Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

Zitat von playmobil:

Nur weil man verheiratet ist und zwei kleine Kinder hat, heißt es doch nicht, dass daraus, nichts festes entstehen kann?!

Bei der Aussage allein - nur auf den Text bezogen - stimme ich dir zu. Aber nicht in deinem Fall.
Wenn jemand sich verliebt, seine Ehe beendet und zu seiner Entscheidung steht, kann etwas Neues entstehen.
Du hattest nie vor deine Familie zu verlassen und spielst mit beiden Frauen. So wird da nix draus.

Zitat von playmobil:

Am 18.03.2022 habe ich die Gefühle zu meiner Kollegin gestanden. Habe gesagt, dass ich mich verliebt habe. Ich hin und her gerissen bin und nicht mehr weiß, wo ich hin gehöre.

Für mich hört es sich anders an.

Playmobil ist ein Player.
Er sagt beiden Frauen nicht die Wahrheit und versucht alles um beide in seiner Umlaufbahn zu halten.

@thegirlnextdoor
Achso meinst du das. Naja, ob er es so offen gesagt hat wie er hier behauptet weiß ich nicht.
Falls es so war, dann wäre es sehr unrealistisch gewesen dran zu glauben, dass etwas Festes draus entsteht.

Ach weißt du..... was er hier alles schon behauptet hat.
Ich mache mir jetzt nicht die Mühe Zitate zu suchen. Er hat behauptet die Affäre ist vorbei, der Umzug steht fest usw.
Behaupten tut er vieles, nur umsetzen kann er davon nix.
Wer seine Ehefrau, seine Affäre und seine Familie belügt, dem traue ich auch hier nicht zu komplett ehrlich zu sein.

Verstehe was du meinst. Also im Bezug auf den Beginn.

Ich glaube ja, dass man mit rosaroter Brille durchaus nicht so genau hinhört oder hört, was man hören will. Prinzip Hoffnung eben. Und wenn der verheiratete Mann dann noch sagt, er habe sich verliebt, da denkt sich die AF wahrscheinlich Ok, er braucht etwas Zeit und ich nur etwas Geduld.

Zitat von playmobil:

Und ob letzten Endes daraus mehr entsteht oder nicht, kann keiner vorher genau sagen.

@playmobil
Und? Wie ist der Plan?

Was mich eben verwundert, ist die Art und Weise seiner Berichterstattung. Er wiederholt sich ständig, trifft vermeintlich Entscheidungen, die nach kurzer Zeit revidiert werden. Ab und an kommen ein paar Nachrichten von seiner Affäre, dem Trauzeugen oder Telefonate mit seiner Ehefrau und dann beginnt es von vorne. Die meiste Zeit ist es ein Jammern über selbst verschuldetes Leid, an dem er nichts ändern will. Von der Therapie hört man nichts mehr, Fortschritte gibt es keine.
Pro und Kontralisten wurden reichlich erstellt, ihm wurde mehr als deutlich geschrieben was auf dem Spiel steht.
Und? Interessiert es ihn?
Er macht weiter als gäbe es diesen Thread nicht, keinen Rat und keine Therapie.
Wie genau er es schafft dieses Doppelleben zu erhalten erfahren wir nicht. Wie ist er zu der Affäre gekommen einen Tag nach dem Unfall? Was erzählt er zu Hause wo er war? Wer ist sein Alibi?
Wie verhält sich der Trauzeuge in Gegenwart seiner Ehefrau?

Viele Fragen bleiben unbeantwort, aber das Suhlen im Selbstmitleid nimmt kein Ende.