatior als einen Narzissten um einer verliebten Person den letzten Funken Eigenständigkeit zu rauben und Dauerhaft in tiefes Unglück zu stürzen wie Du z.B am Beispiel von Ralitsa hier deutlich lesen kannst !

LG
Knappi

28.04.2012 12:11 • x 4 #13


R
Zitat von Knappi:
@Sandra,

Du scheinst Dich bisher entweder mit der Thematik Narzissmus noch nicht viel oder überhaupt nicht auseinander gesetzt zu haben oder selbst mit einem Narzissten gelebt zu haben, weil Du diese Fragen so stellst und sie innerlich ablehnst.

Narzissmus ist keine charakterliche Eigenschaft, sondern eine psychische Erkrankung bzw. eine psychische Störung , Die schwer diagnostiziert und noch schwerer behandelt werden kann, da der Narzisst durch seine wandelbare Persönlichkeit und seine Intelligenz in mehrere Rollen schlüpfen kann und so sogar Psychologen täuschen kann, je nach mentaler Kapazität.

Es gibt dafür keinen on-/off Knopf und ein Narzisst ist immer ein Narzisst und Das was Du beschreibst ist nur die Hinterfragung ob es nicht eine Möglichkeit gibt das einfach nur eine Person dazu in der Lage ist mit einem Narzissten zu leben, weil sie einfach besser in sein Leben passt.

Natürlich ist es möglich mit einem Narzissten zu leben, muss es ja, denn so viele wie es davon gibt, Die tagtäglich scheinbar einem normalen, geregelten Alltag nachgehen und weitestgehend unauffällig ihre Partner psychisch vergewaltigen, ignorieren , manipulieren und aussaugen wie Blutegel , wäre unsere Gesellschaft längst vom kompletten Aussterben bedroht und keinerlei Beziehungsform mehr möglich da man davor beständig in Angst leben würde wieder an so eine Persönlichkeit zu laufen.

Es ist möglich mit einem Narzissten zu leben, sofern Du als Mensch wie z.B oben genannt Dich komplett aufgibst und als Co.abhängige Person immer unterjocht Dein Dasein fristest oder der Narzisst von Dir dann die Nase voll hat und weiterzieht.

Glückliche Beziehungen in dauerhafter Form sind unmöglich, da Narzissten weder zu Glücksgefühlen fähig sind, noch dazu in der Lage sind sie einer anderen Person zu vermitteln, genauso wenig wie Liebe oder eine aufrichtige Liebesbeziehung, sie kopieren lediglich Das was sie von aussen als richtig beschrieben sehen um ihre Opfer an sich zu binden, mehr ist es nicht und ich wünsche Dir von Herzen das Du so eine Erfahrung in Deinem Leben niemals machen musst, denn es gibt keinen perfekteren Initiatior als einen Narzissten um einer verliebten Person den letzten Funken Eigenständigkeit zu rauben und Dauerhaft in tiefes Unglück zu stürzen wie Du z.B am Beispiel von Ralitsa hier deutlich lesen kannst !

LG
Knappi


Hallo Knappi,

dass ist alles richtig, was du hier schreibst.

Nur was mich betrifft:
Ich bin wieder auf dem Weg nach oben.
Habe einen Therapieplatz gefunden, hatte das Loch/die Talfahrt als einen Teil des ganzen Verarbeitens für mich akzeptiert und habe in den letzten drei Wochen angefangen sanfte Medikamente gegen die Depressionen einzunehmen.
Mir geht es wieder etwas besser und ich sehe für mich langsam auch wieder Licht am Ende des Tunnels.
Sogar nach Angeboten für meinen Sommerurlaub suche ich und ich möchte bald verbindlich buchen.

Ich will ja leben, aber ich wusste die ganzen Wochen nach dem 08. Januar, wo die Talfahrt begann, nicht wie...und ganz besonders, wie ich das Erfahrene langfristig verarbeiten kann und damit langfristig umgehen kann.
Gestern kam mir spontan in den Sinn Wir haben auch nicht zusammen gepasst.
Alleine daran sehe ich schon, dass es mir im Kopf immer klarer wird und es bei mir mental wieder aufwärts geht.
Nur kann man sieben Jahre nicht in sieben Wochen verarbeiten, es hat mich nun sieben Monate gekostet.

03.05.2012 09:28 • #14


K
Hallo Ihr Lieben!
Ich habe gerade eine Website zum Thema Narzissmus- bzw. Töchter narzisstischer Mütter veröffentlicht und könnte mir vorstellen, dass Ihr dort einiges an Informationen finden könnt!
Nach einiger Recherche habe ich bemerkt, dass im deutschsprachigen Internet wenig Informationen zu diesem speziellen Thema vorhanden sind. Als Opfer von narzisstischem Missbrauch habe ich nach viel Recherche und Arbeit mit dem Thema beschlossen zu versuchen, diese Lücke zu füllen.

Ihr findet meine Seite unter: www.narzissmus.org

Danke Euch!

22.05.2012 16:50 • x 2 #15


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