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Ein Schrecken ohne Ende

Vicky76
Zitat von Amalfi:
Ich habe einfach wirklich Angst.
Angst nicht in der Lage zu sein, meinen Job machen zu können. Mental so angeschlagen zu sein.

Die Angst wird doch immer stärker, indem du bei ihm bleibst.
Dein Selbstbewusstsein wird ja immer schlechter, wenn Du in der krankhaften Beziehung bleibst.

11.01.2021 11:00 • x 4 #31


juliet
guten morgen,
es tut mir beim lesen weh.

du hast einen bezeichnen den Titel für dein thema gewählt.
wie lautet das Sprichwort ganz? Genau! Dann weißt du auch, wo der Weg ist, oder?

Zitat von Amalfi:
Ich bin nicht glücklich und habe dennoch habe ich wahnsinnige Verlustängste.

Das kann ich nachvollziehen. Aber du wirst sicher verstehen können, wenn du zB einen kranken Zahn hast, kannst du dich ständig weiter quälen, oder irgendwann zum Zahnarzt gehen und das Ding behandeln lassen. notfalls muss der kranke zahn raus!

Zitat von Amalfi:
Hab mein Herz aufgeklappt und er hat es nicht gut behandelt.


nein, nein, Das ist hier überhaupt nicht das Problem. Das Problem ist, dass du dich selber nicht gut behandelst. Du bist dir selber nicht wert genug, dass du keine Schmerzen ertragen musst, um wenigstens ETWAS ähnliches wie liebe zu bekommen und die schlimmen Verlust Ängste nicht ertragen zu müssen. dafür ist dir schlechte behandlung lieber als gar keine.
und das ist absolut DEIN thema, nicht das deines noch-partners.
dein partner ist in dieser hinsicht dein lehrmeister!

Zitat von Amalfi:
Ich weiß nicht was geschehen muss, sodass ich ins Handeln komme.


erst dann, wenn dein leidensdruck hoch genug ist, dass DU DICH endlich wichtig genug nimmst, wirst du etwas tun.
es nützt nichts. dass dir jemand von außen sagt: mach etwas!
es ist teil deiner genesung, dass du selbst es schaffst, dir selbst endlich die höchste priorität einzuräumen!

Zitat von Amalfi:
Es wäre nicht so verfahren, wenn wir nicht zusammen arbeiten würden. Ich bin in meinem Konzern bekannt wie ein bunter Hund. Es hängt so viel dran.
Richtig Mist.


sorry, das ist ein tolles argument, in der eigenen komfortzone zu bleiben. wobei komfort bei dir seeeehr niedrig angesiedelt ist, denn du versuchst ja lediglich, den schmerz des verlustes zu vermeiden!

und ich wiederhole mich, dafür nimmst du ALLES hin!

ich habe in diesem forum schon mehrfach mein lieblingsbuch empfohlen wenn frauen zu sehr lieben von robin norwood.
für dich würde das glaub ich sehr gut passen!
dort lernst du schritt für schritt, besser auf dich acht zu geben und deine eigene genesung zur obersten priorität zu machen.

11.01.2021 11:20 • x 4 #32


A


Ein Schrecken ohne Ende

x 3


U
Er hat einen Kredit laufen, er und seine Ex, deren Kind leben auf deine Kosten (du hattest sogar zwei Jobs um das zu finanzieren). Er hat dich angelogen, ausgenutzt, benutzt und meint, eine lapidare Entschuldigung macht es ungeschehen, vergessen?
Dann hast du Probleme, kommst mit der Situation nicht mehr klar, wünscht und erhoffst dir auch Hilfe, Verständnis, Zuwendung. Alles was du aber bekommst, ist Verachtung, schweigen als Strafe, Missachtung mit dem dezenten Hinweis, bleib doch bitte, so wie du warst. Keine Ansprüche stellen, finanziere uns (ihn, seine Ex und deren Kind) weiter, erwarte bitte nichts dafür, hab doch Verständnis dafür. Stelle das nicht in Frage, akzeptiere es so und wir können alle glücklich sein. Wenn du es nicht akzeptierst, bestrafe ich dich mit Liebesentzug. Dann kommst du sowieso wieder angekrochen, aber es macht mir Spaß deine Grenzen aufzuzeigen und ich strafe dich weiter mit Liebesentzug. Ich fühle mich dadurch so groß und mächtig und genau mit dieser Methode habe ich dich gut im Griff und bekomme letzten Endes genau das, was ich will.
Ja, die können alle glücklich sein, du gehst damit vor die Hunde. Ich kenne das Schema nur zu gut. Man liebt, man fühlt sich hilflos, unverstanden und ungerecht behandelt. Man hofft jeden Tag auf´s Neue, dass der Partner doch erkennen möge, dass auch er Fehler macht, dass auch ihm die Situation geschuldet ist, dass man statt Missachtung, Mitgefühl, Anerkennung, Verständnis und Liebe bräuchte. Und so kämpft man jeden Tag aufs Neue, verstellt sich selbst, um ja keinen Streit zu provozieren, man nimmt sich und seine Bedürfnisse immer mehr zurück, das Selbstbewusstsein schwindet, die Erniedrigungen nehmen zu und man ist letztendlich nur noch ein Schatten seiner selbst, weil sich die Gedanken nur um ihn drehen.
Es kommt aber der Tag, an dem man nicht mehr kann. Man weint, man ist wütend und beginnt das Ganze nicht mehr zu wollen. Man will nicht mehr erniedrigt werden, man will nicht mehr den ganzen Tag auf rohen Eiern laufen, man will nicht mehr für nichts bestraft werden, man will nicht mehr weinen, man will nicht mehr traurig sein. Es kommt der Moment, wo die Seele sich so sehr Befreiung wünscht aus diesen selbst gewählten Fesseln. Man nimmt seine letzten Kräfte, seinen letzten Mut zusammen und schafft die Trennung. Man fühlt sich unsicher, wackelig auf den Beinen, hat Angst vor dem was kommt. Aber das Gefühl sich gelöst zu haben ist so unglaublich befreiend, dass all die Ängste in den Hintergrund rutschen. Man kann wieder tief Luft holen, man kann atmen, man kann wieder man selbst sein, man hat sein Leben zurück und kann dies glücklich mit einem gesunden Egoismus gestalten. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du schnell an diesen Punkt kommst, dass deine Seele sich endlich befreien will und deine Ängste in den Hintergrund rücken lässt. Ich habe gelernt, man muss keine Angst haben, denn das Leben ist so viel schöner, als das mitzumachen, sich selbst zu verleugnen und ständig in Angst zu leben, man hätte wieder etwas falsch gemacht, was doch eigentlich gar nicht falsch ist und die Gedanken um eine Beziehung kreisen zu lassen, die einen nur krank macht.

11.01.2021 12:02 • x 6 #33


G
@Amalfi

Der Vater meiner Tochter hatte mal einen schrägen Satz zu mir gesagt - ist zwar fast 21 Jahre her - aber ich glaube, er trifft deine Situation und dein Verhalten sehr gut:

Jeder Spieler ist nur so gut, wie es sein Gegenspieler zulässt.

Fussballjargon, ich weiß. Aber treffend.

Wer ist bei dir Spieler und wer Gegenspieler? Wie weit machst du deine Grenzen, deinen Raum auf um noch mehr verletzt zu werden? Glaubst du, du bekommst von ihm eine Anerkennung für dein Leiden? Im Gegenteil. Er ist genervt, wenn nicht schon angewidert von dir, weil du ständig parat stehst und dich treten lässt.

Das sieht dein Partner jeden Tag, das lesen wir hier. Und du? Du bist sehr komfortabel in deiner Opferecke eingerichtet und bringst als Argument, dich nicht trennen zu können, weil du auf der Arbeit ein bunter Hund bist. Tz, tz, tz. Alles faule Ausreden.

11.01.2021 12:05 • x 1 #34


Heffalump
Zitat von Amalfi:
Ich bin in meinem Konzern bekannt wie ein bunter Hund.

Konzern tauschen?

11.01.2021 12:12 • x 1 #35


Amalfi
Deine Nachricht an mich fing gut an
Ich mag den Vergleich. Das hilft....

Nur den letzten Satz, hättest du dir wirklich sparen können.

Was soll das bei mir nun bewirken?
Wie soll ich mich damit fühlen?
Glaubst du, diese Worte helfen mir an dieser Stelle weiter?
Hast du nun etwas Gutes getan?
Was hast du dir dabei gedacht?

Was soll ich mit der Aussage anfangen, dass es nur eine faule Ausrede ist mich zu trennen?

Ich habe hier in den letzten Stunden viele klare Worte bekommen, viel Wertzschätzendes gelesen.
Dafür bin ich hier. Um von Mitmenschen zu erfahren, wie sie in der Situation damit umgegangen sind und ich bin um jeden Erfahrungswert dankbar. Ich bin hier, um mich spiegeln zu lassen.
Ich möchte meine blinden Flecken erkennen, um aus meinem Muster endlich ausbrechen zu kennen.

Wähle das nächste Mal deine Worte bitte mi Bedacht.
Am anderen Ende der Leitung sitzt ein Mensch.

Vielen Dank.


Zitat von Goldy:
@Amalfi

Der Vater meiner Tochter hatte mal einen schrägen Satz zu mir gesagt - ist zwar fast 21 Jahre her - aber ich glaube, er trifft deine Situation und dein Verhalten sehr gut:

Jeder Spieler ist nur so gut, wie es sein Gegenspieler zulässt.

Fussballjargon, ich weiß. Aber treffend.

Wer ist bei dir Spieler und wer Gegenspieler? Wie weit machst du deine Grenzen, deinen Raum auf um noch mehr verletzt zu werden? Glaubst du, du bekommst von ihm eine Anerkennung für dein Leiden? Im Gegenteil. Er ist genervt, wenn nicht schon angewidert von dir, weil du ständig parat stehst und dich treten lässt.

Das sieht dein Partner jeden Tag, das lesen wir hier. Und du? Du bist sehr komfortabel in deiner Opferecke eingerichtet und bringst als Argument, dich nicht trennen zu können, weil du auf der Arbeit ein bunter Hund bist. Tz, tz, tz. Alles faule Ausreden.

11.01.2021 13:23 • #36


Amalfi
Es gibt Möglichkeiten.
Da ich nicht seine direkte Vorgesetzt bin, kann ich ihm aus dem Weg gehen, bis an einen anderen Standort wechsle.

Ich werde mir einen Plan machen.
Was möglich ist und wie es weitergeht kann.
Verschiedene Szenarien aufstellen.
Das hilft vielleicht und kenne ich aus meinem Job.

Zitat von Heffalump:
Konzern tauschen?

11.01.2021 13:26 • x 2 #37


K
Er heult seit 6 Jahren seiner Ex hinterher und die streiten sich immer noch am Telefon? Und Du duldest das in Deiner Anwesenheit? Neben all dem anderen, was Du sonst noch duldest?

In welchem Sinne sollte es Dir psychisch schlechter gehen ohne diese Kerl? Geh doch davon aus, dass es Dir nach einem Befreieungsschlag psychisch deutlich besser gehen wird!

Gedanken machen Gefühle. Also denke positive Gedanken, dann wirst Du auch positive Gefühle bekommen. Nicht sofort, aber je kontinuierlicher Du dabei bleibst, desto schneller!

11.01.2021 13:32 • x 4 #38


Amalfi
Gedanken machen Gefühle
Zitat:
KBR


Das nehme ich für heute mit.
Ich werde mich heute um mich kümmern.

Und die Buchempfehlung:
Wenn Frauen zu sehr lieben
Das steht sogar in meinem Regal.
Danke für die Erinnerung, es mal wieder zu lesen.
Gerade jetzt.
Hinschauen wo es eitert, auch wenn ich wehtut.

Ihr habt mir alle viele Denkanstöße gegeben.
Viele Ideen und auch viel Mut gemacht.

Es hilft doch immer darüber zu sprechen und mal den Spiegel vorgehalten zu bekommen.

Ich muss jetzt erst einmal verarbeiten und verdauen.

DANKE

11.01.2021 13:46 • x 3 #39


Amalfi
Gedanken machen Gefühle
Zitat:
KBR


Das nehme ich für heute mit.
Ich werde mich heute um mich kümmern.

Und die Buchempfehlung:
Wenn Frauen zu sehr lieben
Das steht sogar in meinem Regal.
Danke für die Erinnerung, es mal wieder zu lesen.
Gerade jetzt.
Hinschauen wo es eitert, auch wenn ich wehtut.

Ihr habt mir alle viele Denkanstöße gegeben.
Viele Ideen und auch viel Mut gemacht.

Es hilft doch immer darüber zu sprechen und mal den Spiegel vorgehalten zu bekommen.

Ich muss jetzt erst einmal verarbeiten und verdauen.

DANKE

11.01.2021 13:46 • x 1 #40


G
Zitat von Amalfi:
Deine Nachricht an mich fing gut an
Ich mag den Vergleich. Das hilft....

Nur den letzten Satz, hättest du dir wirklich sparen können.

Was soll das bei mir nun bewirken?
Wie soll ich mich damit fühlen?
Glaubst du, diese Worte helfen mir an dieser Stelle weiter?
Hast du nun etwas Gutes getan?
Was hast du dir dabei gedacht?

Was soll ich mit der Aussage anfangen, dass es nur eine faule Ausrede ist mich zu trennen?

Ich habe hier in den letzten Stunden viele klare Worte bekommen, viel Wertzschätzendes gelesen.
Dafür bin ich hier. Um von Mitmenschen zu erfahren, wie sie in der Situation damit umgegangen sind und ich bin um jeden Erfahrungswert dankbar. Ich bin hier, um mich spiegeln zu lassen.
Ich möchte meine blinden Flecken erkennen, um aus meinem Muster endlich ausbrechen zu kennen.

Wähle das nächste Mal deine Worte bitte mi Bedacht.
Am anderen Ende der Leitung sitzt ein Mensch.

Vielen Dank.




Na endlich zeigst du Zähne! Das wollte ich!

11.01.2021 14:28 • x 1 #41


I
Schön zu lesen liebe TE wie es langsam anfängt in dir zu arbeiten. Ich hoffe du bleibst bei der Stange und dir selbst treu...
Und ich selbst kann auch wieder etwas aus deiner Geschichte mitnehmen: never *beep* the company
Wirklich ein tolles Forum hier, mit vielen empathischen Menschen, die bereit sind ihre Erfahrungen zu teilen!

11.01.2021 17:32 • x 3 #42


S
Zitat von unfassbar:
Er hat einen Kredit laufen, er und seine Ex, deren Kind leben auf deine Kosten (du hattest sogar zwei Jobs um das zu finanzieren). Er hat dich angelogen, ausgenutzt, benutzt und meint, eine lapidare Entschuldigung macht es ungeschehen, vergessen? Dann hast du Probleme, kommst mit der Situation nicht mehr klar, wünscht und erhoffst dir auch Hilfe, Verständnis, Zuwendung. Alles was du aber bekommst, ist Verachtung, schweigen als Strafe, Missachtung mit dem dezenten Hinweis, bleib doch bitte, so wie du warst. Keine Ansprüche stellen, finanziere uns (ihn, seine Ex und deren Kind) weiter, erwarte bitte nichts dafü...


Ganz toll geschrieben ich finde mich dort wieder .

11.01.2021 17:47 • x 1 #43


P
@Amalfi
es klingt dir vielleicht gerade zu banal, ist in der Tat aber eine sehr effektive Übung, gerade in deiner Gefühlslage:

Stelle dich vor einen Spiegel, schaue dir in die Augen und sage laut Amalfi, ich liebe dich!
Kannst du gerne mehrfach hintereinander sagen.
und diese Übung solltest du öfter wiederholen.
Ist ernst gemeint!

11.01.2021 18:16 • x 3 #44


Tee-Freundin
Hallo Amalfi,

Wichtig sind erstmal die Grundbedürfnisse:

-sicheres Heim zum Erholen,
-Gesundheit: körperlich seelisch,
-Zufriedenheit mit Dir selbst.

Daran würde ich konkret arbeiten und zeitnah deinen Nicht-Gefährten aus der Wohnung entfernen.
Egal wie.
Denn Du brauchst gerade dringend Abstand zu ihm, er zieht deine Energie ab und belastet Dich kontinuierlich mit seinem Müll.
Du brauchst Ruhe und Zeit für Dich. Das andere folgt von selbst.

Alleine die Vorstellung mal einen Abend ohne ihn ist sehr wohltuend oder?

Mögliche Sätze wären, dass Du Abstand brauchst, Zeit für Dich, Dir das (mit ihm) gerade alles zu viel ist, Du einfach mal die Akkus füllen willst... was auch immer funktioniert.

Dabei muss er nüscht verstehen, sondern nur akzeptieren.
Deswegen zieht er jetzt erstmal in's Hotel, zu Freunden, sonstwohin, falls dein Konzern freie Dienstwohnungen hat könnten diese auch genutzt werden.

Erinnere Dich daran: Du hattest ein Leben VOR ihm.
Ohne Mitbewohner.
Das konntest Du und das wirst Du wieder können.
Nur Mut.

Unwichtig ist:
- wie er das findet,
- wie er mit seinem Leben zurecht kommst, OHNE Dich als Stütze,
- der Faktor Arbeit.

Denn deine Gesundheit geht vor, Du hast nur eine, darum schütze sie.
Das mit der Arbeit scheint ja auch lösbar zu sein.
Also ein Hindernis beseitigt.

Wenn Du dir jetzt vorstellst in einem Jahr noch mit ihm zusammen zu sein, was fühlst Du dann?

Wenn Du stattdessen an eine friedvolle Wohnung ohne Lügen deines Partners, ohne Anrufe der lieben Ex und nur mit der Verantwortung für DICH UND DEIN LEBEN denkst, wie ist das?

Amalfi, kannst Du schwer nein sagen?

Jetzt gerade kann Dir helfen:

In den Bauchraum tief einatmen beruhigt.
Sich selbst ganz bewusst für sich Zeit nehmen die unantastbar ist.
Schau' was Du brauchst und womit Du dich wohl fühlst.
Grenze Dich ab, sage nein.
Mache deinem Spiegelbild täglich ein Kompliment.
Lobe Dich selbst für gute Leistungen.
Motiviere Dich durch ein Positivbild der Zukunft.

Würde eine Atempause helfen durch Urlaubstage oder Dich kurzfristig krank schreiben lassen?

Du hast Verlustängste.
Wovor genau?
Sind sie ansatzweise realistisch?
Sind sie unlösbar?
Was passiert konkret, wenn sie eintreten?
Wird dein Leben echt so viel schlechter?

Schreibe Dir alle Gedanken und Gefühle
von der Seele, um den Kopf frei zu kriegen.
Verfasse eine Pro- Kontra- Liste zum Thema Beziehung weiterführen.

Wie wird es denn erstmal unbequemer für ihn bei Dir?
Zahlt er Miete, beteiligt er sich im Haushalt, an Versicherungen, an den Fixkosten, kauft er ein?
Wenn nicht - ab jetzt schon.
Höre Dir kein Gejammer mehr von ihm an und ruft die Ex an verlässt er gefälligst den Raum.
Sein Befinden ist irrelevant für Dich.

Deine Gefühle und deine Wahrnehmung bezüglich deines Partners sind absolut berechtigt.
Du hast veedammt gute Gründe verärgert zu sein und entsprechend zu reagieren.
Das IST angemessen.
Vertraue Dir da selbst.

Ein ital. Sprichwort sagt:
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
In diesem Sinne, fang' ein neues Leben an.

11.01.2021 21:57 • x 3 #45


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