Dein EM müsste sehr, sehr dankbar sein, wenn Du ihn nach dieser Nummer, depp mit einer Besoffen Arbeitskollegin noch nicht in die Wüste geschickt hast. Sowas einmal zu machen könnte man ja noch begreifen, aber 9M.? Ist schon ein starkes Stück. Da zu sagen die konnte im Suff so schön loslasse beim 6. Da muss dein Mann voll nicht bei Bewusstsein gewesen sein. Dass er da später Selbstmordgedanken hatte ist gut nachvollziehbar. Der hätte sich an eine Alk. gekettet, da habe ich auch Erfahrung. Mein Mann hatte eine Zeit wegen Burnouts ein Problem mit Klinik. So was ist echt hart. Ich konnte einige andere Patienten beobachten, zusätzlich hat mich mal eine Alk. angegriffen bei einem Besuch, Die Rückfallquote ist sehr hoch. Dazu ist der Ausgang den Du geschildert hast am Arbeitsplatz, so wie meine Verwandte und Bekannte in endlich Fällen vorgegangen sind. Offenlegung der Affäre, Trennung, Kündigung und nahelegen selber zu kündigen. Nicht aus moralischen Gründen, sondern es leidet die Arbeisqualität darunter, ebenfalls sind der Respekt, gegenüber Deinem Mann von den andern Arbeitskollegen kleiner. Das ist sehr schlecht fürs Geschäft, die Gefahr das Gäste wegen Qualitäts Mangel fernbleiben ist sehr hoch.
Muss sagen Dein Mann kann froh sein die Kurve noch gekriegt zu haben. Sonst hätte er sich Privat und Beruflich in den Abgrund gestürzt. In der gehobenen Gastronomie kennt man sich und wenn bekannte würde er hat sich mit einer Akl. Frau zusammen getan, könnte er in dieser Branche nichts mehr bekommen.
Liebe Grüsse A.
15.04.2024 10:28 •
x 1 #181