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Die heutige Impulsfrage

Gast555
@FrauDrachin
ja, das ist schön und fühlt sich stimmig an

24.05.2025 12:40 • #31


Worrior
Bergauf bedeutet nicht immer gleich dass die Probleme gelöst sind.
Man hat plötzlich eine andere Sicht auf die Dinge, geht souveräner damit um, gelassen, konstruktiv und lösungsorientiert.
Eine feste innere Einstellung dass egal was passiert es einen nicht brechen wird.
Ein Vertrauen auf den Weg dass sich alles zur rechten Zeit fügen wird und die Beteitschaft um aktiv zu handeln.
Aktiv Handeln bedeutet Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, Kontrolle zu erlangen, die Dinge zu sehen die man ändern muss und kann und eine stoische Einstellung gegenüber den Dingen die man nicht ändern kann.
Jenseits der Angst, der Schwäche, der (Selbst)Zweifel, man ist kein Opfer äußerer Umstände oder irgendwelcher Menschen.
Es geht bergauf und auch wenn man mal stolpert und wieder etwas nach unten rutscht dann hat man die innere Gewissheit dass es Teil des Prozesses und des Weges ist.

24.05.2025 13:03 • x 6 #32


A


Die heutige Impulsfrage

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Gast555
@Worrior
Danke Dir sehr!

24.05.2025 13:09 • x 1 #33


S
@FrauDrachin Auch das ist schaffbar und machbar. Da ist vor allem wichtig inwieweit es liebevolle Menschen um ein herum gibt, die ein diese Energie geben: Du schaffst das! Ich bin bei dir! Wir schaffen das! Menschen, die ein Kraft geben, anstatt sie zusätzlich zu rauben, oder mit noch mehr durch eigene Interessen belasten! Menschen, die einen Begleiten. Reden tun viele, aber um Energie zu gewinnen und Kraft zu schöpfen, braucht Treue Wegbegleiter.

24.05.2025 13:12 • x 2 #34


Gast555
Ich möchte Euch noch einmal herzlichen Dank sagen. Ihr habt mich mit euren Bildern, die ihr für mich erschaffen habt, begleitet. Irgendwie war alles von euch zum Thema woran merke ich, dass es bergauf geht auch für mich stimmig und hat mir echt gut getan bzw. Teile in mir mal beruhigt...mal aktiviert...

Da gehört mit dazu, dass es auch mal anstrengend sein darf bzw. einfach auch mit dazu gehört und man nach dieser Anstrengung auch mal mächtig stolz auf sich sein darf...und es auch völlig normal ist, nicht stetig Fortschritte zu erreichen sondern auch mal wieder zurück zu fallen oder Fehler zu machen. Dass Probleme zu lösen nicht immer einfach ist, dass aber die Haltung hierzu elementar ist. Optimistisch darauf zu vertrauen, dass die eigenen Fähigkeiten reichen oder entwickelt werden können und dass man vom Leben dabei unterstützt wird. Dass aber Selbstverantwortung und aktives Handeln dazu gehört ... dann wenn es geht ...Hier passt das Bild vom Berge erwandern (ans Bergsteigerbild wage ich mich noch nicht ) echt gut.

Dass es aber auch sein darf, sich erstmal zu erholen, zu regenerieren ... dass auch die innere Erlaubnis und das Genießen dessen einen Fortschritt bedeutet ... ich liege in diesem inneren Bild an einem mir vertrauten schönen Strand...und genieße es, dort viel alleine zu sein und nur manchmal Besuch zu bekommen ... einfach erstmal sein zu dürfen...

Dass es bergauf geht weil ich beginnen konnte mich auf Neues (bzw. neu auf früher wohlbekanntes) oder neue Menschen (zumindest schon ein Stück weit) einzulassen. Dass das hilft meine wilden Emotionen zu beruhigen, ich freier werde von Gedanken an, Gefühle zu und Erwartungen an ihn... dass ich beginnen kann die Situation zu akzeptieren (zumindest schon ab und zu) und sie auch vielschichtiger betrachten kann ohne in Verwirrung oder Schmerz zu ertrinken.

Dass es aufwärts geht, da meine positiven Gefühle wieder zunehmen und mir auch wieder mehr Energie, Mut, Neugierde und Motivation zur Verfügung steht. Hier gefällt mir das Bild mit mir auf offener See (aber dennoch nicht zu weit vom Land) auf einem stabilen Schiff echt gut...(und hab auch hier das Schiff, die Küstenlinie ...ganz konkret in meinem Kopf... so kann ichs echt gut abrufen )

Dass es aufwärts geht, da ich mir wieder Ziele formuliere, die ich erreichen will (und mich hierbei aber nicht überfordere sondern geduldig mit mir bin).

Ich erkenne, dass es aufwärts geht, weil ich bereits etwas besser auswähle mit wem ich offen spreche und bei wem ich mich schütze. Ich habe Wegbegleiter (hier im virtuellen Raum, aber auch im handfesten Leben), die mich unterstützen und/oder begleiten (... auch wenn ich ebenso welche in dieser Lebenskrise verloren habe...)

Ich merke, dass es vorwärts geht, weil es meinem Körper und mir mit ihm viel besser geht und ich auch viel besser auf ihn acht gebe...Ich merke, dass es aufwärts geht weil ich spüre, dass ich mich körperlich, psychisch und sozial mehr aufrichte, mich gerade mache.

Und ich hab gestern beim Ausgehen gemerkt, dass es mir besser geht, denn es hat echt Spaß gemacht mal wieder unter vielen Menschen unterwegs zu sein...und zu tanzen......
(und gleichzeitig lege ich mich manchmal auch wieder zurück in mein tiefes dunkles Loch und kringel mich zusammen, schütze und erhole mich...und weiss, auch das darf sein und gehört noch mit dazu....)

Ich wollte mir das jetzt nochmal zusammenfassen, weil es mir wirklich hilft und ich das nicht vergessen möchte.

25.05.2025 13:38 • x 5 #35


Gast555
Ich habe eine neue Impulsfrage und würde mich freuen wenn ihr wieder mitmachen wollt... mit euren eigenen Antworten ....oder euren Assoziationen.

Das Thema Ambiguitätstoleranz, das heißt die Fähigkeit Unsicherheiten, Widersprüchlichkeiten und Komplexität in einer Situation zu akzeptieren und damit umzugehen ist ein Dauerbrennerthema in meinem Leben ...

Die Trennung war auch diesbezüglich der Megagau für mich. Unerträglicher Schmerz über den Verlust, da ich ihn ja noch liebte (tu ich übrigens immer noch, unabhängig von wollen oder nicht), unbändige Wut (über seinen Verrat, in der Art wie er sich trennte und mir zusätzliche Probleme bereitete) und beißende heftige Scham (darüber, dass er mir das antun konnte) und Schuldgefühle (ob der eigenen Fehler und Unterlassungen, die ich beging).

Nach meiner bisherigen Lebenserfahrung verlieren schlimme Ereignisse im Leben ihre Macht sobald ich es (nach mehr oder weniger ausgeprägten Vorphasen, in denen auch Ablenkung und Verdrängung dazu gehören) schaffe, das Erlebte inklusiver aller eigenen Reaktionen (sei es gedanklich, emotional, körper- oder verhaltensbezogen) in mein bisheriges Selbst- und Weltbild zu integrieren. Und das fällt mir mit dieser Trennung ganz besonders sowas von sauschwer...

Meine Anfangsphasen nach der Trennung waren dadurch geprägt, dass phasenweise immer eine meiner Emotionen besonders heiß war. z.B. als mir sein Verrat bewusst wurde, war ich (nach kurzer Schockphase in der ich in mich zusammengesackt bin), sehr, sehr wütend. Dementsprechend fielen mir viele Situationen ein, in denen er mich (im Kleineren) bereits früher schon einmal verraten oder im Stich gelassen hat, enge Beziehungen von mir strapaziert hat, mich klein gemacht hat, mich bloßstellte, leere Versprechungen machte, mir zum Vorwurf machte, was er selbst verbockte oder blockierte, kompromisslos Entscheidungen traf...
In Phasen der Scham sah ich die Schuld bei mir, dass er mich so behandeln konnte (eigenes Victim blaming quasi)...
In Phasen der Schuldgefühle quälte ich mich mit meinen Unterlassungen und Fehlern... und da kam verdammt viel zusammen...
In Phasen der Trauer erinnerte ich mich an seine ganzen tollen Eigenschaften, seine Werte und Prinzipien, seine Naturliebe, seine Sensibiität, alles was er jemals nettes zu mir gesagt oder für mich getan hat, schöne gemeinsame Erlebnisse, unser gemeinsames Leben mit all seinen Ritualen und Verknüpfungen zur Außenwelt, sein hübsches Gesicht und seinen schönen Körper,....
In Phasen der Angst sehe ich ihn übermächtig und stark und mich schwach und extrem bedürftig ...

Immer dann wenn ich es schaffe, dass meine unterschiedlichen Emotionen und damit auch die unterschiedlichen Sichtweisen auf mich und auf ihn nebeneinander stehen dürfen, geht es mir besser. Dann kann ich erstmal wieder loslassen.
Ich versuche das manchmal bewusst, gelingt aber eher nicht so. Besser hilft mir, es zu verstärken, wenn ich bewusst wahrzunehme, dass es von selbst passiert... z.B. traure ich um die gemeinsame Zeit in einem Urlaub und mir fällt gleichzeitig wieder ein, was für ein Stress es war bis er sich auf diesen Urlaub einlassen konnte, dass er bei der Planung keinen Finger krumm machte um dann über alles mögliche rumzumeckern...Oder ich bin wütend darüber, dass er sich von mir trennte und werde mir dann aber wieder bewusst, dass auch ich über Trennung nachdachte und es als Option ansprach...
Für mich ist dieser Prozess auch eng verbunden mit dem Thema mir selbst und ihm verzeihen zu können ...
Manchmal denke ich, das ist ein automatischer Prozess an dem ich nicht viel drehen kann. So ähnlich wie Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht Aber vielleicht ist es ja doch beeinflussbar?

Ihr merkt es, es fällt mir schwer auf den Punkt, die eigentliche Frage zu kommen...
Vielleicht so: Wie schaffe ich es, die (teilweise verzerrten? aber auf jeden Fall) unterschiedlichen Bilder von meinem Ex, mir und unserer Beziehung so zusammen zu führen, dass ich es in mein früheres Selbst- und Weltbild integrieren kann und mich von dieser Beziehung und Trennung weiter lösen und gut weiterleben kann ....

Könnt ihr mit dem was ich da geschrieben hab, überhaupt was anfangen? Kennt ihr das auch? Falls ja, wie habt ihr das hinbekommen oder wie versucht ihr es gerade?

25.05.2025 14:57 • x 1 #36


Worrior
Zitat von Aiyla:
Das Thema Ambiguitätstoleranz, das heißt die Fähigkeit Unsicherheiten, Widersprüchlichkeiten und Komplexität in einer Situation zu akzeptieren und damit umzugehen ist ein Dauerbrennerthema in meinem Leben ...

Nach 2,5 Jahren meines Weges habe ich gelernt dass es gewisse Dinge gibt die ich steuern und beeinflussen kann.
Alleine durch meine geistige Haltung zu diesen Themen und Sotuationen und der Bereitschaft zu tun was zu tun ist.
Ich musste aber auch lernen dass es Situationen und Menschen gibt die so sind wie sie sind und ich nicht das Geringste daran ändern kann.
Da half mir aber auch meine Geisteshaltung.
Es ist wie es ist, lehrte mich der Stoizismus.
Ich kann aber trotzdem durch mein Handeln gewisse Dinge abfedern, Schadensbegrenzung betreiben und mir ein Mindset zulegen dass mich nichts brechen wird, egal was kommt.
Den Heraisforderungen des Alltages bin ich gewachsen und wenn die Frage nach dem warum nichts bringt dann Suche ich Lösungen und Möglichkeiten und auch in den widrigsten Lebenssituationen eine Chance zu sehen.

Wenn ich zurück schaue wo ich vor 2,5 Jahren stand muss ich jetzt sagen dass es ein g.ei.les Lebensgefühl habe.
Dieser Weg kostete aber sehr viel Kraft, dunkle Momente wo ich dachte es macht eh alles keinen Sinn mehr.
Wo ich mich dem Mangel und der Bedürftigkeit hilflos ausgeliefert sah.
Dann aber auch dieses extatische Gefühl wenn ich Sotuationen meisterte wo ich zuerst dachte dass diese mein Schicksal besiegelten.
Hey, ich bin 58 Jahre und mein Leben wird nicht mehr all zu lange gehen aber es ist noch lange nicht vorbei.
Egal was passieren wird auch ich werde nicht gerne gehen aber zumindest zufrieden ge.il und lustig wars, was will man mehr!.

25.05.2025 20:29 • x 7 #37


Gast555
@Worrior
Danke fürs Teilen. Berührt mich was Du schreibst und Deine Haltung imponiert mir.

26.05.2025 00:20 • x 2 #38


Gast555
Gestern war ein schlimmer Tag für mich, mal wieder. Es kamen mehrere Dinge zusammen. Seit etwas Zeit habe ich wieder Kontakt mit ihm, ein langes Telefonat, ansonsten Whatsapp-Kontakt. Das kombiniert mit einer losen Verabredung zu einem persönlichen Gespräch und einem praktischen Hilfsangebot von mir. Dass er mir erst auf Nachfrage und ohne die Nennung von Alternativen abgesagt hat, hat (mal wieder) überraschend (toll, dass ich mich weiterhin so überraschen kann) mächtig reingehauen. Das an einem Tag mit beruflichem Frust und einer weiteren Kränkung (mit der ich mich ebenfalls selbst überraschen konnte, mei bin ich ein Überraschungskünstler)...
War richtig schlimm gestern und ich bin sehr dankbar über die Unterstützung...inklusive Kopfwaschen... meines Forumskrisenengels. Denn ich war wieder mittendrin im mich selbst runtermachen ...im Ertrinken in Schmerz und im Ertrinken in Verwirrung....
Soviel dazu, eher nichts so Neues. Meine Trennung ist ca. 9 Monate her, der Gesamttrend ist aufwärts, aber leider hab ich regelmässig Einbrüche wie gestern (mal genauso heftig, mal milder). Nicht immer brauche ich dazu den Kontakt zu ihm, egal ob direkt oder indirekt über Andere. Plötzliche Erinnerungen reichen immer noch aus.

Was neuer ist und für mich so bemerkenswert, dass ich es hier schriftlich für mich festhalten will ist, dass ich heute, einen Tag später bereits schon wieder deutlich beruhigter bin. Ich konnte heute - nachdem der Morgen mit Kopfschmerzen hinter mir war - gut funktionieren, hatte sogar schöne Erfolgserlebnisse und Freude beim Arbeiten und Spaß am Schwimmen. Das es so schnell aus dem tiefsten Tal (10/10) wieder aufwärts ging (4/10) tut mir echt gut. Bitte drückt mir (und ich tus auch selbst für mich) die Daumen, dass das nicht nur ein Zufallsprodukt ist sondern eine Trendwende darstellt.

Meint ihr es ist Schönmalerei oder durchaus im Bereich des Möglichen, dass nicht nur Kontaktsperre (zur Beruhigung des eigenen Systems und zur Vermeidung neuer Verletzungen) sondern auch die Kombination aus dieser zusammen (im Sinne von abwechselnd) mit dosiertem Kontakt (mit zwar erneuter Enttäuschung und Schmerz) zu einer weiteren Verarbeitung und zum Löseprozess beitragen kann?

27.05.2025 19:58 • x 2 #39


F
Zitat von Aiyla:
Meint ihr es ist Schönmalerei oder durchaus im Bereich des Möglichen, dass nicht nur Kontaktsperre (zur Beruhigung des eigenen Systems und zur Vermeidung neuer Verletzungen) sondern auch die Kombination aus dieser zusammen (im Sinne von abwechselnd) mit dosiertem Kontakt (mit zwar erneuter Enttäuschung und Schmerz) zu einer weiteren Verarbeitung und zum Löseprozess beitragen kann?

Ich gebe zu, ich bin befangen... Aber ich halte es nicht wirklich für sinnvoll...

27.05.2025 20:05 • x 1 #40


M
Das denke ich definitiv. Vielleicht sogar auch mehr als eine strikte ausschließliche Kontaktsperre

Denn durch diesen unregelmäßigen dosierten Kontakt hast du wieder und wieder Ernüchterung und Realität erfahren. Und vielleicht ist dieses Fallen zwischendurch auch wichtig um wieder komplett aufzustehen und nach vorne zu schauen.

Ich denke dass damit beschäftigen, auseinander setzen und das hier auch mit Menschen darüber austauschen, sowie auch das alles schriftlich festzuhalten hilft auch ungemein.

27.05.2025 20:06 • x 4 #41


M
Ich denke das hilft dir irgendwann die Realität zu akzeptieren. Ist aber wahrscheinlich auch durchaus schmerzhafter.

Kann durch das immer wieder enttäuscht werden schneller gehen die Akzeptanz oder aber auch alles ungemein in die Länge ziehen. Das hängt von dir von deinem Typ ab und der Art wie du damit umgehst.

27.05.2025 20:08 • x 2 #42


Gast555
es war nicht die erste Trennung. Es ist das dritte Mal, dass er sich in den 12 Jahren trennte. Die beiden anderen Male waren eher zu Beginn unserer Beziehung. Einmal waren es mehrere Wochen, einmal fast ein Jahr. Auch damals ging es mir sehr schlecht. Als es mir stabil besser ging, kam er zurück. Diese Erfahrung sitzt so tief...Ich glaub die macht es mir jetzt noch so viel schwerer....Ich will nicht nur verdrängen, ich muss es echt echt verarbeitet haben bevor (falls) er mich zurück will..... Ist da ein Denkfehler drin?

27.05.2025 20:13 • x 3 #43


M
@Aiyla nein du musst es verarbeiten und nicht verdrängen. Alle Gefühle zulassen. Nur eben aufpassen dich nicht zu sehr in Hoffnungen zu verlieren.

Dich gleichzeitig aber nicht unter Druck setzen jetzt nichts mehr empfinden zu dürfen.

Du merkst ja jetzt schon es geht bergauf. Und so wird es stetig weiter gehen. Natürlich brauchst du da auch einen gewissen Abstand von ihm räumlich gesehen. Also jetzt ständig mit ihm schreiben wird dann wahrscheinlich eher kontraproduktiv sein. Aber du siehst nach dem Treffen was er abgesagt hat ging es dir sehr schlecht und jetzt wenig später ist es schon viel besser. Vielleicht hat dir dieser Rückschlag auch wieder mehr die Augen geöffnet.

27.05.2025 20:15 • x 3 #44


Gast555
@Mael28 Danke. Das hilft mir gerade sehr.

27.05.2025 20:19 • x 2 #45


A


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