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Der Ehe Mann, der mit dem Scherbenhaufen tanzt

B
Zitat von EngelohneFlügel:
Aber meine NF besteht auch darauf es ihnen offiziell zu sagen wenn ich eine Wohnung fix habe.

Aber da kann ich sie auch verstehen. Dann sind Fakten geschaffen und die Kinder wie gesagt können dann die Wohnung sehen und begreifen und ihr Reich bei mir mitgestallten.
Das sehe ich schon auch so.

Sie werden jetzt ja schon spüren, daß da etwas nicht mehr so ist wie früher und für Spannungen haben sie in dem Alter noch sehr feine Antennen. Sofern sie danach fragen und nur ausweichende Antworten erhalten kann das Ängste und viele Fantasien schüren.

Ihr seid beide für das Wohlergehen der Kid´s verantwortlich, deshalb finde ich es richtig und wichtig, das ihr beide es ihnen behutsam ihrem Alter entsprechend beibringt und ihnen vor allem sagt, daß ihr sie genauso lieb habt wie immer und das sie überhaupt keine Schuld daran haben, daß ihr euch trennt, Kid´s übernehmen in dem Alter noch unbewusst aus Loyalität immer die Schuld auf sich weil sie die Eltern zum Überleben brauchen und um sie zu schützen.

22.10.2019 11:43 • x 1 #481


EngelohneFlügel
Das ist schon klar. Das wollen wir ja auch das sie es ihrem Alter entsprechend verstehen und merken das das jetzt zwar anders wird aber sie in unseren beiden Leben da sind. Auch im Alltag. Mir war das vor allem wichtig. Bei meiner NF habe ich da manchmal bedenken da sie doch sehr recht ichbezogen agiert.
Darum war mir bei der Wohnungssuche auch wichtig, das die Kinder eben auch bei mir platzlich wohnen können. Sollte dann meine NF wieder meinen ihr stören die Kinder dann kommen sie zu mir.
Ich weiß man soll nicht viel darauf geben was der Expartner in so einer Situation alles sagt aber da kamen schon ein paar hämmer ihrerseits wie sie sich das mit den Kindern vorstellt.
Von ich kann sie jedes Wochenende haben bis zu ja bei Oma Opa können sie ja auch übernachten und eine gute Babysitterin haben wir ja auch zur Hand......
Ok dachte ich. Ich sagte ihr dann damals nur wenn ihre Freiheit ihr so wichtig sei momentan dann soll sie mir bescheid geben da ich dann schon auf die Kinder aufpassen werde bevor sie von A nach B geschoben werden weil sie keine Zeit für sie hat. Dann war Ruhe.
So eine Einstellung geht doch nicht......aber gut, das war Gerede von gestern und ist auch schon ein paar Wochen her.

22.10.2019 12:05 • x 1 #482


A


Der Ehe Mann, der mit dem Scherbenhaufen tanzt

x 3


B
Zitat von EngelohneFlügel:
So eine Einstellung geht doch nicht......aber gut, das war Gerede von gestern und ist auch schon ein paar Wochen her.

Du kannst dich darauf einstellen, daß sich ihre Einstellungen immer wieder ändern sofern sie ihre Unzufriedenheit nicht in Griff kriegt und diese andere spüren läßt. Sie ist auf einem egoistischen Trip wenn sie glaubt eure Kid´s bald weggeben zu können um ihren Spass zu haben.
Eine andere Sache ist wenn eure Kid´s sich an die geänderte Situation gewöhnt haben und sie wieder das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit bekommen, du wirst ja auch nicht immer Zeit haben um die Aufsicht zu übernehmen und die Kid´s haben dann die Möglichkeit den Kontakt zu verschiedenen Bezugspersonen zu haben, das kann auch ihr Leben bereichern..

Lasse die Dinge auf dich zukommen und handle dann entsprechend zum Wohle der Kid´s, mache dir nicht zuviele Gedanken darüber : Was wäre wenn ... Hätte ich es nur anders gemacht..., o.a.
Es kostet dich nur zuviel Kraft und Nerv.

22.10.2019 12:31 • x 1 #483


EngelohneFlügel
Ja das kostet Nerven. Ich selber hätte den Vorschlag gemacht, das nach meinen Auszug die Kinder gerne oft da sein dürfen und ich da meine Freiheit etwas zurück fahre. Einfach bis sie merken, ja Papa ist für uns da auch wenn er nicht bei Mama wohnt. Und dann hätte ich gesagt nach 2 Wochen maximal fahren wir dann einen festen Terminplan der aber nach Absprache natürlich Tausch von Tagen beinhalten kann. So wäre mein Vorschlag ein meine NF.
Wobei sie halt dann auch einfach im Alltag dabei sind in den ersten zwei Wochen muß ich ergänzen. Also nicht exklusiv nur Kinderbetreung.

22.10.2019 12:40 • x 1 #484


E
Ich möchte dir noch den Tipp geben, nicht zu entgegenkommend zu sein. Du mußt nicht der Kohlschaufler sein, der ihre Eogdampflock befeuert.

Du kannst deinen Kindern nur dann ein guter Vater sein, wenn ein Stück weit an dich denkst. Das heißt, deiner Frau auch deine Grenzen aufzeigst. Ist natürlich schwierig, wenn sie auf dem Nörgeltrip ist und vor den Kindern so Spitzen losläßt, auf die eine adäquate Antwort kaum möglich ist.

22.10.2019 14:36 • x 2 #485


B
Zitat von EngelohneFlügel:
Ich selber hätte den Vorschlag gemacht, das nach meinen Auszug die Kinder gerne oft da sein dürfen und ich da meine Freiheit etwas zurück fahre.
Einfach bis sie merken, ja Papa ist für uns da auch wenn er nicht bei Mama wohnt.

Und dann hätte ich gesagt nach 2 Wochen maximal fahren wir dann einen festen Terminplan der aber nach Absprache natürlich Tausch von Tagen beinhalten kann. So wäre mein Vorschlag ein meine NF.

Deine Idee finde ich gut, so haben die Kid´s Zeit sich mit der veränderten Situation vertraut zu machen bis sich alles etwas eingespielt hat.
Auch den festen Terminplan finde ich gut, so hat jeder von euch die Möglichkeit sich danach einzurichten.
Ich kann auch verstehen, daß du eure Kinder so oft wie möglich bei dir haben willst, dennoch brauchst du deiner Frau das nicht so auf die Nase binden, sie soll sich ihrer Verantwortung bewusst sein und spüren, was sie jetzt vermisst und was vorher so selbstverständlich für sie war.

22.10.2019 14:42 • x 1 #486


EngelohneFlügel
Ich will meiner NF eigentlich gar nicht mehr so entgegen kommen, ich habe einfach Angst den Kindern gegenüber. Das ist jetzt nicht böse gemeint aber ich bin der Meinung das sie mit mir momentan besser klar kommen. Ich weiß nicht ob das ein falsches Denken ist.
Ich male mir halt Szenarien aus in meinem wirren Kopf von weinenden Kindern die Ihren Papa vermissen und meine genervte NF überfordert dies. Und dann läßt sie sich am Ende zu irgendwelchen Aussagen hinreisen oder projiziert dies auf mich und gibt mir die Schuld und blockiert dann am Ende den Umgang. Ich habe halt leider feststellen müssen, wir können das zivilisiert lösen und reden ja. Aber sobald sie bedrängt wird oder schlecht drauf ist handelt sie einfach nicht nachvollziehbar.

22.10.2019 14:54 • #487


B
Kann ja sein, daß du mit den Kindern geduldiger und liebevoller umgehen kannst während deiner Frau jetzt eher die Hutschnur platzt ? Sie will dich so schnell wie möglich loswerden und ist genervt, deshalb kann es sein, daß sie wieder ruhiger und gelassener werden kann wenn du ausziehst.

Sofern du bemerkst, daß sie übertreibt spreche sie darauf an wenn die Kid´s nicht in Hörweite sind, sie möge sich wegen der Kinder besser beherrschen, damit diese nicht noch mehr gestresst werden.

22.10.2019 15:03 • x 1 #488


S
Viele wären froh wenn ihr Partner gerade in dieser Phase so zu ihren Kindern stehen und auch die Nähe suchen. Sag ihr das, sie ist sich dessen gar nicht bewusst. Und sei stolz auf dich, das ist nicht selbstverständlich, gibt viele die da wirklich die Flucht ergreifen um die Schmerzen zu vermeiden und sich ganz schnell neu orientieren. Ich verstehe das mit dem ins Bett bringen gar nicht bzw als dein Sohn zu dir wollte... Er sucht deine Nähe, ja dann hätte er die doch haben können . Ist ja die Übergangsphase und Liebe und Nähe geben Sicherheit nicht die Egos und Autoritären der Eltern. Macht kein Ich kann's besser draus lieber ein Jeder gibt sein Bestes auf seine Art und dann wird das. Wenn die Kinder sich an alles gewöhnt haben werden sie ihre Recht schon einfordern und auch deutlich werden wenn etwas nicht gut ankommt. Lass los, vertrau dir und traue auch deinen Kindern etwas zu. Und wenn dein Sohn nachts deine Nähe sucht, gib sie ihm. Setz dich durch wenn du es für richtig hälst und hör auf es deiner NF es recht machen zu wollen.

22.10.2019 15:24 • x 2 #489


EngelohneFlügel
Darum bin ich auch einfach geblieben und hab bei ihm geschlafen. Mir war das Bedürfnis des Kindes wichtiger als ihr Ego. Ich weiß das sie mit den Kindern klar kommt, keine Frage. Nur haben wir glaube ich folgende Grundsatz-Problematik:
Ich stecke zurück und lass mich quälen um den Kindern die Sache nicht so schwer zu machen weil sie mir so am Herzen liegen und meine Frau sucht nur die einfachste und erträglichste Lösung für sich.
Das geht halt nicht zusammen irgendwie.

22.10.2019 15:43 • #490


Alex1972
@Engel ohne flügel: wie auch sternenglanz auch schon sagt .....ich finde es wirklich großartig, wie Du in der jetzigen Situation an die Kinder denkst und in ihrem Sinne handelst. Dass Du so besonnen handeln kannst, ja, darauf kannst Du stolz sein. Vielleicht wird Deine NF etwas entspannter mit den Kindern, wenn Du ausgezogen bist und Tatsachen geschaffen werden. Du selbst hast in einem Deiner Beiträge auch schon angemerkt, dass dann bei Dir ggf. auch noch ein Einbruch kommen wird...wahrscheinlich ja! (eigene Erfahrung)...aber auch bei ihr, denke ich zumindest. Zu hoffen ist, dass ihre Anspannung nicht noch größer wird. Ich lese die Beiträge und finde, dass Du nicht der NF entgegen kommst, sondern den Kindern. Und das ist richtig so. Hut ab, für Dein Verhalten. Die Kinder bekommen in dieser für sie sicherlich sehr unsicheren Zeit von Dir aber die größtmögliche Sicherheit.
Zu der Situation der Freunde und Bekannten, dass Du deren Verhalten nicht gut einsortieren kannst...ob sie auf einer Seite stehen oder nicht... Es ist nicht ihr Problem, sondern Eures. Es sollte sich keiner entscheiden müssen, auf einer Seite zu stehen. Geht ja auch gar nicht. Nur die beiden Partner kennen die ganze Geschichte und konnten diese fühlen. Bleibe weiter so besonnen!

22.10.2019 21:34 • x 2 #491


EngelohneFlügel
Wir haben heute eine Aussprache gehabt.
Zunächst das gestern mit meinem Sohn. Sie hat mein handeln verstehen können, fand es aber nicht gut in der Situation. Es ist so wie oben erwähnt, sie will Nachts keine Hilfe von mir, da sie und die Kinder sich daran gewöhnen sollen es kommt kein Papa Nachts wenn was ist. Dieser Punkt ist geklärt, kann ich verstehen, ist ok. Sie meinte im umgekehrten Fall ist es ja auch so dann wenn sie bei mir sind.
Dann der Hauptpunkt des Gesprächs. Kommunikation. Sie sagte, ein großes Problem an mir sei schon immer gewesen, das ich ihr gegenüber zu wenig kommuniziere. Sie wüsste nie was bei mir vor geht oder ansteht. Ich rede mit ihr keine wichtigen Punkte. Belangloses ja. Sie wüsste nicht was der Stand bei meiner Wohnungssuche ist, wie ich mir das zukünftig vorstelle usw.
Und ja, da gab ich ihr Recht. Es stimmt das ich in den letzten Jahren solche Sachen immer weniger mit ihr geredet habe. Ich habe da immer noch eine Blockade, aber ich habe dieses Problem an mir erkannt und werde versuchen es zu beseitigen. Ich sagte ihr aber auch, ich weiß nicht warum das so ist. Das muss ich für mich noch herausfinden was dafür der Auslöser war.

Zudem macht sie sich Gedanken, ob ich nicht im Selbstmitleid versinke. Sie sieht seit der Trennung in mir keinen Fortschritt (ich wusste gar nicht das das noch von Belangen ist, aber gut). Ich hätte die letzten Wochen mein Zimmer nicht sauber gemacht, mein Bett nicht frisch überzogen (sie will dies wöchentlich), ich habe ihrer Meinung nach nichts auf die Kette gebracht bezüglich des Auszuges, sei es meine Sachen zusammen zu packen und hier klar Schiff machen usw. Sie müsse mir immer sagen was zu tun sei und was ich tun soll. Wie ich den glaube so ein eigenständiges Leben zu führen.
Dazu konnte ich nur sagen, das ich mir sehr wohl Gedanken mache wie ich den Haushalt schmeißen werde bei mir. Und ja ich habe diesbezüglich die letzten Woche es schleifen lassen hier im Haus weil es mir einfach zu viel wird alles. Ich sagte ihr, das es mir bewusst ist das es ihr nicht schnell genug geht was ich tue. (Aber sorry, ich denke ich komme einfach ihrem gefordertem Tempo nicht hinterher. Das es sie stört ok aber muss ich das? Ich habe einfach für mich andere Prioritäten momentan.)

Abschließend noch wieder die Anmerkung, ich hätte keine Ahnung davon was das Leben an Geld kostet. Und was sie hier im Haus an Kosten hat für Wasser usw. Sachen die mich nie interessiert hätten. Sie müsse unser Leben managen. Hätte ich mich nie darum gekümmert oder es ihr gedankt. Ok, da gab ich ihr Recht. Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht weil sie es tat. Und ja, dafür hätte ich auch Danke sagen können.....habe ich nie. Aber ändern kann ich das nun nicht mehr.
Da kann ich mich aber auch selber gut einschätzen. Ich weiß, das ich mich einerseits mit diesen Unterhaltskosten und Lebenskosten für sein eigenes Leben befassen kann und da auch Ordnung behalte. Wenn ich andererseits mich damit befassen muss. Das stimmt schon. Ich war in vielen Dingen immer schon ein Mensch der oft erst was tut wenn er es muss. Vorher nicht. Ein weitere Punkt den sie mir ankreidet. Da hatte ich für mich auch ein Einsehen das das sie die Jahre nervte. Und ich für mich dies abstellen sollte. Ein Fehler wäre es nicht wenn ich das hin bekomme.

Abschließend gab ich ihr noch meinen Willen auf den Weg die Kommunikation meinerseits zu ihr zu verbessern. Nur so kann auch die Elternschaft später funktionieren. Ich sollte mir Gedanken machen warum ich bei ihr da eine Hemmung hab. Ich weiß es nicht aber als sie es ansprach merkte ich es bewusst, ja stimmt. Ich finde manchmal keine Worte ihr etwas mitzuteilen.

Ich zumindest fühlte mich tatsächlich besser danach. Ich muss wirklich mehr mit ihr reden......

22.10.2019 22:21 • x 2 #492


EngelohneFlügel
Nachtrag.......ich glaube....bzw. ich bin mir eigentlich sicher, ich habe einen weiteren Punkt verstanden in dieser Trennung.
Ich war zu unselbstständig. Da hat meine NF schon recht mit ihrer Aussage. Ich glaube das eigene Leben zu leben wird mir viel beibringen um mich weiter zu entwickeln. Ich verstehe auf einmal einen Satz den sie mir sagte bei der Trennung. Er ging in etwa:.....sie habe das Gefühl das sie und die Kinder mir zu viel seien.....
Damals fand ich das beleidigend. Aber wenn da was dran ist? Ich mache mir gerade wirklich Gedanken darüber ob MIR das Leben hier in der Familie zu viel war. Also nicht meine NF für sich, auch nicht die Kinder für sich, aber alles zusammen. Haus, Familie, Arbeit.....
Ist mir unser gemeinsames Leben tatsächlich über den Kopf gewachsen? Es fühlt sich gerade echt so an......

22.10.2019 23:16 • #493


EngelohneFlügel
Nachtrag zum Nachtrag......
Ich verstehe jetzt den Satz vom Anfang des Threads als sie meinte sie hätte drei Kinder zu Hause......
Das hat mit dieser Unselbstständigkeit zu tun. Ich merkte etwas letzte Nacht, was unbewusst seit mehreren Jahren mein Handeln zu Hause bestimmte. Alles was ich zu Hause im Haushalt gemacht habe, am Haus, am Garten usw., ich machte immer das was sie gerade vorgab. Ich habe seltenst etwas nach meinen eigenen Plänen erledigt (oder können) sondern bin immer den Ideen meiner NF hinterher gehechtet. Das was sie in dem Moment gemacht haben wollte musste erledigt werden. Und ich habe mich mehr und mehr diesen Arbeitsplänen unterworfen. Weil diese in diesen Momenten für SIE am wichtigsten waren. Und das hat mich immer wieder auch gestört. Ich weiß wieder das ich oft mit ihr da Diskussionen hatte warum ich jetzt dies tat und sie jenes wollte. Was sicherlich dann dazu führte das ich die letzte Zeit (Jahre) nur noch ihre Wünsche abarbeitete. Eigenes denken und planen unerwünscht.
Gut, ich hätte mich mehr durchsetzen können, ja mein Problem, aber andererseits ein Punkt den sie mit Ihrer Mentalität eigentlich verursacht hat. Irgendwann wollte ich einfach nicht immer mein Handeln rechtfertigen müssen. Mir fiel auch wieder ein das ich das irgendwann auch zu ihr sagte, das ich zukünftig nur noch das mache was sie sagt weil alles andere keinen Sinn mache bei ihr......

23.10.2019 08:13 • x 1 #494


S
Das ist menschlich, du hast versucht die Familie zusammenzuhalten und dafür einen Preis gezahlt. Versuche von oben auf euer Gespräch zu schauen, oft werden die Menschen ihr Eigenes dem anderen vor. Sie redet ja nicht über ihre Gefühle oder? Für mich klingt es so, dass sie sich Unterstützung gewünscht hat aber wenn sie die Fäden in der Hand behalten wollte und will ist das nicht möglich. Stelle ihr doch einmal die Frage wo sie ihren Anteil des Scheiterns sieht. Vielleicht hat sie dir gar keine Chance gelassen den Platz einzunehmen, den sie sich von dir gewünscht hätte oder sich eben in der Mitte zu treffen. Selbst jetzt schiebt sie dir die unmündigen Rolle zu... Zumindest klingt es so durch.

23.10.2019 08:30 • x 1 #495


A


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