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Ich vertraue ihr nicht mehr nach jahrelanger Affäre

Wurstmopped
Lieber TE ich kann dich sehr gut verstehen und hey Du hast es sehr gut erkannt, Deine Lebenssituation gut erkannt.
Was willst Du, was erwartest du und was glaubst Du, kann Dir deine Frau mit dem Wissen, was Du jetzt sammeln durftest, realistisch betrachtet noch erleben.
Lass dir nicht einreden, dass deine Erwartungen zu hoch gesteckt sind, Fakt ist, deine Frau ist kann Leidenschaft empfindem und ausleben. Du hast ein großes Bedürfnis danach und sie natürlich auch. Du kannst dich mit dem zufrieden geben was sie in der Lage ist dir zu schenken,im Hinterkopf, dass sie auch ein Bedürfnis hat und dieses mit Dir nicht ausleben kann, die Ultima Ratio ..die fürchtet Du und möchtest Du nicht noch einmal erleben.
Es liegt an Dir! Sage ihr doch einfach, dass Du darauf nicht mehr verzichten möchtest und dann gehe in die Welt und schau was geht. Sie hat die Chance dich zu überzeugen, wenn nicht findest du vielleicht Dein Glück bei, mit einer anderen Frau, viel Erfolg!

31.03.2019 23:20 • #91


G
Zitat von 6rama9:
Mich würde viel mehr interessieren, was du dir von der Öffnung der Ehe versprochen hast. Das ist mir völlig unklar.


KLar dürfte sein, dass der TE sich verzockt hat. Vom Öffnen der Ehe hatte er sich eine nicht mehr verklemmte
Frau versprochen. Also so etwas wie eine Therapie mit ihm als Nutznießer. An sehr gut mögliche ungewollte
Folgen hat er offenbar nicht gedacht bzw. verdrängt.

Nun hat seine Frau die Freiheit, ohne die vereinbarten Regeln zu beachten, für eine Affäre benutzt in der sie
dann mit Gefühlen festgehangen hat. Energie und Emutionen wurden über ein Jahr, falls das nicht tatsächlich
länger gegangen ist, aus der Ehe abgezogen. Sein Vertrauen wurde dabei mißbraucht. Wenn Selbstfindung
vom LP genannt wird, sollten alle Warnsignale angehen.

Sie hat nun etwas anderes kennen gelernt. Genau das konnte und kann der TE ihr nicht (mehr) bieten. Sie
dürfte also aus anderen Gründen noch beim TE in der Ehe sein, dürfte aber zunehmend mit der Zeit immer unzufriedener werden.

Anstatt die Probleme in der Ehe offen und ehrlich gemeinsam anzugehen und zu lösen, erfolgte eine Aus-
lagerung in Form der offenen Ehe. Das geht in einer solchen Konstellation meistens schief.

Letztlich reitet der TE nun das berühmte tote Pferd und versucht mit neuer Besattelung, neuen Zaumzeug
das Pferd wieder zum Leben zu erwecken. Auch wenn er das noch nicht wahr haben will, die Ehe wird
wahrscheinlich nur künstlich verlängert, da die notwendige Basis längst weg. Es dürfte nur eine Frage der
Zeit für das Ende sein.

31.03.2019 23:39 • x 2 #92


A


Ich vertraue ihr nicht mehr nach jahrelanger Affäre

x 3


Anubiz
Der Grund für die Öffnung war ihr Gefühl, durch unser frühes Kennenlernen, ihre Sturm und Drang Phase verpasst zu haben, sich selbst zu erfahren und auszuprobieren.

Nun zur Frage, was konkret sie in der Affäre gelebt hat und ich in der Ehe vermisse.
Affäre min. einmal die Woche, In der Ehe ca. alle 4 Wochen 6. Heute noch weniger.
Affäre bekam ero. Fotos geschickt, ich nie.
Affäre würde aktiv angeschrieben für nächstes Treffen. Bei uns müsste immer ich der aktive Part sein.
Mit der Affäre war 6 ein Spiel, in der Ehe ausschließlich Lustbefriedigung.

01.04.2019 08:13 • #93


unbel-Leberwurst
Zitat von Anubiz:
Der Grund für die Öffnung war ihr Gefühl, durch unser frühes Kennenlernen, ihre Sturm und Drang Phase verpasst zu haben, sich selbst zu erfahren und auszuprobieren.

Nun zur Frage, was konkret sie in der Affäre gelebt hat und ich in der Ehe vermisse.
Affäre min. einmal die Woche, In der Ehe ca. alle 4 Wochen 6. Heute noch weniger.
Affäre bekam ero. Fotos geschickt, ich nie.
Affäre würde aktiv angeschrieben für nächstes Treffen. Bei uns müsste immer ich der aktive Part sein.
Mit der Affäre war 6 ein Spiel, in der Ehe ausschließlich Lustbefriedigung.


Im EP schreibst Du, dass ihr beide Anfang 40 seid, also quasi gleich alt.
Du konntest Dich doch dementsprechend ebenfalls nicht ausleben?!

Mal eine blöde Frage:
Bist Du ein guter Liebhaber?
Hat sie mal gesagt, was und warum es vielleicht bei dem AM besser war?

01.04.2019 09:15 • #94


Anubiz
Ich bin 2 Jahre älter und hatte auch mehr Erfahrung mit in die Beziehung gebracht.
Ich hielt mich bis vor 2 Jahren für einen guten Liebhaber. Wurde mir auch bestätigt unter anderem von meiner Frau. Nur glaube ich ihr nicht mehr.
Angeblich liegt das Ganze ja an ihr und ich bin völlig in Ordnung.

01.04.2019 09:46 • #95


E
Hallo Anubiz,

berührend zu lesen, wie du deiner Frau trotz eines monogamen Beziehungskonzepts ermöglichen wolltest, sich selbst zu erfahren. Das ist alles andere als selbstverständlich, wenn ich auch zwischen den Zeilen raushöre, dass das deine Frau nicht zu schätzen weiß. Sie kennt dich nicht anders als selbstlos und großzügig, für sie ist das wahrscheinlich der Normalzustand. Von so einer Offenheit können andere nur träumen. Natürlich wird es auch die Stimmen geben, die einen Narren in dir sehen und du selbst fühlst dich jetzt wahrscheinlich auch an der Nase rumgeführt. Der Denkfehler liegt darin, dass man nicht so ein bisschen Freiheit leben kann. Zumindest ist mir dieser Mittelweg noch nicht begegnet: Wenn man eine Beziehung öffnet, dann deshalb, um neue Erfahrungen zu machen. Daran ist nichts Schlechtes, ganz im Gegenteil. Meine Sicht auf das Leben ist genau die, dass wir hier sind, um uns in allen Aspekten des Lebens zu erfahren, in Liebe, in Leid, in Freude, in Schmerz, in allen Facetten.

Wenn man eine monogame Beziehung eingeht, dann gibt es mehr oder weniger enge Grenzen, die man vorerst noch freiwillig und in beidseitigem Einvernehmen absteckt, um die gemeinsame Liebe gegen alle äußeren Einflüsse zu schützen. Aber so ist meine Erfahrung: wir streben immer danach uns auszudehnen und zu weiten, Grenzen zu überschreiten - sich auszudehnen und sich wieder zusammenzuziehen. Die allergrößte Herausforderung in einer normalen Partnerschaft ist es, hier die Mitte zu finden, zwischen Grenzensetzen und trotzdem Freiheit leben zu dürfen, denn auch in einer festen Beziehung können wir unsere tiefliegenden Bedürfnisse nach Entfaltung nicht unterdrücken. Je nach dem, wo unsere Leidenschaften liegen, gelingt es den einen besser und den anderen weniger gut, sich begrenzen zu lassen.

Du hast die Bedürfnisse deiner Partnerin erkannt und wolltest ihr nicht im Weg stehen, du wolltest nicht ihre Grenze sein, aber mit dem Dammbruch hast du nicht gerechnet. Man kann Regeln aufstellen, aber genau das steht doch im Widerspruch dazu, sich neu und anders erfahren zu dürfen? Der Regelbruch ist da vorprogrammiert. Das Herz macht nicht vor einem Stoppschild halt. Vielleicht hast du auch zu sehr aus deiner eigenen Perspektive gedacht, dass Erfahrungen auf rein körperlicher Ebene deiner Frau reichen würden? Du fühlst dich nun hintergangen, was nachvollziehbar ist. Ihr Schweigen hat wahrscheinlich auch etwas mir eurer Regeln zu tun, dem anderen nichts von Erfahrungen mit anderen zu erzählen. Dahinter steckt, dass man den anderen nicht verletzen will, aber gleichzeitig besteht die Gefahr, dass man sich voneinander entfernt, wenn man Erfahrungen, die einen tief berührt haben, mit dem Partner nicht teilen darf. Das macht das Konzept der offenen Beziehung auch so schwer lebbar, mit Kindern sowieso, denn in einer Familie ist das Bedürfnis nach Sicherheit noch viel größer und man trägt auch mehr Verantwortung. Wo bleibt in einem durchgetakteten Familienleben der Raum und die Zeit, um mit der Nachricht um die Ecke zu kommen, dass man sich eben mal schwer verliebt hat?

Das war auch das Dilemma deiner Frau, nur muss sie sich diesem Dilemma und ihrer Verantwortung stellen. Alles andere ist Rosinenpickerei. Deine Frau muss jetzt lernen, auch dich und deine Bedürfnisse in den Blick zu nehmen. Das, was du beschreibst, hört sich aus der Ferne so an, als sei es bisher eine Einbahnstraße gewesen: Du hast ihr alles ermöglicht, während sie dich umgekehrt kaum gesehen hat. Das ist aber auch deine eigene Aufgabe, für dich und deine Gefühle Verantwortung zu übernehmen, nachzuspüren, wie es dir mit alldem geht, was du leben möchtest und was nicht, und dir damit Gehör zu verschaffen. Du hast zu sehr auf deine Frau geschaut und zu wenig auf dich.

01.04.2019 09:57 • x 5 #96


Wurstmopped
Zitat von Anubiz:
Ich bin 2 Jahre älter und hatte auch mehr Erfahrung mit in die Beziehung gebracht.
Ich hielt mich bis vor 2 Jahren für einen guten Liebhaber. Wurde mir auch bestätigt unter anderem von meiner Frau. Nur glaube ich ihr nicht mehr.
Angeblich liegt das Ganze ja an ihr und ich bin völlig in Ordnung.


....ja klar kann das sein, wenn Sie keine Anziehungskraft und begehren mehr spürt, was soll dann passieren....ero. findet zu 85 % im Kopf statt!
Mach sie mal richtig eifersüchtig, vielleicht kann sie sich dann spüren und wieder Begeisterung für Dich empfinden....wenn nicht, dann kannst Du nur hoffen, eine Affäre anfangen oder dich trennen!

01.04.2019 09:59 • #97


unbel-Leberwurst
Zitat von Anubiz:
Ich bin 2 Jahre älter und hatte auch mehr Erfahrung mit in die Beziehung gebracht.
Ich hielt mich bis vor 2 Jahren für einen guten Liebhaber. Wurde mir auch bestätigt unter anderem von meiner Frau. Nur glaube ich ihr nicht mehr.
Angeblich liegt das Ganze ja an ihr und ich bin völlig in Ordnung.


2 Jahre sind ja nun auch nicht so sehr viel.

Gehst Du mal alleine aus?
Triffst Du Freunde?

01.04.2019 09:59 • #98


Anubiz
Klar geh ich auch alleine aus, mach Ausflüge mit Kumpels und viel Sport.
Ihr ist auch klar, dass ich durchaus bei anderen Frauen gut ankomme, aber durch mein Verhalten die letzten Jahre ist sie sich meiner völlig sicher. Es war meine freie Entscheidung, ihr Sicherheit zu bieten, weil es meiner Vorstellung von Ehe entspricht. Ich hab auch keine Lust auf Eifersuchtsspielchen. Wenn ich mich gegen sie entscheide, dann bin ich weg.

01.04.2019 12:17 • #99


unbel-Leberwurst
Zitat von Anubiz:
Es war meine freie Entscheidung, ihr Sicherheit zu bieten, weil es meiner Vorstellung von Ehe entspricht. Ich hab auch keine Lust auf Eifersuchtsspielchen.


Darf ich dann mal fragen, wie Deine Einstellung zur Ehe aussieht?
Monogamie ist es ja schon mal nicht...

Es geht mir bei der Frage nach Deinen Freizeitaktivitäten auch nicht um Eifersuchtsspielchen.
Das zielte eher auf meine Vermutung ab, dass Du Dein Leben fast ausschliesslich an Deiner Frau ausrichtest, was nämlich völlig kontraproduktiv für die Anziehungskraft ist.
Aber wie ich das sehe, bist Du ja oft genug unterwegs und hockst nicht nur zu Hause rum.

Mir fällt dann langsam auch nichts ein.
Nur dieses:
Ich bin mir recht sicher, dass sie auf Dich zukäme und auch 6 wollen würde, wenn Du laut darüber nachdenkst, ob Du die Beziehung so fortführen willst.

01.04.2019 16:01 • #100


G
Zitat von Anubiz:
Klar geh ich auch alleine aus, mach Ausflüge mit Kumpels und viel Sport.
Ihr ist auch klar, dass ich durchaus bei anderen Frauen gut ankomme, aber durch mein Verhalten die letzten Jahre ist sie sich meiner völlig sicher. Es war meine freie Entscheidung, ihr Sicherheit zu bieten, weil es meiner Vorstellung von Ehe entspricht. Ich hab auch keine Lust auf Eifersuchtsspielchen. Wenn ich mich gegen sie entscheide, dann bin ich weg.


So ist es.

Fehler 1: Du glaubtest ihr alles recht machen zu müssen.
Fehler 2: Sie konnte sich an Dir nicht reiben und damit hatte/hat sie eher ein großes Kind, anstatt Mann, zu Hause.
Fehler 3: Du hast Deine Werte, Grenzen und rote Linien offenbar nicht benannt mit gleichzeitiger Nennung von Konsequenzen bei Überschreitung
Fehler 4: Du hast zugelassen, dass sie immer weniger Respekt vor Dir hatte/hat
Fehler 5: Spricht der LP von Selbstfindung ist damit meist Selbstverwirklichung und das zeitweise führen eines
anderen Lebens gemeint. Meist ist dann ein Dritter im Spiel. Man will beides, vor allen Dingen sich aber die Rosinen
herauspicken.
Fehler 6: Die Ehe zu öffnen, unter den von Dir genannte Voraussetzungen und ohne das sie noch Respekt vor
Dir hatte, konnte nur daneben gehen. Sie hat sich den Freibrief genommen, so wie sie das wollte. Die aufgestellten
Regeln waren ihr egal. Konsequenzen brauchte sie nicht zu befürchten.

Nun hat sie sich wahrscheinlich bereits sehr weit von Dir entfernt und fühlt für dich wohl eher noch etwas wie
für einen Bruder. Ihre Gefühle dürften längst nicht mehr bei Dir sein, sondern vermutlich (noch) bei ihrem Lover.

Wie soll da jetzt noch das Vertrauen wieder wachsen? So lange sie fest glaubt, dich sicher zu haben, wird
sich nichts zum positiven verändern. Vielleicht hilft es, dass ihr beiden euch in netter Umgebung und ohne
Schuldzuweisungen und Unterbrechungen offen und ehrlich unterhaltet um auszuloten ob, und wenn ja, wie
es weiter gehen soll.

01.04.2019 16:17 • x 1 #101


P
@Anubiz

es geht in der folgenden Darstellung darum, die Seite deiner Frau besser zu verstehen. Du hast aus Sicht der Männer genügend andere Antworten erhalten.

ich darf mal reflektieren, was ich an deiner Situation verstanden habe:

- Du hast deine Frau sehr jung kennengelernt, du mit s Erfahrung, sie ohne
- du warst also ihre Art Mentor, der ihr die Welt geöffnet und sie s eingeführt hat
- sie hatte einen negativen Zugang zu s, den du mit Geduld in etwas normales umgewandelt bekamst
- dies ging nur bis zu einem gewissen Punkt, der DIR auf Dauer nicht reicht, ihr schon
- Du hast die ganze Zeit Geduld, wünschst dir aber genau solange mehr
- da du s offen bist, sie nicht in gleichem Maße, du aber alle deine Vorstellungen mit ihr leben willst, muß sie auch noch dieses letzte Stück fixiert, also ganz / heil gemacht werden
- ihr sucht nach Gründen, warum sie nicht so mitzieht, wie du es gerne hättest. Nach einiger Suche kommt ihr auf die Idee, daß dies wohl an ihrer mangelnden Erfahrung liegen muß, äh, könnte
wissen tut ihr es nicht, vermuten ja, es MUß ja einen Grund bei IHR geben
Du bist ja offen und an Weiterem interessiert
- es kommt dein selbstloser Vorschlag, die Ehe zu öffnen, damit SIE s für dich im Anschluß voll funktioniert
- Sie stellt fest, wie unglaublich toll s sein kann, wenn kein Leistungsdruck oder zusätzliche Forderungen im Hintergrund lauern; einfach sie selber sein reicht plötzlich aus, wie herrlich!
- du fühlst dich hintergangen, weil sie mit einem anderen den Spaß hat, den du dir wünschst
äh, Moment, auch nicht wirklich. Du willst viiiel mehr von ihr, bekommst statt dessen immer weniger und der andere bekommt die 'normale, einfache' Ration, mit der der aber zufrieden zu sein scheint.
äh, moment, da stimmt was nicht, diese unmögliche, undankbare Ehefrau, wo du dich doch so aufgeopfert hast...

Okay, mit anderen Worten, sehe ich deine Rolle überhaupt nicht als aufopferungsvoll sondern als fordernd und manipulativ.

Es geht bei meiner Betrachtung NICHT darum, ob deine Wünsche berechtigt sind, oder nicht. Das ist ein anderes Thema.

Es geht mir darum, wie deine - auch unausgesprochenen - Wünsche und Bedürfnisse auf deine Frau wirken können. Frau / Mann spüren doch, ob man dem anderen genügt oder nicht, egal, was gesagt wird. Das schwingt nun mal ständig mit.

Und aus diesem Aspekt heraus ist es absolut nachvollziehbar, daß sich deine Frau von dir unter Druck gesetzt fühlt.

Vielleicht hilft dir das, die ganze Situation
mit mehr Abstand zu betrachten und auch deine Intentionen zielführender für dich zu hinterfragen.

01.04.2019 17:04 • #102


S
Möglicherweise hat zu dir nie die Anziehung und Sicherheit empfunden, die es braucht, um sich komplett zu öffnen.
Und wird es dann auch künftig nicht.

01.04.2019 17:38 • #103


Wurstmopped
...mag sein die Vorzüge des TE im Rahmen ihrer Existenz scheint ihr aber sehr wohl auszureichen, lieber TE da würde ich mal richtig Feuer machen, wirst sehen, dass sie dynamisch wird...

01.04.2019 18:12 • x 1 #104


6rama9
Zitat von Anubiz:
In der Ehe ca. alle 4 Wochen 6. Heute noch weniger.

Was ist denn ihre Erklärung, warum sie so extrem selten bereit ist, dir körperliche Freude zu schenken? Jetzt mal ganz ehrlich... ich halte es da mit Luther: Der Woche zwier schadet weder ihm noch ihr.

Hast du je mal klar gesagt, dass du nicht bereit bist, eine Ehe zu führen, indem es nur monatlichen Pflicht-6 gibt? War sie mal beim FA, um mögliche hormonelle Ursachen abklären zu lassen? Ich persönlich würde da schon Druck aufbauen, entsprechend dem Druck, der sich bei mir im Lendenbereich aufbaut.

Die Affäre würde ich da ganz bewusst aus der Diskussion raushalten und nur klar machen, dass ich erwarte mit meiner Partnerin 6 zu haben. Mindestens wöchentlich. Und sie soll sich bitte Gedanken machen, in welchem Rahmen das für sie vorstellbar wäre.

01.04.2019 18:19 • #105


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