36

Eine tiefe Liebe wird zum Albtraum

G
..irgendwas stimmt da nicht..an der ganzen Geschichte.

14.11.2017 09:28 • #16


R
Ich habe ähnliche Muster erlebt und das einzige was ich dir sagen kann ist, dass du da als ganz großer Verlierer raus gehen wirst. Du kannst dich noch so auf den Kopf stellen, es wird nie wieder so sein wie es einmal war.

Solche Menschen können einen auf ganz ganz lange Sicht brechen und es ist wirklich richtig harte Arbeit wieder auf die Beine zu kommen. Für mich war es eines der krassesten Dinge, die ich je erlebt habe. Oftmals bleibt einem nicht mal etwas anderes übrig als sich über Tage und Wochen(!) von Depressionen und Minderwertigkeitsgefühlen niedermetzeln zu lassen. Aber es geht mühsam und Schritt für Schritt weiter. Sehr sehr langsam, aber es geht weiter. Dafür sind die Erkenntnisse umso immunisierender gegen solche kranken egoistischen Menschen, die gar nicht anders können als immer weitere Opfer zu produzieren. Wie man sieht, war es nach dir dieser Onkel.

Wovor ich dich aber ganz eindringlich warnen will ist, dich niemals auf einen Wiedereinstieg in die Beziehung einzulassen. Irgendwann könnte es nämlich sein dass sie dich wieder in ihre Welt einlädt und alte Zeiten aufleben lässt. So habe ich es erlebt. Du könntest für drei Sekunden das Gefühl haben es gibt wieder Hoffnung. Die werden aber ganz bald brutal zerschlagen und das ist sehr sehr schmerzlich. Nach mehrmaligem hin und her erkennt man dann, dass man sich in einer stinknormalen On Off Folter befindet und nicht in der ersehnten Beziehung.

Diese Leute leben nach dem Lust und Laune Prinzip und können gar keine richtige Beziehung führen. Ihnen fehlt es dazu an Dutzenden Werkzeugen. Mach einen Bogen um sie. Leite eine Kontaktsperre für den Rest deines Lebens ein und akzeptiere dass es keinerlei Hoffnung gibt.

14.11.2017 10:34 • x 1 #17


A


Eine tiefe Liebe wird zum Albtraum

x 3


Thommy75
@Loulou

Das mag für dich, sowie deine Erfahrungen und eventuell auch auf den TE zutreffend sein, aber rechtfertigt keine Aussage, wie: Du 36 sie 25, das sagt ja schon alles. Das sind Verallgemeinerungen!

Bei dir ist es vielleicht die Jugend und die Unbekümmertheit gewesen, bei dem TE ist es (wahrscheinlich) die Gestörtheit seiner Ex gewesen. Nur verallgemeinern sollte man deswegen trotzdem nicht. Es gibt mit Sicherheit genügend Beispiele, die hier das Gegenteil beweisen.

LG, Thomas

14.11.2017 11:03 • #18


B
Ok Thomas. . War verallgemeinert

14.11.2017 11:09 • #19


J
Was stimmt da nicht an der ganzen Geschichte? Ich glaube nicht, dass sie s.uell etwas mit diesem älteren Onkel hatte. Ich denke für sie war es ein Spiel. Kokettieren. Das hat sie gern, wenn es um die Durchsetzung ihrer Ziele ging. Mich hat sie ja auch so um den Finger gewickelt.
Klar kann man im Nachhinein sagen: war ich blöde zu glauben, das wird was aber ich hatte es zu diesem Zeitpunkt mit einem Menschen zu tun, der mir wirklich ein gutes Gefühl vermittelt hat. Dass in unserer 13 monatigen Beziehung die letzten 2 ein emotionaler Niedergang sein würden, hätte ich bei ihr so absolut nicht erwartet. Was den Altersunterschied angeht, war ich der erste, der zu Beginn vorsichtig war aber ihr ex müsste, wenn ich es richtig errechne, 18 Jahre älter gewesen sein, als sie. Sie war 20 er 39 oder so. Genau weiß ich es nicht. Er hatte vorher was mit der Mutter gehabt, daher kannten sie sich.
Mit ihm war sie 4 Jahre zusammen.
Eine on off Geschichte wird es für mich sicherlich nicht geben, weil sie ja bereits wieder in neuen, wechselnden Händen ist, da muss ich mich der Realität stellen.

14.11.2017 11:19 • #20


E
Das tut mir sehr Leid für dich wie es dir gerade geht es wird jetzt im Moment auch kein Trost sein aber ich kann gut nachvollziehen warum es dir gerade so schlecht geht.

Ihr Verhalten in der Beziehung war hochtoxisch und destruktiv. Deswegen musst du jetzt auch so leiden. Ich weiß das klingt widersprüchlich aber ist nunmal die Wahrheit. Je destruktiver die Beziehung desto schlimmer müssen die Verlassenen leiden. Ihr Verhalten deutet da leider genau darauf hin. Das sie dir beim spazieren gesteht, das sie sich nicht sicher war ob sie sich nicht vorher noch ordentlich hätte *beep* lassen sollen, soll dich unterbewusst abwerten und deinen Selbstwert demontieren (spätestens hier hättest du erkennen müssen, das etwas nicht stimmt). Auch das sie mit einem viel älteren Kollegen durch die Gegend zieht und sich von ihm aushalten lässt. Sich für ihn aufbrezelt, mehr als für dich. Demontage deines Selbstwerts durch ein gestörtes Nähe - Distanz Verhalten. Der Ausflug war perfekt, am Abend erzählt sie dir sie möchte einen anderen küssen, ob nun für ein Theaterstück oder nicht (sie wollte deine Grenzen austesten und dich gleichzeitig wieder abwerten und demontieren). Solche Menschen sind ständig auf der Suche nach Anerkennung und Zuneigung von außen (deswegen hast du irgendwann nur noch die 2te Geige gespielt). Das hat sie am Anfang von dir bekommen aber sobald diese Zufuhr etwas weniger wird (was in einer normalen Beziehung nach der Zeit ganz normal ist) werden solche Leute ungemütlich und die Manipulationen beginnen, solange bis du komplett ausgelaugt bist und vor lauter Doppelbotschaften nicht mehr weißt was jetzt richtig und falsch ist. Zum Schluss werden dir durch provozierte Streitereien noch Schuldgefühle mit auf den Weg gegeben und Tatsachen verdreht, bis du völlig demontiert bist und dich selbst nicht mehr kennst. Dann wundert man sich wie es solche Menschen die einem eigentlich vertraut sind, einen Schalter umlegen können und von Heute auf Morgen eiskalt sind. Liegt einfach daran das sie nicht fähig sind Empathie oder Reue gegenüber anderen zu empfinden. Selbstreflexion kennen solche Menschen entweder nur aus dem Duden oder garnicht. Meist merkt man schon innerhalb der Beziehung das etwas nicht stimmt und man fühlt sich hin und wieder unwohl, kann diese Gefühle aber nicht richtig einordnen und nimmt sie einfach als gegeben an. Der Kopf merkt das etwas schief läuft aber das Herz ist meist stärker. Da funktioniert dann der innere Dialog nicht mehr.

Die Ursache für ihr Verhalten liegt meist in der Kindheit und/oder der Erziehung und dem Verhältnis zwischen den Eltern. Du hättest so Leid es mir tut nichts gegen das Ende der Beziehung tun können. Der Verlauf ist vorbestimmt und das hättest du nicht ändern können. Das ist wie ein Kampf gegen Windmühlen. Scheue dich nicht davor professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen!

Dir alles Gute!

14.11.2017 11:20 • x 1 #21


J
@erdnuss_32
Klingt sehr schlüssig und macht auch Sinn für mich nur kann ich es gefühlsmäßig schwer annehmen. Das alles so umsonst war. Ich habe die letzten 2 Monate damit verbracht, mich selbst zu hinterfragen und die Situationen immer und immer wieder durchzuspielen. Am Ende, als ich ihr noch glühende Liebesbriefe geschrieben habe, wurden diese vollkommen auseinandergenommen und ich für das Ende verantwortlich gemacht.
Die emotionale quälerei, dass alles anders hätte ausgehen können ist schlimm. Wenn ich sie jetzt bei der Arbeit treffe, ist es als hätten wir nie etwas zusammen gehabt. Einfach ausradiert. Außer ein Hi gibt es nichts, was uns vorher verbunden hat.
Als wären die Gefühle nie wirklich da gewesen. Für mich war es echt. Und ist es noch. Es stimmt, ich fühle mich emotional komplett ausgehebelt und habe den Bezug zu mir verloren. Fremd. Man geht mit großen Emotionen hinein und geht als gebrochener Mensch heraus. Ich suche unterbewusst immerfort den Punkt, an dem ich das Ruder hätte herumreißen können aber damit foltert man sich nur selbst.
Ich war bei einem Psychologen, da ich körperliche Symptome bekommen habe und er sprach von einer schweren Belastungs- Depression.
Meinen Job muss ich aufgeben, da es mich fertigmacht sie immer zu sehen. Ich bekomme regelrecht Panik wenn ich zu dem Unternehmen gehen muss. Was mir mehr Sorgen macht, ist es was das aus mir in der Zukunft macht. Die Vorstellung mich wieder zu verlieben, bzw. Jemanden kennenzulernen und zu vertrauen sind für mich unvorstellbare Vorhaben geworden.

14.11.2017 12:15 • #22


E
Zitat:
wurden diese vollkommen auseinandergenommen und ich für das Ende verantwortlich gemacht


hier musst du dir erstmal selbst bewusst machen, das niemand alleine für das Ende einer Beziehung verantwortlich ist. In deinem Fall schon gleich dreimal nicht. Du musst erkennen was mit dir passiert ist und in welch destruktiver Lage du dich befunden hast.

Zitat:
Die emotionale quälerei, dass alles anders hätte ausgehen können ist schlimm


Das Ende wäre nicht aufzuhalten gewesen, ganz egal wie du dich verhalten hättest! Solche Menschen spielen nur immer eine Rolle, wie ein verdammt guter Schauspieler und passen sich ihrer Umgebung und den Gegebenheiten nur an. Da steckt nie wirklich eine echte Persönlichkeit oder ein echter Charakter dahinter.

Zitat:
Wenn ich sie jetzt bei der Arbeit treffe, ist es als hätten wir nie etwas zusammen gehabt. Einfach ausradiert. Außer ein Hi gibt es nichts, was uns vorher verbunden hat


Schwarz - Weiß - Das ist das einzige was diese Menschen können. Da gibt es keinen Mittelweg. Entweder Himmel auf Erden oder Teufel in Person.

Zitat:
Als wären die Gefühle nie wirklich da gewesen


Ihre Gefühle waren auch nie echt. Mache dir das bewusst und es fällt dir leichter sie gehen zu lassen. Ich weiß das fühlt sich an als wäre man ständig verarscht worden. Das musst du dir selbst aber verzeihen - du hast sie eben richtig geliebt und das macht dich zu einem tollen und wundervollen Menschen. Sie hingegen wird so etwas in ihrem Leben nie erfahren können. Sie sollte dir Leid tun, so gefangen in ihrem eigenen Körper und kann nicht ausbrechen.

Zitat:
Ich suche unterbewusst immerfort den Punkt, an dem ich das Ruder hätte herumreißen können aber damit foltert man sich nur selbst


Da kannst du leider lange suchen. Das Ruder war von vornherein festgerostet und du hättest noch so stark daran reißen können, das Schiff wäre weiterhin in die selbe Richtung gefahren.

Zitat:
Was mir mehr Sorgen macht, ist es was das aus mir in der Zukunft macht. Die Vorstellung mich wieder zu verlieben, bzw. Jemanden kennenzulernen und zu vertrauen sind für mich unvorstellbare Vorhaben geworden


wenn man einmal sowas erlebt hat, kann man schnell den Glauben an das Gute im Menschen verlieren. Ich habe jahrelang in so einer Situation verbracht kann dir aber versprechen das du stärker aus der Sache rauskommen wirst als jemals gedacht. Das ist aber ein langer Prozess und die Zeit musst du dir geben. Deine Psyche steht jetzt ganz offen und damit kannst du, mit Hilfe deines Psychologen, arbeiten. Du bist danach fähig solche Menschen im Vorfeld zu erkennen und wirst somit automatisch wieder glücklich, ob allein oder mit einer normalen Partnerin. Nicht aufgeben, das wird wieder das kann ich dir versprechen.

14.11.2017 12:53 • x 1 #23


blackeyed
@erdnuss:

Vom Beziehungsverlauf, so wie ihn der TE schildert - mit hoher Idealisierung/Abwertung und dazwischen Provokation/Eskalation, und das in einer relativ kurzen Zeitspanne - geb ich Dir Recht, dass es in diese eine ungute Cluster-B Richtung gehen könnte.

Die Beziehungsverläufe gestalten sich immer ähnlich und dadurch, dass du selbst so eine Beziehung hattest, erkennst Du die Mechanismen dahingehend wahrscheinlich sehr schnell.

Deshalb denke ich ebenfalls, dass der TE keine Chance hatte, und wie er selbst sagt - dieser Trennungsschmerz fühlt sich definitiv anders an. Vernichtender.

14.11.2017 15:08 • #24


Emma14
Zitat von Erdnuss_32:
du hast sie eben richtig geliebt und das macht dich zu einem tollen und wundervollen Menschen.


Sehe ich auch so. Du bist offensichtlich an eine ziemlich gestörte Person geraten. Gut, dass du dir Hilfe suchst und auch den Arbeitsplatz wechseln willst.

14.11.2017 15:49 • #25


E
Ich bin kein Psychologe und wohl der letzte Mensch der voreilig über andere urteilen würde aber da ich wie gesagt selbst jahrelang die Erfahrung in solch einer Beziehung machen musste und eine solche Beziehung auch als Außenstehender in meinem Freundeskreis erlebt habe, kann ich wie du schon angemerkt hast gewisse Mechanismen und Dynamiken realtiv schnell erkennen. Es geht nicht darum jemanden sofort in die Cluster-B Schublade zu stecken nur weil's in einer Beziehung mal nicht rund läuft oder man sich aus normalen Gründen getrennt oder auseinander gelebt hat. Es gibt auch in jeder Beziehung Manipulationen weil einfach jeder Mensch seine Ecken und Kanten hat. Diese müssen sich aber in einem gesunden Rahmen befinden.

Aber ich bin durch meine Erfahrung dahingehend sensibilisiert und kann die Red Flags erkennen und diesen auf den Grund gehen. Als ich den Text des TE gelesen hab ging bei mir gleich die rote Lampe an. - Sie redet über ihren Ex der sie schlecht behandelt hat und vollzieht einen Warmwechsel zu ihm - nur um jetzt mal einen Punkt von vielen aus seinem Text zu entnehmen. Wäre das der einzige Punkt würde ich nicht gleich von einer destruktiven Beziehung ausgehen. Das ist mir selbst schon passiert das sich meine Partnerin bei ihrem Ex nicht mehr wohl gefühlt hat und zu mir gewechselt ist. Die war aber normal weil der Rest der Beziehung auch normal verlaufen ist.

Das war damals aber die schlimmste Erfahrung in meinem Leben aber ich bin im Nachhinein froh diese erlebt zu haben weil ich soviel über mich selbst, über meine Baustellen lernen konnte. Ohne psychologische Hilfe funktioniert das aber nicht, außer man ist selbstreflektiert bis zum geht nicht mehr. Auch hat jede Beziehung ihre destruktiven Phasen. Wenn man diese aber erkennen kann und weiß damit umzugehen, bleiben es eben nur Phasen und werden nicht zum Dauerbrenner.

Außerdem kann der TE keine klaren Grenzen setzen (wie ich damals auch). Was ich damit sagen möchte, um in einer destruktiven Beziehung zu landen, muss man diese auch füttern. Und das ist jetzt der Punkt an dem der TE ansetzen muss und an sich arbeiten, ansonsten ist der Weg zur nächsten destruktiven Beziehung nicht weit.

14.11.2017 16:09 • x 1 #26


D
Hoffentlich geht es Dir bald besser.

14.11.2017 16:22 • #27


blackeyed
@erdnuss

Die red flags sah ich auch beim Lesen, und ich finde, es ist für die Verarbeitung des Traumatisierten (=TE) hilfreich, dem Kind in etwa einen Namen geben zu können.

Schuldgefühle und versagende Logik (weil eben schwer begreifbar, fassbar) des Erlebten verzögern für Betroffene das darüber hinwegkommen erheblich.

Was die Eigenanteile betrifft in so eine destruktive Beziehung hineinzugeraten, bin ich mittlerweile nicht mehr komplett der Überzeugung, dass so etwas ausschließlich Menschen mit Hang zur Dependenz passiert.
Manchmal hat man schlichtweg einfach nur Pech gehabt.

Allerdings lernt man viel über sich selbst, geb Dir da Recht.
Und einen wichtigen Gedanken kann man sich für die Zukunft aus so einer Erfahrung mitnehmen:
Wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein, dann ist es meistens genau das: Einfach nicht wahr.

14.11.2017 16:51 • #28


E
Zitat:
es ist für die Verarbeitung des Traumatisierten (=TE) hilfreich, dem Kind in etwa einen Namen geben zu können.


und genau das ist es auch! @Jules78 sprich mit deinem Therapeuten darüber, lies dich im Internet durch die verschiedenen Foren. Das hilft meist über die erste Schockphase hinweg.

Zitat:
Schuldgefühle und versagende Logik (weil eben schwer begreifbar, fassbar) des Erlebten verzögern für Betroffene das darüber hinwegkommen erheblich


das ist auch der Grund warum man an destruktiven Beziehungen so festhält und so schwer davon wieder wegkommt. Der innere Dialog zwischen Rationalität und Emotionalität ist nach so einer Beziehung erheblich gestört. Für den Körper fühlt es sich an wie ein Entzug und im Grunde genommen ist es auch nichts anderes.

Zitat:
dass so etwas ausschließlich Menschen mit Hang zur Dependenz passiert


da stimme ich dir voll und ganz zu. Sowas kann jedem passieren, mit dem Unterschied das mMn nur Menschen mit Hang zur Dependenz in solch einer Art von Beziehung verharren und nicht entkommen können obwohl sie unterbewusst immer merken das etwas nicht stimmt (so wie beim TE der Fall).

Nach meiner jetzigen Erfahrung wäre ich spätestens danach weg gewesen:
Zitat:
So erzählte sie mir bei einem Spaziergang beiläufig, dass sie erst überlegt hatte, ob sie sich nochmal von irgendwelchen Typen richtig durchf***en lassen sollte, bevor sie mit mir zusammen kommen würde


@Jules78
dafür kannst du aber nichts. Ich war damals auch so blind und dependet und konnte nicht sehen was da vor sich ging. Das ist überhaupt nicht deine Schuld. Du hast es zu diesem Zeitpunkt einfach aufgrund deiner Erfahrungen nicht besser gewusst und das musst du dir selbst verzeihen. Es gibt da draußen noch unzählige von Frauen die völlig normal sind und wissen wie man einen geliebten Menschen wie dich behandelt. Davor brauchst du keine Angst zu haben! Wenn du weiterhin über dieses Thema schreiben möchtest, dann tu das einfach. Immer raus mit den Gedanken und Emotionen, wir sind für dich da!

14.11.2017 17:39 • x 1 #29


U
Zitat von Julian78:
Zu Ihrer Familie: ihre Mutter hat den Vater 22 mal betrogen, bevor sie erkannte, dass sie gleichgeschlechtlich ist und heute mit einer verhaltensgestörten Frau verheiratet ist. Der Vater ist ein ganz stiller, eher introvertierter Mensch. Ich mochte ihn eigentlich.


Das ist oft ein guter Ansatzpunkt, sie sich Töchter entwickeln. Du bist jetzt traurig, tut mir leid. Richtig traurig wird der arme Kerl sein, der die Frau mal aus Versehen schwängert. Du hast mächtig Glück gehabt, das Du so aus der Nummer herausgekommen bist.

Die hat definitiv eine Störung.

14.11.2017 18:04 • #30


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag