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Die Wut auf den Dritten - wie geht Ihr damit um?

J
.....was aber, wenn der typ an der kinokasse ein stadtbekannter Ar. ist, die Frau sich gegen seine grabschereien bereits einmal vor jahren nicht wehrte und sich nun zufällig wieder vor ihm einreiht?

Was, wenn er sich umdreht, sieht was passiert und dass sie das ganz toll findet?

05.09.2014 09:49 • #46


blechpirat
Zitat von Jay da b:
Was, wenn er sich umdreht, sieht was passiert und dass sie das ganz toll findet?


Bist Du noch immer nicht bei A.

05.09.2014 09:53 • #47


A


Die Wut auf den Dritten - wie geht Ihr damit um?

x 3


J
Da sind wir einer meinung.
Ganz sicher nicht A

05.09.2014 09:58 • #48


K
Hallo lieber Blechpirat!

Im Prinzip gibst du dir die Antwort bereits selbst. Du erwartest von einem Freund, dass er deine Frau ohne Hintergedanken und Eigennutz tröstet....

Angenommen, du verwirklichst eine deiner Rachephantasien...würde es dir danach besser gehen? Wäre die Freundschaft zu diesem Menschen wieder die Gleiche? Könntest du es ertragen, ihn wieder in dein Umfeld - in die Nähe deiner Frau zu lassen? Völlig unbekümmert - so wie früher?

Ich könnte das glaube ich nicht. Insofern wäre dieser Freund für MICH keiner mehr.

In letzter Zeit lese ich hier nicht mehr so regelmäßig. Deshalb verzeih folgende Frage:

Wie verhält er sich dir gegenüber? Sucht er Kontakt zu dir? Will er sich erklären?

LG

kk

05.09.2014 12:20 • #49


blechpirat
Zitat:
Wie verhält er sich dir gegenüber? Sucht er Kontakt zu dir? Will er sich erklären?


Nein, ich habe keinen Kontakt mehr zu ihm. Hatte ich in den letzten Jahren auch nicht mehr. Nur einmal kurz vor ein paar Wochen, aber da war ich ja noch ahnungslos.

Er erklärt sich nicht. Ich glaube, er wird es auch nicht tun. Und selbst wenn, dann würde es mich wahrscheinlich nur aus der Bahn werfen, weil er viele Dinge sicher ganz anders darstellen würde als es meine Frau getan hat und dann fange ich wieder ganz von vorne an. Nein, er wird es auch aus Eigeninteresse nicht tun. Ich habe meiner Frau gegenüber, als ich sie mit meinem neuen Wissen konfrontiert habe behauptet, ich hätte den gesamten Whatsapp-Chat gesichert, indem ich ihn mir selbst per Email gesendet habe. Stimmt zwar nicht, weil ich in der Nacht schon irgendwie das Gefühl hatte, es noch mal alles zu lesen würde mich mehr verletzten als dass es mir weiter helfen würde, aber ich habe diese kleine Fehlinformation bis heute auch nicht korregiert.

Einerseits weil meine Frau mir so auch nicht erzählen kann, alles wäre ganz harmlos gewesen und sie habe dies und jendes gar nicht geschrieben. Andererseits, um eine Art Ar. im Ärmel zu haben, denn er dürfte große Angst davor haben, dass seine Frau irgendwann auch noch hinter sein Treiben kommt. Insofern wird er es nicht wagen, mich noch mal zu provozieren, indem er Kontakt zu mir oder gar noch mal zu meiner Frau aufnimmt, die ihm sicher von dieser Sicherheitskopie erzählt hat, bevor sie ihm gesagt hat, dass sie keinen Kontakt mehr wünscht.

Ich habe grundsätzlich auch genug damit zu tun, die Beziehung zu meiner Frau wieder zu reparieren. Da bleibt kein Raum, auch noch an der Beziehung zu ihm zu arbeiten. Zumal: was soll ich am Ende damit? In unserem Leben wird eh nie wieder Platz für ihn sein. Einen Besuch, einen Anruf, eine Mail... das alles könnte ich niemals wieder akzeptieren.

Die Freundschaft ist dahin, wenn sie denn von seiner Seite aus überhaupt als eine solche zu bezeichnen war. Wie schon gesagt: Freunde tun sowas nicht. Also, was habe ich noch mit ihm zu klären? Nichts.

In dem Moment, als ich dieses Thema angefangen habe, war ich einfach sauer. Und ich wollte mich auskotzen. Ganz einfach. Irgendwie fühlt es sich halt falsch an, ihn einfach so davon kommen zu lassen. Ich hätte ihm gerne noch einen Denkzettel verpasst. Wenn er so gerne schmutzige Dinge bei Whatsapp schreibt, dann wäre eine Idee gewesen, eine Kontaktanzeige zu schalten, irgendwo in einem Gay-Magazin. Dann hätte er sich ja mal ein wenig austoben können. Halte ich letztlich sogar immer noch für eine sehr stilvolle Idee, weil sie einen direkten Bezug zu seiner (letzten) Tat hat. Aber auch wenn es mir in den Fingern juckt, es bleibt am Ende des Tages doch die Erkenntnis, dass es zu nichts führt, außer zu neuen Problemen. Er würde sich vielleicht bei meiner Frau melden und sagen was ich gatan habe. Sie würde mich als kindisch bezeichenen und sich auf seine Seite stellen. Ich müsste lügen und behaupten, dass das auch ein anderer gehörnter Ehemann gewesen sein kann und wir hätten neuen Streit. Nein, das bringt alles nichts. Aber es tut gut sich sowas auszumalen. Und wenn es dann noch einer liest, dann ist es fast so, als hätte man es getan. Und das reicht schon irgendwie. Dieses Kopfkino.


Letztlich bin ich wohl auch nur enttäuscht von mir selbst, weil ich ihm damals jegliches Vertrauen entgegen gebracht haben, was man einem guten Freund eben so entgegen birngt. Und dass, obwohl ich ihn schon damals als Frauenheld und nothorischen Fremdgänger eingestuft habe. Ich habe damals meinem Instinkt nicht vertraut sondern habe ihm (und natürlich meiner Frau) zu sehr vertraut. Das ärgert mich. Es ärgert mich, dass er mich so blenden konnte.

Freundschaft bedeutet für mich eben noch was. Wenn ich jemanden als meinen Freund bezeichne, dann kann er sich auf mich verlassen. Darauf, dass ich für ihn da bin, darauf, dass ich für die Menschen die ihm was bedeuten da bin. Ein gesprochenes Wort zählt mehr als ein geschriebener Satz und ich würde einem Freund niemals Schaden zufügen. Und schon gar nicht aus egoistischen Interessen. Wenn die Frau meines besten Freundes auf meinem Sofa sitzt, dann käme ich nicht mal auf die Idee, sie anzumachen! Und wenn ich merken würde, dass sie im Laufe des Gesprächs immer näher rutsch, den Ausschnitt immer weiter runter zieht und was weiß ich... ich würde mal ganz klar STOPP sagen und sie fragen, ob es in ihrer Beziehung zu meinem Freund irgendein Problem gibt, bei dem ich ihnen irgendwie helfen kann. Punkt. Was anderes wäre keine Freundschaft. Was anderes ist nicht mehr als Verrat.

Ich fühle mich also letztlich verarscht. Natürlich auch von meiner Frau, denn ohne sie wäre es schließlich nie soweit gekommen. Aber eben auch zu einem ganz großen Teil von ihm. Und das ist kein schönes Gefühl.

05.09.2014 12:58 • #50


R
Blechpirat, irgendwie hab ich den Eindruck, dass du dich hier verrennst und auch mal dein Verhalten überdenken solltest.
Zitat:
Nun ist es leider so, dass es bei mir seit einiger Zeit schon beruflich nicht ganz rund läuft. Ich bin selbstständig und der Laden ist auf dem besten Wege, voll vor die Wand zu knallen. Das sorgt natürlich auch zu Hause für eine gewisse Spannung. Zwar lassen wir diese Probleme nicht an die Kinder heran, aber es drückt natürlich schon sehr auf die Stimmung, wenn ständig irgendwelche Mahnungen (oder deren Steigerungsformen) im Briefkasten liegen, die man nur mit sehr viel Mühe vom Tisch bekommt. Das Eheleben wird dann eher so ein nebeneinander her und von ero. brauche ich wohl nicht allzu viel zu erzählen. Das kann man sich sicher denken.

Mit deiner großen Beteiligung wird eine Situation geschaffen, die alles andere als schön ist. Du hattest keine Möglichkeit, deine Frau und eure Ehe von eurem finanziellen Desaster zu trennen und dafür zu sorgen, dass wenigstens das nicht auch noch den Bach runter geht.
Aber jetzt, wo deine Frau ero. Kontakt mit Thomas hatte, was letztlich dazu beitrug, dass es bei auch wieder besser lief, wirst du plötzlich hellwach. Jetzt gibt es ja Schuldige und du bist das gefühlte Opfer. Du erwähnst überhaupt nicht mehr, welchen Anteil du daran hattest.
Du bist jetzt der Hero, ein ganzer Mann, ein Mann ein Wort, der sogar mit einer Erpressung droht, das aber kleine Fehlinformation nennt, damit deine Frau keinen Kontakt mehr mit Thomas haben kann.
Findest du das würdig? Ich nicht.
Du ergehst dich in moralischen Bewertungen über Thomas, sowieso notorischer Fremdgänger, seine Tat usw. Geht es darum? Warum hast du es nötig, jemand abzuwerten, um selbst als unfehlbar dazustehen und das ausführlich zu erläutern? Dieser Thomas hat sicher seine Schwachstellen, aber du auch. Du hättest z.B. tatenlos und sehenden Auges deine Ehe gegen die Wand gefahren (behaupte ich jetzt mal, s.o.). Da warst du nicht der große Frauenbeschützer und Mann.

Es ist ja nicht so, dass ich dich nicht verstehe, aber du solltest einfach mal versuchen, auch deine Rolle bei der Sache zu sehen und nach vorne zu schauen. Trotz großer Empörung könntest du doch froh sein, welche Wende die ganze Sache für eure Familie, eure Ehe, auch für dich genommen hat. Was bringt es dir denn, jetzt wenn es nachträglich darum geht, dass und ob es irgendetwas S.uelles gegeben hat, das so überzubewerten. Vertrauen ist etwas Anderes. Und deine Frau konnte z.B. in der finanziellen bzw. geschäftlichen Krise überhaupt nicht mehr auf dich vertrauen. Du konntest ihr ihre Ängste nicht nehmen.

Denk doch einfach mal darüber nach. Vielleicht hilft es dir, damit du das alles besser überwinden kannst und es für euch alle gut nach vorne geht.

Olli:
Um eine andere Sichtweise oder Einstellung zu haben, muss man mir nichts in den Tee tun. Das ist reine Denkleistung und Lebenserfahrung. Ich möchte das nicht abgewertet sehen.
Was bringt es, jemand in seiner Sichtweise zu bestärken, wenn es noch eine andere gibt, die es ihm vielleicht erleichtert, gelassener mit etwas umzugehen?

Edit:
Früher hat man seinen Nebenbuhler nicht zum Duell herausgefordert. Das war nur dem Adel vorbehalten.Bitte nicht aus der Geschichte einzelne Dinge aus dem Zusammenhang herauspicken, weil die Argumente im Hier und Jetzt fehlen.

05.09.2014 15:02 • #51


Olli69
Zitat von Ralf2:


Olli:
Um eine andere Sichtweise oder Einstellung zu haben, muss man mir nichts in den Tee tun. Das ist reine Denkleistung und Lebenserfahrung. Ich möchte das nicht abgewertet sehen.
Was bringt es, jemand in seiner Sichtweise zu bestärken, wenn es noch eine andere gibt, die es ihm vielleicht erleichtert, gelassener mit etwas umzugehen?


Jo, aber dazu ist es bei ihm derzeit zu früh. Ich kann seine Denke in soweit verstehen, auch weil es ihm momentan hilft, mit der doch noch recht frischen Erkenntnis klarzukommen und diese zu verarbeiten.

Deine Sichtweise wird er, hoffentlich, eines Tages erlangen, doch hier und jetzt wird sie seinen Schmerz nicht lindern.
Noch dominiert Empörung, Trauer und etwas Verzweifelung.

05.09.2014 15:13 • #52


R
Zitat von Olli69:
Zitat von Ralf2:


Olli:
Um eine andere Sichtweise oder Einstellung zu haben, muss man mir nichts in den Tee tun. Das ist reine Denkleistung und Lebenserfahrung. Ich möchte das nicht abgewertet sehen.
Was bringt es, jemand in seiner Sichtweise zu bestärken, wenn es noch eine andere gibt, die es ihm vielleicht erleichtert, gelassener mit etwas umzugehen?


Jo, aber dazu ist es bei ihm derzeit zu früh. Ich kann seine Denke in soweit verstehen, auch weil es ihm momentan hilft, mit der doch noch recht frischen Erkenntnis klarzukommen und diese zu verarbeiten.

Deine Sichtweise wird er, hoffentlich, eines Tages erlangen, doch hier und jetzt wird sie seinen Schmerz nicht lindern.
Noch dominiert Empörung, Trauer und etwas Verzweifelung.


Yo, aber das ist ja kein Grund, ihm diese Sichtweise vorzuenthalten. Möglicherweise beschleunigt es sogar den Prozess.
Und er bekommt ja genug Zustimmung. Es ist ja nicht so, dass niemand da wäre, der ihm über den Kopf streichelt.
Ich halte Blechpirat für absolut in der Lage, auch eine andere Sichtweise einnehmen zu können.

05.09.2014 15:22 • #53


blechpirat
Nette Ausführung.

Nur leider falsch. Denn ich sehe für den jüngsten Seitensprung sehr wohl meinen Anteil. Das dürfte aus dem anderen Thread auch recht deutlich hervor gehen.

Leider scheinst Du den aber nicht richtig gelesen zu haben, denn er erste Seitensprung mit Thomas fand vor 12 Jahren statt. Der hat mit meiner aktuellen finanziellen Situation nichts zu tun. Den Laden, um den es geht, habe ich erst vor 8 Jahren übernommen.

Du hast auch keine Ahnung davon, wieso es meinem Laden so schlecht geht und welche Schuld mich in dieser Frage trifft. Esbenso wie Dir jegliche Information darüber fehlt, wie meine Frau und ich im letzten Jahr damit umgegangen sind. Du unterstellst, ich hätte nicht männlich gehandelt. Das kannst Du nicht beurteilen. Aber ich kann Dir versichern: ich habe mich mit Leibeskräften gegen den Ruin gestemmt, habe alles nur menschenmögliche getan, um die Existenz meiner Familie zu sichern und ja, das habe ich letztlich sogar geschafft.

Was ich für Thomas empfinde, dass ich von ihm enttäuscht bin, welche Wut ich für ihn empfinde, ich denke das ist normal und es steht mir auch zu. Niemand kann ernsthaft von mir verlangen, auch nur einen Funken Dankbarkeit ihm gegenüber zu empfinden.

05.09.2014 15:35 • #54


K
Blechpirat, ich kann dir gut nachempfinden. Ich habe damals auch beblufft. Damit die Sache endlich auffliegt.

Mir ging es wochenlang schlecht. Ich entschied mich, nicht kampflos aufzugeben. Eheberatung und Psychotherapie meinerseits brachten mich (uns) Schritt für Schritt vorwärts. Aber es gab auch viele Rückschritte, in denen ich keinen Sinn mehr im Fortführen der Ehe sah. Die Kränkung und Enttäuschung saß zu tief.

Anfangs übertrug ich meine Wut nur auf sie. Das half mir, die ersten Wochen zu überstehen. Im Laufe der Eheberatung übertrug ich die Wut dann überwiegend auf meinen Mann. Bis ich schließlich auch einsah, dass auch ich nicht ganz Unschuldig an der Situation war.

Wenn ich schlafen ging, tröstete mich die ersten Monate der Gedanke, den Kot unserer Hündin zu sammeln und in die Lüftungsschlitze ihres Wagens zu drücken. Orte, die sie gemeinsam besuchten, gingen in Flammen auf, weil ich sie (gedanklich) mit Benzin übergoss und ein Streichholz zückte; usw...

Ich habe nichts davon in die Tat um gesetzt. Weil ich mich unter Kontrolle habe und es das Geschehene auch nicht ungeschehen macht. Tröstlich waren die Gedanken trotzdem.

Mittlerweile habe ich durch den Austausch hier ein gewisses Verständnis für sie entwickelt. Mit ihr sprechen oder ihr begegnen, möchte ich trotzdem nicht. Ich weiß, ich könnte für nichts garantieren.

Letztendlich ist dein Freund für euch nicht ausschlaggebend. Er IST kein Freund, denn sonst hätte er sich niemals so verhalten.

Wichtig ist die Beziehung zu deiner Frau. Das Aufarbeiten der tiefliegenden Probleme, die irgendwo in eurem Innersten schlummer und die letztendlich das Fremdgehen begünstigten.

Deine berufliche Situation und auch die finanzielle) waren mit Sicherheit zwei Ursachen. Aber ich glaube, sie waren nur zwei von sehr vielen.

Der Kern des Ganzen wird viel tiefer begraben sein. Und den müsst ihr beide finden und aufarbeiten.

Deine Frau ist mit ihrem Ausbruch aus eurer Beziehung deutlich zu weit gegangen. Aber es gab sicher Faktoren deinerseits, die das Ganze begünstigt haben. Es ist schwer, sich das einzugestehen. Aber wenn man mal so weit ist, schafft man es auch, in dem Ganzen soetwas wie ein Notwendiges Übel zu sehen um Aufzuwachen und die Beziehung neu zu entdecken.

@Ralf2: Ich bin in deinen Aussagen ganz bei dir, aber ich glaube, Blechpirat braucht noch etwas Zeit, ehe er soweit ist.

LG

kk

05.09.2014 15:39 • x 1 #55


blechpirat
Zitat:
Du hättest z.B. tatenlos und sehenden Auges deine Ehe gegen die Wand gefahren (behaupte ich jetzt mal, s.o.).


Diese Behauptung ist eine Frechheit.

05.09.2014 15:39 • #56


R
Ja, dann kann man ja im Grunde das Schreiben hier ganz lassen. Man kann nur das beurteilen, was du her preisgibst.
Wenn du nur Zustimmung möchtest, dann ist das natürlich auch ok.
Fällt schon auf, dass du auch nur das rausliest, was du als falsch empfindest um deinen Zustand zu konservieren. Unter Hilfe verstehe ich etwas Anderes, aber ich muss es mir nicht antun, Zeit aufzuwenden, um dir einen anderen Blickwinkel zu vermitteln. Wirklich nicht.

Alles Gute.

05.09.2014 15:41 • #57


blechpirat
Belassen wir's dabei.

05.09.2014 15:43 • #58


R
Zitat von blechpirat:
Zitat:
Du hättest z.B. tatenlos und sehenden Auges deine Ehe gegen die Wand gefahren (behaupte ich jetzt mal, s.o.).


Diese Behauptung ist eine Frechheit.


Das ist keine Frechheit, sondern ich verwies im Zitat auf deine Aussage. Mehr hast du dazu nicht geschrieben, deshalb schrieb ich das in Klammern.

Schön schön, wie man hier niedergemacht wird, weil man nicht applaudiert.
Dabei ist es gar nicht meine Intention, dich anzugreifen. Das scheint dir völlig zu entgehen. Du bist angepisst, weil ich dir nicht zustimme in allen Punkten, obwohl ich schrieb, dass ich dich ja auch verstehe.

05.09.2014 15:45 • #59


blechpirat
Nein, ich bin nicht angepisst. Ich empfinde es nur als unsportlich, mit jemandem recht hart ins Gericht zu gehen, wenn man nicht alle nötigen Informationen dafür hat.

Ich bin nicht hier, um mir den Kopf streicheln zu lassen. Sicher nicht. Aber sorry, wer aufgrund falscher Recherche solche Thesen aufstellt und sie dann auch noch so schroff formuliert, der kann auch keine weniger schroffen Antworten erwarten. Ist nicht persönlich gemeint.

05.09.2014 15:50 • #60


A


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