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Erkenntnisse nach Trennung von einem Narzissten

Fidschicat
@lindycoll
Danke, sehr schön beschrieben und so treffend

leider wird es aber nicht von allen verstanden, denn manche sehen nur sich und alle anderen, die nicht ihre Meinung teilen, sind Müll, werden angegangen und selbst als Narz beschimpft

Toleranz? Fehlanzeige
Und manche geben vor, schon sooooo weit zu sein. Sie erkennen die Löcher in der Strasse schon bevor sie die Strasse gesehen haben.
Dumm ist nur: sie sind das Loch

29.01.2019 14:40 • x 2 #76


S
Zitat von lindycoll:
Oje man zieht nicht nur im realen Leben irre Menschen an, gerade im Internet ist die Gefahr groß an ein paar Irre zu geraten



Hierzu wird öfter mal diese Geschichte erzählt,, die das Problem treffend beschreibt:

1.Ich gehe die Straße entlang. Da ist ein tiefes Loch im Bürgersteig.
Ich falle hinein. Ich bin verloren. Ich bin hilflos.
Es ist nicht mein Fehler. Es dauert ewig, wieder hinaus zu kommen.

2.
Ich gehe dieselbe Straße entlang. Da ist ein tiefes Loch im Bürgersteig.
Ich tue so, als würde ich es nicht sehen. Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am selben Ort zu sein.
Aber es ist nicht mein Fehler. Immer noch dauert es sehr lange, heraus zu kommen.

3.
ch gehe dieselbe Straße entlang. Da ist ein tiefes Loch im Bürgersteig.
Ich falle schon wieder hinein aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen. Ich weiß, wo ich bin.
Es ist mein Fehler. Ich komme sofort wieder heraus.

4.
Ich gehe dieselbe Straße entlang. Da ist ein tiefes Loch im Bürgersteig.
Ich gehe darum herum.

5.
Ich gehe eine andere Straße.

Bei Thema Narzisst, ist es allerdings so, dass man das erst einmal erkennen muss, DASS da überhaupt ein Loch namens Narzisst war, in das man reingefallen ist. Denn bei den meisten ist es ja so, dass man zunächst überhaupt nicht kapiert, was da vorging, man erahnt nur, da stimmt doch was nicht. Bis man erst in der Erkenntnisphase ist, dauert es erst einmal viel Zeit , diese Phase ist die schmerzhafteste aber auch die wichtigste. Je mehr man sich damit befasst, umso mehr erkennt man, dass es am Ende darauf hinauslaufen wird, sich selbst zu hinterfragen, wie es zu diesem emotionalen Missbrauch kommen konnte. Ich bin aber auch der Ansicht, dass selbst eine gestärkte Persönlichkeit nicht davor gewappnet ist, auf den N. reinzufallen. Er wird nur schneller rauskommen, als der Co-Narzisst, da sein Eimer schon von Haus aus voll ist und keinen unbedingt braucht, der diesen Eimer (mit Selbstwert) füllt.

Erst wenn man die Straße gut studiert hat, erkennt man auf anderen Straßen , die anderen Löcher (Narzissten) und kann einen Bogen um sie machen.


Absolut, ein sehr gutes Beispiel mit dem Loch in der Strasse

Ich hätte das jetzt mit dem Klassiker mit dem Kind und der Herdplatte verglichen

Und dann kommt , wie du schon sagst erst mal die Erkenntnis womit man es zu tun hatte
Und dann erst, noch nach dem Loslassen die Eigenanteile

Es war ein langer, schwerer Weg
Und nachdem ich mich da durchgekämpft habe ist auch mein Selbstbewusstsein wieder da

In der Beziehung hab ich mich am Ende so gefühlt als ob er in mir alle Gefühle töten will
Meiner war ja auch nicht wirklich ein Narzisst aber ein diagnostizierter Soziopath, und ebenso toxisch wie ein Narz
In der Beziehung zu solch einem Menschen kommt man sich ständig vor wie Hin und hetgeschleudert, immer Stress und Chaos, nie über längere Zeit Harmonie und Frieden, da kommt man auch gar nicht zur Besinnung

Ein gesundes Selbstbewusstsein schützt einen , genauso wie dass man vorsichtiger wird und auf gewisse Dinge gerade in der Kennenlernphase mehr achtet

ZB wenn mir jd erzählt seine Exxen waren alle böse, dann werde ich schon hellhörig, genauso wenn ein Mann sofort spiegelt und direkt den Deckel zumachen will, also dieses Hopp oder Top, Alles oder Nichts

@fidschicat: you made my day:)

29.01.2019 14:47 • x 2 #77


A


Erkenntnisse nach Trennung von einem Narzissten

x 3


S
Zitat von Fidschicat:
@lindycoll
Danke, sehr schön beschrieben und so treffend

leider wird es aber nicht von allen verstanden, denn manche sehen nur sich und alle anderen, die nicht ihre Meinung teilen, sind Müll, werden angegangen und selbst als Narz beschimpft

Toleranz? Fehlanzeige
Und manche geben vor, schon sooooo weit zu sein. Sie erkennen die Löcher in der Strasse schon bevor sie die Strasse gesehen haben.
Dumm ist nur: sie sind das Loch



Ja, absolut!
Da ist man gleich Sünder, Narz, Lügner, wird mit erweiterten Geboten konfrontiert
Vom du sollst nicht ärgern Zusatz zum 8.Gebot wusste ich bis gestern auch nichts

29.01.2019 14:50 • x 1 #78


Fidschicat
Zitat von Schwarz:
@fidschicat: you made my day

oh, Danke!
Das höre ich gerne, wenn auch selten

Wichtig ist: authentisch bleiben!
Manches, was man schreibt passt eben nicht jedem. damit muss man umgehen können und das geht dem ein oder anderen hier einfach ab
Entweder du betest ihre Kommentare an oder du wirst angegangen.
Entweder du beherzigst IMMER ihre Ratschläge oder du wirst ignoriert.
Entweder du hast ihr Tempo und bist langsam mal da, wo du sein solltest, oder du wirst fallengelassen.

Jioa, das nenne ich mal ehrliche Hilfestellung.
Und so uneigennützig
*Ironie off*

Anstrengend sind auch die, die sich in Dein Leben drängen und fordern fordern fordern.
Hallo?
Irgendwas läuft da doch schief.
Da fragt man sich am Ende, wer der 'Bösewicht' in der Partnerschaft davor war....
Sorry, sehr direkt jetzt und ich werde deswegen sicher wieder angegangen, aber ich trag mein Herz eben auf der Zunge. äh, in diesem Fall in den Fingern.
Manches ist mir hier echt suspekt. Vorallendingen dann, wenn man sich mit anderen zusammenrotten muss um seiner Meinung Nachdruck zu verleihen.
Das hat schon sehr was von.... na, von was wohl?!

29.01.2019 14:56 • x 2 #79


S
Das Letzte was ich dazu schreibe ist eine Wiederholung

Gerade durch den Austausch mit Anderen bekommt man oft neue Blickwinkel, wenn alle immer einer Meinung wären gäbe es Stillstand statt Entwicklung
Jemand mit einer anderen Meinung ist nicht gleich ein Feind!
Warum auch und was bringt es anderen seine Meinung aufzuwingen?

Leben und Leben lassen!

Die Idee mit der Liste zur Früherkennung finde ich sehr interessant

Hierzu fällt mir Folgendes ein was- in meinem Fall, subjektiv, mich nach meinen Erfahrungen sehr vorsichtig werden lässt
- Opfer.....sobald ein Mann mir erzählt seine Exxen waren alle böse, haben ihn betrogen und er ist der Arme der NIE was gemacht hat schrillen bei mir alle Alarmglocken
- wenn jemand direkt zu nah, zu viel, zu schnell will
- fehlendes Unrechtsbewusstsein
- man begegnet ihnen vornehmlich in Situationen wenn es einem sowieso gerade nicht so gut geht
- sie spiegeln...man hat das Gefühl, bzw es wird einem vorgespielt , dass es soooo viele Gemeinsamkeiten gibt doch hier gilt der Satz: Vorsicht ,wenns zu schön ist um wahr zu sein dann ist es ( meist) auch nicht wahr!
- Lügen und Unstimmigkeiten...gleich am Anfang? Warnsignal, Vorsicht ist geboten
- Fehlende Empathie, *beep*, Tierquälerei, teilweise auch mangelnde Körperhygiene
- Beobachten wie sich die neue Bekanntschaft gegenüber anderen Menschen verhält- wenn er sich wie ein Chamäleon immer an sein Gegenüber anpasst...nicht gut
- manipulieren

Was fällt euch noch dazu ein?

Und vorbeugend:
Es sind meine Erfahrungswerte
subjektiv
Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit weil es da sowieso kein Richtig und Falsch gibt, da nicht jeder gleich empfindet oder gleiche Rückschlüsse zieht

29.01.2019 15:41 • x 3 #80


kugelschrei
Zitat von Schwarz:
- Opfer.....sobald ein Mann mir erzählt seine Exxen waren alle böse, haben ihn betrogen und er ist der Arme der NIE was gemacht hat schrillen bei mir alle Alarmglocken
- wenn jemand direkt zu nah, zu viel, zu schnell will
- fehlendes Unrechtsbewusstsein
- man begegnet ihnen vornehmlich in Situationen wenn es einem sowieso gerade nicht so gut geht
- sie spiegeln...man hat das Gefühl, bzw es wird einem vorgespielt , dass es soooo viele Gemeinsamkeiten gibt doch hier gilt der Satz: Vorsicht ,wenns zu schön ist um wahr zu sein dann ist es ( meist) auch nicht wahr!
- Lügen und Unstimmigkeiten...gleich am Anfang? Warnsignal, Vorsicht ist geboten
- Fehlende Empathie, *beep*, Tierquälerei, teilweise auch mangelnde Körperhygiene
- Beobachten wie sich die neue Bekanntschaft gegenüber anderen Menschen verhält- wenn er sich wie ein Chamäleon immer an sein Gegenüber anpasst...nicht gut
- manipulieren


Ich fürchte, dass man Manipulieren und fehlende Empathie nicht unbedingt gleich am Anfang bemerkt, denn das erste durchschaut man nicht so schnell, und außerdem tun sie doch am Anfang total empathisch ...

Ich würde aber noch hinzufügen:

- wenn für jemanden das Thema verletzt werden sehr wichtig ist
- wenn jemand Wert darauf legt, immer alles im Griff zu haben
- wenn jemand meint, in fast allen Lebensbereichen über besonderen Durchblick zu verfügen

29.01.2019 15:56 • x 2 #81


S
Ja, danke@Kugelschrei
Kontrollzwang, genau!

Nach relativ kurzer Zeit fängt man an seinen Sinnen zu misstrauen,

Wenn es zum Streit kommt wird man ignoriert , Aussprachen sind nicht möglich, wenn doch wird alles herumgedreht bis man selbst glaubt dem armen Opfer wehgetan zu haben und sich entschuldigt

Idealisieren und Entwerten im Wechsel

Stimmungsschwankungen, teilweise völlig übertriebene Wutausbrüche

Egal was wo wie passiert: Schuld sind immer die Anderen

Sie polarisieren...Freunde, Familie und Bekannte finden sie entweder ganz toll oder fürchterlich

29.01.2019 16:17 • x 2 #82


Fidschicat
ignorieren ist für mich ein sicheres Zeichen
und das immer die anderen schuld sind
und wenn sie nicht mehr weiter kommen, werden die Menschen aus dem Leben geschmissen
und wenn sie im Streit ungerecht werden und einen persönlich angehen und komplett sie sachebene veralssen und Dinge hochholen, die schon lange vorbei sind
und Vorsicht, wenn sie davon erzählen, das sie keinen Kontakt mehr zu dem oder dem haben, am besten Familie, weil die ja so gemein waren

29.01.2019 16:22 • x 5 #83


P
ES IST etwas Furchtbares passiert. Johannes der Täufer ist umgebracht worden. Herodias, die Frau des Königs, konnte ihn nicht leiden. Sie überredete den König, Johannes den Kopf abschlagen zu lassen.

Als Jesus das erfährt, ist er sehr traurig. Weil er gerne allein sein möchte, geht er an eine einsame Stelle. Doch die Leute folgen ihm. Sobald Jesus die vielen Menschen sieht, tun sie ihm Leid. Er erzählt ihnen vom Königreich Gottes und macht die Kranken gesund.

Am Abend kommen die Jünger zu ihm und sagen: »Es ist schon spät und hier ist es sehr einsam. Schick die Leute weg, damit sie sich in den Dörfern etwas zu essen kaufen können.«

»Sie brauchen nicht wegzugehen«, meint Jesus. »Gebt ihr ihnen doch etwas zu essen.« Dann fragt er Philippus: »Wo können wir genug Essen für alle kaufen?«

Philippus antwortet: »Es wird eine Menge Geld kosten, so viel zu kaufen, dass jeder auch nur ein bisschen bekommt.« Und Andreas meint: »Dieser Junge hier hat fünf Brote und zwei Fische. Aber was ist das schon bei so vielen Menschen?«

Jesus fordert die Jünger nun auf: »Sagt den Leuten, sie sollen sich aufs Gras setzen.« Dann dankt er Gott für das Essen und teilt es in Stücke. Die Jünger verteilen das Brot und den Fisch an alle Leute. Es sind 5 000 Männer und viele tausend Frauen und Kinder. Sie werden alle satt. Und als die Jünger die Reste einsammeln, sind es noch 12 Körbe voll!

Jesus sagt den Jüngern nun, sie sollen in ein Boot steigen und das Galiläische Meer überqueren. In der Nacht gibt es einen starken Sturm und die Wellen werfen das Boot hin und her. Die Jünger haben große Angst. Mitten in der Nacht sehen sie auf einmal, wie ihnen jemand auf dem Wasser entgegenläuft. Sie schreien vor Angst, weil sie nicht wissen, was das zu bedeuten hat.

»Keine Angst! Ich bins«, sagt Jesus. Sie können es immer noch nicht glauben. Petrus sagt: »Wenn du es wirklich bist, Herr, dann sag mir, dass ich auf dem Wasser zu dir laufen soll.« Jesus fordert ihn auf: »Komm!« Da steigt Petrus aus dem Boot und läuft auf dem Wasser. Plötzlich bekommt er Angst und fängt an zu sinken. Doch Jesus rettet ihn.

Später versorgt Jesus noch mal Tausende von Menschen mit Essen. Diesmal hat er sieben Brote und einige kleine Fische. Und wieder reicht es für alle. Ist es nicht schön, wie sich Jesus um andere kümmert? Wenn er als Gottes König regiert, braucht sich niemand mehr über irgendetwas Sorgen zu machen.

Matthäus 14:1-32; 15:29-38; Johannes 6:1-21


Wir sitzen allesamt in einen Boot.
Wir sind Opfer, vom Narzisten.
Versöhnen wir uns, so wahr uns Gott helfe.
Teilt ein Brot und gebt es dem nächsten, euch wird es gleich
viel besser gehen.
Die Luft ist unrein hier, voller Hass.
Reicht euch die Hände und vertragt euch.
Wir sind alle Gottes Kinder.

Friede sei mit euch.

29.01.2019 18:44 • x 3 #84


Fidschicat
What?!

29.01.2019 18:46 • x 1 #85


S
Es ist zum Verrückt werden.... nochmal, ich will keinen Bibelkreis. Hier nicht. Dauernd wird dieser Thread wieder gestört....kaum dass er sich super entwickelt. Typisch narzisstisch, weil zerstörerisch. Schlage vor, das künftig zu ignorieren.

Die Liste ist bisher richtig klasse. Mir fällt noch ein: Wirklich alte Weggefährten und Freunde finden - mit normaler Struktur und Werten. Haben die in der Regel nicht so wirklich. Umgang mit Untergebenen oder Anvertrauten, Kindern, mit den Geschwistern usw. Oder hatten wir das schon?

29.01.2019 19:07 • x 1 #86


S
Zitat von Priester:
ES IST etwas Furchtbares passiert. Johannes der Täufer ist umgebracht worden. Herodias, die Frau des Königs, konnte ihn nicht leiden. Sie überredete den König, Johannes den Kopf abschlagen zu lassen. Als Jesus das erfährt, ist er sehr traurig. Weil er gerne allein sein möchte, geht er an eine einsame Stelle. Doch die Leute folgen ihm. Sobald Jesus die vielen Menschen sieht, tun sie ihm Leid. Er erzählt ihnen vom Königreich Gottes und macht die Kranken gesund. Am Abend kommen die Jünger zu ihm und sagen: »Es ist schon spät und ...



Hab Mitleid mit Ihnen die ihres Verstandes beraubt sind und wirr sprechen
Selig sind die Armen im Geiste sagt der Herr(und diejenigen die ihre eigenen Gastbeiträge liken bitte auch)

Von Teilen, Helfen und im gleichen Boot sitzen wird geschrieben doch Anderen, Fremden angebliche vergangene Hilfe vorhalten

Tut mir leid da bin ich raus

Es war so ein interessantes Thema
So tolle, Beiträge,aber die Selbstdarsteller müssen halt sich immer wieder hervortun

Negative Aufmerksamkeit ist auch Aufmerksamkeit

Wers braucht...

Ich geh jetzt zur Kirche, mix mir nen Cocktail mit Weihwasser und gehe zur Beichte, ich narzisstische, hetzerische Sünderin

Euch Allen einen schönen Abend noch

29.01.2019 19:26 • x 2 #87


S
@schwarz:
Zitat:
Tut mir leid da bin ich raus


Bitte bleib da! Das will dieser Mensch doch nur, das Ganze wurde zu unangenehm. Ist halt so, wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt. Hier erleben wir in Reinkultur wie ein toxischer Mensch etwas sehr schönes und hilfreiches platt machen will. Im Grunde eine gute Anschauungshilfe. Statt das hier aufzugeben, sollte man zusammenhalten und schauen, dass was gutes daraus entsteht.

Ich finde die Liste sehr, sehr wichtig. Wir sollten die einzelnen Punkte zusammenfassen und vielleicht immer mal wieder aktualisieren.


@priester: Dein Duktus verrät dich, denn der ist abgesehen von abgeschriebenen Texten sehr speziell. Und jeder kann das sehen und mit anderen Beiträgen vergleichen, du bist hier zu präsent. Die PNs fliegen hin und her, wir sind uns einig. Du bist enttarnt. Es gibt Lösungen für solche Fälle, es gibt Regeln. Beim nächsten Mal wirst du gemeldet.

29.01.2019 20:14 • #88


Fidschicat
Zitat von Sternenleuchten:
Wirklich alte Weggefährten und Freunde finden - mit normaler Struktur und Werten. Haben die in der Regel nicht so wirklich.

Haben Sie schon aber nur solange sie sie gebrauchen können
Hinter dem Rücken reden die natürlich schlecht über sie
Zitat von Sternenleuchten:
Umgang mit Untergebenen oder Anvertrauten, Kindern, mit den Geschwistern usw.

Der Umgang ist meist gar nicht vorhanden

29.01.2019 20:50 • x 2 #89


Sari17
Hallo,

Die Liste finde ich sehr interessant, kann aber aus meiner Erfahrung sagen, dass alle Punkte erst Stück für Stück nach der Lovebombingphase ( bei mir 10 Monate)zu Tage traten.

Nehmen wir das Beispiel mit dem Tier. Meiner fand den Hund in dieser Zeit super. Er liebte ihn, knuddelte, war sanft zu ihm während meiner Anwesenheit.

Später kam täglich, die Haare, das sabbern, die unerzogenheit und vieles mehr.
Das könnte ich an anderen Dingen endlos weiterführen. Daher was nützt mir das Frühwarnsystem, wenn sich der N. Am Anfang ohnehin komplett verstellt?

Verliebt habe ich mich in einen völlig anderen Menschen. Emphatisch, liebevoll, guter Zuhörer, guter Problemlöser.
Der Traummann schlecht hin und ich mit rosa Brille sah in ihm genau das.
Nach 2 Jahren erst sah ich, wie er wirklich war, aber da war es schon zu spät.

29.01.2019 21:44 • x 1 #90


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