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Ende von Affäre mit Sportkollegen

S
Genau das hat mir mein Bruder auch geraten.

Leider nur nicht wie ich das anstelle.

18.11.2018 21:32 • #31


W
Zitat von Selberschuld:
Zum Sport kommt er die nächsten zwei Wochen auch nicht, weil er mir nicht begegnen kann, feige ist er auch noch.

Ich finde das nicht feige. Wenn er seine Ehe retten will, muss er den Kontakt zu dir einstellen.

18.11.2018 21:38 • x 2 #32


A


Ende von Affäre mit Sportkollegen

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S
Dann muss er mit dem Sport aufhören, denn ich höre nicht auf. Das habe ich ihm von Anfang an gesagt.

18.11.2018 21:43 • #33


R
Zitat von Wenja:
Ich finde das nicht feige. Wenn er seine Ehe retten will, muss er den Kontakt zu dir einstellen.


Seh da auch nichts feiges, er dürfte größere Sorgen haben als die nächsten zwei Wochen zum Sport zu gehen.

18.11.2018 21:45 • x 3 #34


S
Sicherlich ist es richtig das er gerade andere Sorgen als Sport hat.

Aber über kurz oder lang werden wir uns dort sehen.
Kann dann nur für uns beide hoffe das der Abstand dann schon gross genug ist....

18.11.2018 21:52 • #35


M
Es wäre gut für dich und deinem Heilungsprozess, wenn du dich weniger zerfleischen würdest.

Für seine Ehefrau Mitgefühl zu empfinden ist sicher ein feiner Charakterzug, betrogen hat er sie aber und nicht du. Er ist für ihren Kummer verantwortlich nicht du.

Du bist nur für deinen Kummer zuständig. Mehr nicht. Du hast Liebeskummer. Das tut weh. Insgesamt bist du aber auf einem guten Weg, denn du bleibst aktiv.

Sei froh, dass du ihn in nächster Zeit nicht sehen musst. Verbiete dir selber jedes Nachfragen oder jede zusätzliche Information.

Lass ihn in seiner Ehe, die nicht gut genug war, um treu zu bleiben, aber auch nicht schlecht genug, um zu gehen. Diese Ehetherapien gehören zum Rettungsprogramm dazu, da kann man schon mal schlecht aussehen. Das muss dir egal sein.

Sei froh, dass du nicht in solch einer desolaten Beziehung leben musst. Richte deine Gedanken nach vorne und zu dir.

Lass den Lügner ziehen.

18.11.2018 21:55 • x 1 #36


W
Ihr habt beide Verantwortung. Nicht nur er. Oder möchtest du immer in einer Dreiecksbeziehung stecken?

18.11.2018 21:58 • #37


M
Für seine Ehe trägt sie keine Verantwortung. Für ihr eigenes Leben sehr wohl.

Das Betrogene die TE in ihren selbstschädigenden Vorwürfen sich selber gegenüber stärken, finde ich nachvollziehbar, aber wenig hilfreich für die TE. Unwahr obendrein. Die TE hat niemanden betrogen noch ein Eheversprechen gebrochen. Gezwungen oder genötigt wird sie ihn auch nicht haben.

18.11.2018 22:14 • x 1 #38


W
Erwarten, dass nur die andere Seite für den Kontaktabbruch verantwortlich ist, ist ebenfalls verantwortungslos. Die Aff. haben beide begonnen. Beide im Wissen, dass es eine EF gibt.

18.11.2018 22:29 • #39


S
Ich bin am Kummer der Ehefrau mit beteilgt.

Aber jetzt habe ich Kummer und muss mich um mich kümmern.
Es ist ein absolutes Gefühlschaos. Hoffnung, Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit, Wut, Trauer, Ärger, Erleicherung, Angst, Gleichgültigkeit.....

Ja, ich bin froh ihn nicht zu sehen, aber irgendwann wird es wieder soweit sein. Kann dann nur hoffen das mein Herz und meinVerstand schon einige Meter gemeinsam zurück gelegt haben.
Ich werde auf jeden Fall versuchen keine Infos über ihn mehr einzuholen,.

Tolle Sichtweise das mir seiner Ehe, danke Mitleser1234.

Er müsste auch nicht in so einer desolaten Beziehung leben, aber scheinbar möchte er das.
Ich könnte das nicht.

Man hat zwei Leben, das zweite beginnt, wenn man erkannt hat das man nur ein Leben hat.

18.11.2018 22:41 • #40


S
@Wenja
Sicherlich möchte ich nicht in einer Dreiecksbeziehung leben.

Unser Sport hat für mich aber nichts mit aktiven Kontaktabruch zu tun. Ich habe ihm von Anfang an gesagt das ich auf keinen Fall mit dem Sport aufhören werde und auch das Training nicht schwänzen werde, dazu ist es mir zu wichtig. Ihm im übrigen auch, da er mittlerweile schon so weit gekommen ist und er auch wirklich richtig gut ist (Kampfsport) .
Wir werden auch gegeneinander kämpfen müssen und miteinander trainieren. Das wusste er und ich von Anfang an.
Wenn es ihm und seiner Ehe hilft, ist es in Ordnung das er die nächsten Wochen nicht kommt. Irgendwann kommt der Tag X

18.11.2018 22:53 • #41


M
Verbiete dir jede Hoffnung auf Tag X oder Karma oder anderes.
Es kommt wie es kommt.
Du willst ihn nicht mehr. Lebe und denke auch so.
Alles andere wird deinen Kummer verlängern.
Die Ursache für den Kummer seiner Frau ist eure Affäre sicher. Du bist Teil dieser Affäre gewesen. Richtig. Das war es aber auch schon. Alles anderes ist seins. Lass es dann auch da.

19.11.2018 06:16 • #42


S
Guten Morgen Mitleser,

Danke für deine Denkanstösse. Sie lenken meine Gedanken in eine Richtung auf die ich alleine nie gekommen wäre.
Ich glaube das diese Denkweise für mich sicherlich anfänglich nicht leicht sein wird, aber sicherlich hilfreich und letztendlich Zielführend. Danke dafür.

19.11.2018 07:36 • #43


T
Was die Geliebten so alles vorgelogen bekommen. Es gäbe keinen S. mehr stimmt in den wenigsten Fällen. Schließ dieses traurige Kapitel ab und sei dankbar, dass du mit dem bißchen verbranntem Erde erstmal weggekommen bist. Manche überstehen das nicht so unbeschadet, die meisten heulen sich am Schluss wegen einem liierten Kerl die Augen aus.

Aus Fehlern lernt man. Ich finde es gut,daß der Mann sich entschieden hat und dich nicht noch länger hinhielt. 8 Monate ist aber auch genug lange Zeit für Vera.....e

19.11.2018 09:06 • #44


tesa
Zitat von Selberschuld:
Das stimmt aber gar nicht. Wünsche mir das der Neustart nicht klappt, das er zu mir zurück kommt.


Hm, das ist eigentlich nur egoistisch und nicht masochistisch.

Zitat von Selberschuld:
Mir ging es gut ich hätte mein Leben wieder im Griff und geordnet. Hätte Spass am Leben und dachte mir fehlt nichts.


Dann hättest du keine Affäre mit einem verheirateten eingehen dürfen. War ja selbstgewählt.


Zitat von Selberschuld:
Was ich nicht verstehe ist, das Mann in einer Ehe lebt und auch wieder zurück kehrt in die es seit über 5 Jahren kein S mehr gab,


Wenn die Aussicht auf die Zukunft wirtschaftlicher Ruin und eine Beziehung die nach einigen Jahren eventuell am gleichen Level ist, verstehe ich das schon.

Zitat von Selberschuld:
Zum Sport kommt er die nächsten zwei Wochen auch nicht, weil er mir nicht begegnen kann, feige ist er auch noch.


Vielleicht ist es eher ein nicht wollen denn ein nicht können.

19.11.2018 09:24 • x 1 #45


A


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