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Emotionale Affäre über 8 Jahre

C
Ich versuche mich kurzzufassen.

Wir lernten uns vor 8 Jahren kennen. Er sprach mich an, obwohl er eine Beziehung hatte (wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht). Zu diesem Zeitpunkt und auch heute noch leben wir 700 km auseinander.

Wir schrieben/telefonierten viel, nach einem halben Jahr sahen wir uns wieder und hatten S6. Er trennte sich von seiner Freundin (ich bekam diese Trennung zu diesem Zeitpunkt nicht mit, da ich nichts von ihr wusste und erfuhr alles erst später).

Das nächste halbe Jahr stand er wohl zwischen ihr und mir (ich wusste immer noch nichts von ihr, wie auch über 700 km Distanz). Schliesslich bekam ich es heraus, durch Zufall. Ich forderte ihn auf sich zu entscheiden. Er entschied sich für sie.

Kontaktabbruch hat aber nie so ganz funktioniert. Nach einem Jahr Funkstille hatten wir wieder Kontakt. Sie bekam es heraus und trennte sich endgültig von ihm.

Sie war weg, er wollte mich, ich lehnte ab. Genau zu dieser Zeit hatte ich meinen heutigen Freund kennengelernt. Ich erklärte ihm dass ich zu verletzt sei und alles was passiert war nicht vergessen könne. Das wiederum verletzte ihn. Wir hatten weiter Kontakt, aber wenig und sporadisch. Er lernte auch eine neue Frau kennen und ist mit ihr bis heute zusammen.

Dieser Kontakt zwischen uns hielt an bis heute, 8 Jahre später. Leider hat sich der Kontakt zwischen uns seit Anfang des Jahres wieder intensiviert, was hauptsächlich von mir aus ging. Allerdings ist es keine körperliche Affäre, den letztenS.hatten wir vor 6 Jahren. Trotzdem hatten wir seit Anfang Jahr viel Kontakt und viel kommuniziert, hauptsächlich geschrieben, dass wir uns vermissen etc. Er beichtete mir, dass er dieses Jahr Vater wird und es für uns zu spät sei. Momentan bemitleiden wir uns gegenseitig, dass es damals nicht geklappt hat und wir den richtigen Zeitpunkt verpasst haben.

Ich fragte ihn ob er glücklich sei. Er wich der Frage aus und meinte nur «Trotzdem kommen wir nicht voneinander los». Das ist Rumgeeiere, ich weiss. Ich mache das nicht anders. Wir sind beide gleich «schlecht».
Sind wir beide wirklich so kaputt? Ich vermute es hat damit zu tun, dass wir uns dazu benutzen, Defizite auszugleichen. Aber weiter bin ich noch nicht gekommen.

07.08.2018 07:29 • #1


E
Dann bist du mit der Erkenntnis doch schon recht weit.Welche Defizite könnten es sein?

07.08.2018 07:39 • x 1 #2


A


Emotionale Affäre über 8 Jahre

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Scheol
Bei solch Sachen , ist der Kopf der jenige der ZUviel ausmalt !
Es ist mehr Schein als sein ! Wünsche und Hoffnungen werden da ausgemalt und bedient.

Ein normalen Alltag kennst du nicht mit ihm . Keine 3 Monate am Stück wie da jemand funktioniert in der realen welt .

.......

07.08.2018 07:41 • #3


C
Zitat von EchtJetzt:
Dann bist du mit der Erkenntnis doch schon recht weit.Welche Defizite könnten es sein?


Ich hatte ja 6 Jahre Zeit mich damit zu befassen und nach dem Warum zu suchen.

In den ersten Jahren der Beziehung mit meinem heutigen Freund als mein AM mich wollte war ich sehr standhaft und es tat mir gut zu denken Sorry du bist du spät. Trotzdem konnte ich nie ganz loslassen.

In der jetzigen Phase, in der meine jetzige Beziehung in richtige Liebe übergehen sollte und die Verliebtheitsphase durch ist, reisst es mich zu meinem AM zurück. Vielleicht ist es das Unerreichbare, das Sich-beweisen-müssen. Trotzdem habe ich auch das Gefühl wir kommen beide nicht damit klar, dass wir uns ewig fragen werden Was wäre gewesen wenn..., hätte es funktioniert usw. Ich denke wir idealisieren das, da wir es nicht besser wissen. Das Wissen darum macht es aber leider nicht leichter.

Zitat von Scheol:
Ein normalen Alltag kennst du nicht mit ihm . Keine 3 Monate am Stück wie da jemand funktioniert in der realen welt .


Das ist richtig. Wie gesagt, ich denke wir idealisieren es. Vor ein paar Wochen haben wir uns für 10 Minuten getroffen, nach 6 Jahren das erste Mal wieder. Ich hätte gehofft es relativiert alles wieder und ich komme auf den Boden der Tatsachen zurück. Aber es war einfach, als hätten wir uns vor 2 Wochen das letzte Mal gesehen. Es war vertraut, als kennen wir uns schon ewig. Das war für mich eher destruktiv, ich hätte es lassen sollen.

Das Treffen ging aber von ihm aus. Wir haben uns zufällig am selben Ort aufgehalten und er hat zig mal angerufen und gefragt ob wir uns sehen können. Wenigstens 10 Minuten...ich hätte das nicht zulassen dürfen.

07.08.2018 07:54 • x 1 #4


K
Ein wenig wie die Geschichte der 2 Königskinder. Wenn es so ist wie ihr zwei fühlt, werdet ihr einen Weg finden.

07.08.2018 08:04 • #5


Y
Deinen Schilderungen nach zu urteilen wird es seinen berechtigten Grund haben, wieso du mit deinem Freund zusammen bist und nicht mit dem idealisierten Mann. . eventuell ist es bei dir auch mehr ein unbewusster Vorgang, aber vertrauenswürdig erscheint deine Fernliebe mit seinen Halbwahrheiten nicht (Freundin nicht erwähnen). So etwas prägt die weitere Kontaktgestaltung und Vertrauen zu haben ist nun mal ein zartes Pflänzchen. . .das kann leicht zertreten werden.

07.08.2018 08:11 • #6


C
Zitat von Selbstliebe:
So etwas prägt die weitere Kontaktgestaltung und Vertrauen zu haben ist nun mal ein zartes Pflänzchen. . .das kann leicht zertreten werden.

Das wurde bereits zertreten, ganz am Anfang als er seine Ex-Freundin verschwiegen hat. Ich habe ihm das in gewisser Weise verziehen, aber vergessen werde ich das nie.
Trotzdem fällt es mir schwer die Geschichte loszulassen. Ich habe ihm mal gesagt, dass ich nicht weiss, wie sich das mal erledigen soll wenn das Gedankenkarussel sogar weiter läuft wenn wir beide in 4-5 jährigen Beziehungen sind. Er meinte nur, dass sich das vielleicht nie erledigt. Genau das möchte ich nicht. Aber wie da aussteigen?

07.08.2018 09:00 • #7


Y
Zitat von Claradiba:
Das wurde bereits zertreten, ganz am Anfang als er seine Ex-Freundin verschwiegen hat. Ich habe ihm das in gewisser Weise verziehen, aber vergessen werde ich das nie.
Trotzdem fällt es mir schwer die Geschichte loszulassen.


Ja, das kommt in deinem Post auch so rüber, dass er dich verletzt hat

Die Geschichte loszulassen. . . . . . .
Es sind, glaube ich, sehr individuelle und einzelfallbezogene Strategien, wie du einen Weg finden kannst, mit deiner Situation zurechtzukommen. Wenn ich von mir ausgehe wäre es für mich an deiner Stelle eine Möglichkeit, ihn aktiv- nicht vergessen zu wollen. Bzw. ihn als wichtigen Teil des Lebens zu integrieren, und gleichzeitig zu relativieren.
Auch wenn es auf den ersten Blick paradox klingen mag. Damit würde ich erreichen, dass ich völlig unaufgeregt eine innerliche Haltung der Situationsakzeptanz entwickele, die zur eigenen Vita dazugehört. In einem bestimmten Lebensabschnitt hat er dein Leben geprägt. Das tun andere Personen ganz sicher auch hin und wieder, ich denke da an frühe Bezugspersonen oder Leuten deiner Peer Groups.

Dennoch führt man nicht mit jedem Mensch, dem man größere Bedeutung für das eigene Leben beimisst, eine Partnerschaft

07.08.2018 09:49 • x 1 #8


C
Zitat von Selbstliebe:
Wenn ich von mir ausgehe wäre es für mich an deiner Stelle eine Möglichkeit, ihn aktiv- nicht vergessen zu wollen. Bzw. ihn als wichtigen Teil des Lebens zu integrieren, und gleichzeitig zu relativieren.


Wenn ich das so einfach hinnehmen und akzeptieren könnte, das geht aber leider momentan nicht. Die wenigen Menschen die davon wissen, fassen sich an den Kopf, 8 Jahre Grüblerei für nichts. Warmhalterei auf beiden Seiten. Egoistisches Bedürfnis nach Bestätigung - auch auf beiden Seiten.

Es gab Monate in denen wir nichts voneinander hörten, es gab Umzüge, den Aufbau neuer Beziehungen, neue Arbeitsstellen, das komplette Leben lief weiter und das auch nicht unglücklich.
Aber trotzdem kriegen wir es nicht auf die Reihe ganz loszulassen. Ich weiss nicht wie. Wenn ich ihn als einen Teil meines Lebens ansehe (das muss ich sowieso, denn sowas wird mir nicht mehr passieren), dann ist er immer wieder präsent. Ich will nicht das er präsent ist und irgendwie will ich es aber doch, weil ich die Antwort nicht kenne.

Ich finde es einfach falsch neben meinem Partner einzuschlafen und an ihn zu denken, obwohl ich eigentlich weiss, dass ich den tollsten Partner der Welt habe, der alles für mich tut. Das fühlt sich falsch an. Gleichzeitig haben sich die 10 Minuten, die wir uns letztens gesehen haben so richtig angefühlt. Es fühlt sich falsch an, dass ich mich emotional so intensiv mit jemandem beschäftige, der erst vor kurzem Vater geworden ist. Ich weiss einfach nicht wo mir der Kopf steht.

07.08.2018 15:46 • #9


S
Jetzt ist er auch noch Vater geworden kürzlich? Ich würde dir raten, diesen Kontakt komplett abzubrechen. Ihr habt euch jeweils für ein Leben entschieden, in dem ihr nun steckt. Er sogar so weit, dass er mit einer Partnerin nicht nur eine gemeinsame Zukunft geplant hat, sondern jetzt ein gemeinsames Kind hat.

Manchmal verpassen wir Gelegenheiten im Leben oder lassen diese verstreichen, aus Gründen, die uns damals wichtig waren und bedauern das dann hinterher, weil sich einiges relativiert

Vielleicht beschäftigt dich dieser Mann jetzt gerade noch mehr, weil er sich festgelegt hat und mit der Gründung seiner Familie dir jetzt eine potentielle Möglichkeit und eine Vorstellung genommen wurde.

Ich bin mir nicht sicher, ob das mit euch jemals geklappt hätte, weil dich sein Betrug, sein Lügen sehr getroffen haben.

Möglicherweise ist es jetzt an der Zeit, den Kontakt komplett einzustellen, damit er sich auf ein Leben mit seiner Familie einstellen und konzentrieren kann und du dein Leben mit einem Partner lebst. Sieh ihn als Teil deiner Vergangenheit, der dir einige Jahre viel gegeben hat. Verabschiede dich von ihm, wünsche ihm und seiner Familie alles gute und bleibe in der Gegenwart.

Solltest du nach einigen Monaten, in denen kein Kontakt war, immer noch das Gefühl haben, du bist irgendwie falsch in deiner Beziehung und mit deinen Gefühlen nicht bei deinem Partner, dann zieh die Konsequenzen. Aber das solltest du für dich und deinen Partner machen, der es bestimmt wert ist, von seiner Partnerin von Herzen geliebt zu werden und nicht für einen Mann, mit dem du nie richtig zusammen warst.


,

07.08.2018 15:59 • x 1 #10


6rama9
Zitat von Claradiba:
Ich finde es einfach falsch neben meinem Partner einzuschlafen und an ihn zu denken, obwohl ich eigentlich weiss, dass ich den tollsten Partner der Welt habe, der alles für mich tut. Das fühlt sich falsch an. Gleichzeitig haben sich die 10 Minuten, die wir uns letztens gesehen haben so richtig angefühlt. Es fühlt sich falsch an, dass ich mich emotional so intensiv mit jemandem beschäftige, der erst vor kurzem Vater geworden ist. Ich weiss einfach nicht wo mir der Kopf steht.

Tja, Du weißt selbst, dass es falsch ist und dass du dir deine Partnerschaft und vielleicht dein Leben damit verdirbst, nicht abschließen zu können. Geht es dir in anderen Dingen des Lebens auch so, dass Du im Hinterkopf immer denkst, du könntest ja etwas verpasst haben?

Falls ja, hast du für die die perfekte Methode zum Unglücklichsein gefunden. Statt im Hier und Jetzt zu Leben und dein Leben zu genießen fragst du dich immer ob das Gras auf der anderen Seite der Straße grüner ist.

Du hast die Wahl: Dich weiter zu quälen oder einen klaren Schnitt zu machen. Für mich wäre die Entscheidung klar, aber ich genieße mein Leben auch und nichts läge mir ferner als vermeintlich verpassten Chancen und Eventualitäten nachzutrauern.

07.08.2018 22:34 • x 1 #11


C
Zitat von 6rama9:
Geht es dir in anderen Dingen des Lebens auch so, dass Du im Hinterkopf immer denkst, du könntest ja etwas verpasst haben?

Ich denke nicht wirklich, dass ich das Gefühl habe etwas verpasst zu haben.
Ich denke es könnte daran liegen, dass die Eigenschaften an meinem Partner die ich weniger schätze (und ja, solche Eigenschaften hat jeder), genau die Eigenschaften sind, die mein ehemaliger AM ganz und gar nicht hat. Natürlich hat der dann wieder ganz andere schlechte Eigenschaften.
Im Moment scheint mir nur das, was mein jetziger Partner nicht hat, so sehr zu fehlen, dass ich viele positive Dinge gar nicht mehr wahrnehme.

Mein Problem ist einfach, dass ich im Moment so viel nachdenke und hirne, dass ich gar nicht mehr weiss was ich mir selbst glauben kann. Wenn ich versuche mich zu hinterfragen ob ich in der Beziehung überhaupt noch glücklich bin, fällt mir nicht ein was glücklich ist. In meiner jetzigen Partnerschaft fühle ich mich geborgen, sicher, ich habe viel Rückhalt, organisiere, gebe den Ton an. Es ist harmonisch und es funktioniert, aber ist das alles wenn die Verliebtheitsphase vorbei ist? Nicht falsch verstehen, aber vielleicht habe ich tatsächlich verlernt das zu schätzen?

Beim AM ist das anders, der sagt seine Meinung und hält auch mal dagegen. Das macht mein jetziger Partner überhaupt nicht. Vielleicht sehne ich mich deshalb wieder so sehr nach AM

Zitat von Claradiba:
Möglicherweise ist es jetzt an der Zeit, den Kontakt komplett einzustellen, damit er sich auf ein Leben mit seiner Familie einstellen und konzentrieren kann und du dein Leben mit einem Partner lebst. Sieh ihn als Teil deiner Vergangenheit, der dir einige Jahre viel gegeben hat. Verabschiede dich von ihm, wünsche ihm und seiner Familie alles gute und bleibe in der Gegenwart.


Das klingt vernünftig. Ich weiss, dass er damals viel gelogen hat, vielleicht heute auch noch. Trotzdem ist es mir wichtig, dass es ihm gut geht, warum auch immer.

Ich würde das gerne so machen. Nur wird mir dann diese Antwort auf die Frage ob es funktioniert hätte ewig fehlen.
Und ich weiss genau, was passieren wird: Das, was ich bereits sowieso schon idealisiere (weil ich es nicht besser weiss), wird auf ein noch höheres Podest gehoben. Und in jeder zukünftigen Krise, in jeder zukünftigen Beziehung wird mir genau dieser idealisierte Blödsinn einfallen und ich werde mich fragen Was wäre gewesen wenn. , Mit ihm wäre das alles anders gewesen. .

Es wird immer wieder hochkommen, ich werde nie frei davon sein. Weil ich jetzt in Ungewissheit loslassen muss und mir dann in meinem Kopf meine Idealvorstellung noch weiter ausmalen kann. Und das stört mich. Weil ich mir da selbst einen Streich spiele. Und ich weiss es. Und ich kann nichts dagegen tun!

08.08.2018 07:08 • #12


6rama9
Zitat von Claradiba:
Ich würde das gerne so machen. Nur wird mir dann diese Antwort auf die Frage ob es funktioniert hätte ewig fehlen.
Und ich weiss genau, was passieren wird: Das, was ich bereits sowieso schon idealisiere (weil ich es nicht besser weiss), wird auf ein noch höheres Podest gehoben. Und in jeder zukünftigen Krise, in jeder zukünftigen Beziehung wird mir genau dieser idealisierte Blödsinn einfallen und ich werde mich fragen Was wäre gewesen wenn. , Mit ihm wäre das alles anders gewesen. .

Es wird immer wieder hochkommen, ich werde nie frei davon sein. Weil ich jetzt in Ungewissheit loslassen muss und mir dann in meinem Kopf meine Idealvorstellung noch weiter ausmalen kann. Und das stört mich. Weil ich mir da selbst einen Streich spiele. Und ich weiss es. Und ich kann nichts dagegen tun!

Das klassische Auf der anderen Seite der Straße ist das Gras grüner Symptom. Wie gesagt, statt das was du hast zu genießen, hinterfragst du beständig, ob du mit einer anderen Entscheidung nicht besser dran wärst.

Das ist ein grundlegender Charakterzug, den man hat oder nicht hat. Du hast ihn und ich wette, wenn du in dich hineinhorchst, wirst du das Verhaltensmuster auch in anderen Situationen vorfinden, bei denen du nicht 100% zufrieden bist. Ich an deiner Stelle würde an dieser latenten inneren Unzufriedenheit mit therapeutischer Hilfe ansetzen, denn wie bereits oben gesagt: Du hast eine perfekte Anleitung zum Unglücklichsein innerlich umgesetzt.

Zumindest rate ich dir das ganze mal über den amüsanten Klassiker von Paul Watzlawick vorsichtig anzugehen. Du wirst dich sicher in einigen Situationen wiederfinden.

08.08.2018 08:31 • #13


C
Wir hatten nun weiterhin Kontakt und ich sagte ihm, dass ich nächste Woche geschäftlich bei ihm in der Stadt sei.
Zunächst sagte er mir daraufhin ich solle keinen Blödsinn wie damals machen (ich vermute er meinte einfach vorbeikommen obwohl er in einer Beziehung ist). Ich fragte ihn was genau er denn mit Blödsinn meine. Daraufhin wimmelte er ab und meinte Ne schon gut.
Klingt für mich ein bisschen nach Hin- und Hergeworfen sein.
Mittlerweile weiss er wann ich nächste Woche da sein werde. Es wird schwer für mich werden. Was soll ich tun? Ich würde ihn echt gerne sehen...ich weiss aber eigentlich sollte ich nicht.
Würde am liebsten dort an irgendeinen Ort fahren, ihm die Koordinaten schicken und ihm sagen er soll in 30 Minuten da sein.
Ich bin so durcheinander

28.08.2018 11:17 • #14


Kummerkasten007
Ja und dann? Wieder mit ihm ins Bett steigen und hoffen, dass er dadurch merkt, dass Du die einzig wahre Frau für ihn bist?

28.08.2018 11:25 • #15


A


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