Zitat von Jetti: Die größte Aufgabe ist, mit mir selbst klarzukommen. Dem was ich bin und was ich war, was ich getan und nicht getan habe in meinem Leben. Und dieses Hindernis ist das größte. Ich suche Wege drumherum, komme vorwärts, aber das Hindernis wandert mit mir mit.
Ich kann es nicht besser beschreiben, muss an dieser Stelle auch erstmal aufhören. Der Arbeitstag beginnt.
Oft dreht man sich um das Hindernis, anstatt es hinter einem zu lassen.
Es hindert. Solange man sich mit dem das Hindert beschäftigt be-hindert man sich selbst.
Warum willst du das Hindernis hinter dir lassen?
Die Aufgabe, sich selbst zu meistern, teilst du mit allen Menschen auf diesem Planeten.
Manche erkennen ihre Hindernisse früher, manche später, mache Kreisen um ihr Hindernisse, teilweise Jahre,
andere überwinden das selbe Hindernis in Kürze.
Manche Hindernisse halten uns länger in ihrem Bann, und fordern all unsere Fähigkeiten, die wir zT auch erst entwickeln müssen um dem Hindern entgegen setzten zu können.
Hindernisse in allen Facetten gilt es zu meistern, für uns alle.
Warum überhaupt?
Was ist der Sinn und Zweck dessen, unseres Wachstums, unserer Persönlichkeit die sich entwickelt, am Besten,
immer besser wird.
Doch wo ist das Ende.
Wann hören die Hindernisse auf?
Ist das Leben das Hindernis oder sind es Hindernisse des Lebens?
Kann ein Hindernis auch etwas anderes sein als es zu sein scheint.
Was könnte das sein?
Eine Herausforderung?
Eine Aufgabe?
Wenn ja, wo liegt der Unterschied.
Ich denke wenn man eine Aufgabe, Prüfung, Herausforderung, jeglicher Art als Hindernis wahrnimmt, bewirkt der Fokus auf das Hindern, ein bremsen seiner selbst.
Dieser Zustand kann Gewohnheit werden. Die Komfortzone wird das Hindernis da man es nicht hinter sich lässt.
Nicht wie eine Aufgabe die man gelöst hat, nicht wie eine Prüfung die man meistert oder eine Herausforderung.
Es ist ein kleiner aber feiner Unterschied in der Bemessung einer Situation.