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Es ist wie ein Schock

H
Zitat von Flusenhuhn:
Tja das sind alles Sachen, die ich nicht gehört habe.
Ich habe nur gehört, dass er sich in seine Ex verliebt hat, nachdem sein Betrug aufgefallen ist.

Alles andere... Warum, weshalb und weswegen habe ich mir selbst zusammengereimt.
Von wegen keine Liebe mehr, Midlife -Crisis und was auch immer.
Keine Ahnung, wieviele Anteil von all dem zutrifft.
Ich schwanke oft noch zwischen Verständnis und Unverständnis, Schmerz und Traurigkeit..

Wer weiß ob ich das jemals aufarbeiten kann ohne Feedback


Die Reflexion habe ich nach der Trennung auf intensiv vorgenommen und viele Antworten bekommen, die stimmig sind. Psychologisch und biographisch. Und ich habe eben auch gemerkt, dass da vieles im Argen liegt und ich (leider) der Falsche bin, um diese Konflikte zu lösen. Das muss sie selbst herausfinden. Ich habe oft genug versucht, da etwas anzustoßen oder sogar zu therapieren. Rückblickend vergebene, Kraft zehrende Liebesmüh. Sie muss jetzt ihren Weg gehen, in welcher Weise auch immer. Ich bin nicht mehr für sie verantwortlich. Es geht jetzt um mich. Und ich will weg von Verständnis und Unverständnis, Schmerz und Traurigkeit. Abschließen und nach vorn schauen.

25.06.2014 11:02 • #76


H
Zitat von Morrighan:
wie gesagt kann ich an der Beziehung nichts negatives finden, wenn man von seinen Charaktereigenschaften die weniger nett waren absieht.
Für mich sind ganz wichtige Dinge die Gemeinsamkeiten. Und da hatten wir einen großen gemeinsamen Nenner der unser Leben bestimmt. Und sogar die Kleinigkeiten vom selben Tagesrhytmus oder nicht auf Urlaub fliegen wollen haben gepasst. Das sind alles Dinge die sonst Probleme werden können. Das gabs bei uns nicht. Es gab keinen Streit um Geld oder Haushalt oder wer was macht etc. wie ich es von früher gekannt habe. Wir waren uns immer einig. Und er hat auch meine Aussagen immer für voll genommen und mich nach meiner Meinung gefragt. Da wir immer einer Meinung waren gabs eben nie Probleme oder Streit. Keine Ahnung wie ichs erklär, es war jedenfalls Perfekt. Und für mich noch dazu die Erfüllung meines Traumes. Das wars was ich immer haben wollte.
Aber jetzt muss ich mich neu orientieren.


Das klingt doch alles recht technisch. Solche Gemeinsamkeiten reichen für eine Beziehung, aber nicht für eine Liebe. Und Du sagst ja selber, dass er emotional immer wieder den gleichen Weg geht. Es war also im Grunde schon klar, dass er Dir Deinen Traum irgendwann zerstören wird, egal wie passend bestimmte Aspekte in der Beziehung waren. So nüchtern muss man die Sache leider betrachten.

25.06.2014 11:05 • #77


A


Es ist wie ein Schock

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M
die Lektion war in dem Fall für mich schmerzhaft. Und eigentlich war ich es die Anfangs Probleme hatte sich in die Beziehung fallen zu lassen bzw. es zuzulassen. Ich bin nicht der Hals über Kopf Typ. Ich bin da eher vorsichtig zurückhalten, bei mir kommen die Gefühle kleinweise, und ich lass mich erst mit der Zeit auf eine Beziehung ein, dafür bin ich dann aber auch 100 % drin. Ich bin jetzt also drin gewesen und er schon wieder ausgestiegen. Und ja, ein Egoist ist er in jedem Fall. Nicht nur auf das gemünzt.

25.06.2014 11:11 • #78


H
Zitat von Morrighan:
die Lektion war in dem Fall für mich schmerzhaft. Und eigentlich war ich es die Anfangs Probleme hatte sich in die Beziehung fallen zu lassen bzw. es zuzulassen. Ich bin nicht der Hals über Kopf Typ. Ich bin da eher vorsichtig zurückhalten, bei mir kommen die Gefühle kleinweise, und ich lass mich erst mit der Zeit auf eine Beziehung ein, dafür bin ich dann aber auch 100 % drin. Ich bin jetzt also drin gewesen und er schon wieder ausgestiegen. Und ja, ein Egoist ist er in jedem Fall. Nicht nur auf das gemünzt.


Ich finde das nicht schlimm und ich bin der gleiche Typ, der lange abklopft, ob eine eventuelle Beziehung sinnvoll ist. Auf Strohfeuer habe ich mich noch nie eingelassen. Dafür sind mir meine Gefühle zu schade. Ich will lieben und nicht nur einer unbeständigen Schwärmerei hinterherlaufen. Ein wenig Verbindlichkeit brauche ich im Leben und in der Liebe.

Da hast Du doch schon den nächsten negativen Aspekt an ihm gefunden. Wer will denn ernsthaft mit einem Egoisten zusammen sein? Auch da gibt es bei mir Parallelen. Eigentlich ging es immer nur um sie, wodurch meine Bedürfnisse irgendwann auf der Strecke geblieben sind. Das musste scheitern.

25.06.2014 11:22 • #79


F
Zitat von Morrighan:
die Lektion war in dem Fall für mich schmerzhaft. Und eigentlich war ich es die Anfangs Probleme hatte sich in die Beziehung fallen zu lassen bzw. es zuzulassen. Ich bin nicht der Hals über Kopf Typ. Ich bin da eher vorsichtig zurückhalten, bei mir kommen die Gefühle kleinweise, und ich lass mich erst mit der Zeit auf eine Beziehung ein, dafür bin ich dann aber auch 100 % drin. Ich bin jetzt also drin gewesen und er schon wieder ausgestiegen. Und ja, ein Egoist ist er in jedem Fall. Nicht nur auf das gemünzt.


Huch.. .Kommentar vergessen

Mir geht es da genauso.... deswegen war die Beziehung ja auch so wertvoll für mich

25.06.2014 11:22 • #80


M
Hinrich es kann sein oder besser gesagt es wäre wohl so gekommen, das es nicht auf dauer gehalten hätte, auch aus meiner Sicht. Vielleicht wär dann ich gegangen. Aber der Zeitpunkt war für mich noch nicht gekommen.
Das es für ihn nur ein Strohfeuer war wusste ich nicht. Leider kann ich nicht in den anderen reinschaun.
Vielleicht hätte ich auch schon schalten müssen als wir angfangs geredet hatten und er mir erzählt hat das er früher kein guter war und jede Frau genommen hat die er haben konnte, und das waren wohl einige. Er meinte aber auch das die Zeiten jetzt vorbei sind.

25.06.2014 11:34 • #81


F
das ist das Ding Morrighan,
man selbst hatte noch nicht abgeschlossen... noch nichtmal im entferntesten..

25.06.2014 11:37 • #82


E
Zitat von Hinrich:
Zitat von Morrighan:
wie gesagt kann ich an der Beziehung nichts negatives finden, wenn man von seinen Charaktereigenschaften die weniger nett waren absieht.
Für mich sind ganz wichtige Dinge die Gemeinsamkeiten. Und da hatten wir einen großen gemeinsamen Nenner der unser Leben bestimmt. Und sogar die Kleinigkeiten vom selben Tagesrhytmus oder nicht auf Urlaub fliegen wollen haben gepasst. Das sind alles Dinge die sonst Probleme werden können. Das gabs bei uns nicht. Es gab keinen Streit um Geld oder Haushalt oder wer was macht etc. wie ich es von früher gekannt habe. Wir waren uns immer einig. Und er hat auch meine Aussagen immer für voll genommen und mich nach meiner Meinung gefragt. Da wir immer einer Meinung waren gabs eben nie Probleme oder Streit. Keine Ahnung wie ichs erklär, es war jedenfalls Perfekt. Und für mich noch dazu die Erfüllung meines Traumes. Das wars was ich immer haben wollte.
Aber jetzt muss ich mich neu orientieren.


Das klingt doch alles recht technisch. Solche Gemeinsamkeiten reichen für eine Beziehung, aber nicht für eine Liebe. Und Du sagst ja selber, dass er emotional immer wieder den gleichen Weg geht. Es war also im Grunde schon klar, dass er Dir Deinen Traum irgendwann zerstören wird, egal wie passend bestimmte Aspekte in der Beziehung waren. So nüchtern muss man die Sache leider betrachten.


Kannst Du mir das nochmal erklären Hinrich, wie ist das gemeint mit reicht für eine Beziehung aber nicht für Liebe?
Wenn Morrighan doch schreibt die Dinge haben gepasst und es war immer toll von den Gemeinsamkeiten warum denkst Du der Traum mußte irgendwwann zerstört werden?
Aus welchem Grund meinst Du das?

25.06.2014 11:40 • #83


H
Zitat von Morrighan:
Hinrich es kann sein oder besser gesagt es wäre wohl so gekommen, das es nicht auf dauer gehalten hätte, auch aus meiner Sicht. Vielleicht wär dann ich gegangen. Aber der Zeitpunkt war für mich noch nicht gekommen.
Das es für ihn nur ein Strohfeuer war wusste ich nicht. Leider kann ich nicht in den anderen reinschaun.
Vielleicht hätte ich auch schon schalten müssen als wir angfangs geredet hatten und er mir erzählt hat das er früher kein guter war und jede Frau genommen hat die er haben konnte, und das waren wohl einige. Er meinte aber auch das die Zeiten jetzt vorbei sind.


Das kenne ich. Und die Lehre aus der Beziehung wird sein, die ersten Zweifel ernst zu nehmen bzw. sie zu äußern und auch auf die Dinge zu achten, die schon am Anfang einer Partnerschaft als störend auffallen. Das alles natürlich, ohne überängstlich zu werden.

25.06.2014 11:41 • x 1 #84


H
Zitat von Einsicht:
Kannst Du mir das nochmal erklären Hinrich, wie ist das gemeint mit reicht für eine Beziehung aber nicht für Liebe?
Wenn Morrighan doch schreibt die Dinge haben gepasst und es war immer toll von den Gemeinsamkeiten warum denkst Du der Traum mußte irgendwwann zerstört werden?
Aus welchem Grund meinst Du das?


Ich bin halt keine Anhänger der Definition von Liebe, bei der nur äußere Gemeinsamkeiten für eine beständige, durch Liebe getragene Beziehung verantwortlich sind. Es ist sicher wichtig, dass gewisse Grundeinstellungen passend sind, aber Liebe muss wirklich von innen kommen und nicht dadurch, dass man gleiche Interessen oder Lebensvorstellungen hat. Dann reicht nämlich im Grunde auch eine Freundschaft. Ich beobachte das oft, dass Paare eher in einem Projekt zusammenleben, denn in einer wirklichen Liebe. Man hat sich aufeinander eingeschossen und organisiert das Zusammenleben. Man zieht zusammen, bekommt Kinder und managed den Alltag. Was aber oft auf der Strecke bleibt, ist die Zärtlichkeit und das Wahrnehmen des Gegenübers. Da wird sich nicht mehr in den Arm genommen, Küsse bleiben aus und der Umgang miteinander ist eben eher technisch. Gerade Männer stehen oft unter der Fuchtel ihrer Partnerin und lassen sich einen teils rüden Umgangston gefallen. Ich finde das gruselig. Und wenn man sensible Antennen hat, merkt man den Partnern die Unzufriedenheit eigentlich auch an. Das Lächeln ist vielen abhanden gekommen.

Bei meiner, nun vergangenen, Beziehung war das zum Beispiel andersherum. Wir waren bis zum Schluss zärtlich zueinander, fanden uns schön, konnten uns riechen und schmecken. Ich habe ihr zum Beispiel die Achseln abgeleckt, um sie wirklich zu schmecken. Oder sie zärtlich gebissen. Auch nach sieben Jahren noch. Und auch der 6 war bis zum Ende erfüllend und leidenschaftlich. Aber es passten eben die anderen, äußeren Umstände irgendwann nicht mehr so recht und sie hat eben die egoistische Entscheidung (Zitat) getroffen, noch etwas erleben zu müssen. Sie befindet sich in einem Stadium des Umbruchs und er generellen Unzufriedenheit mit sich und z.B. dem Job. Und da bleibe ich eben auf der Strecke.

Man sieht doch bei Morrighan doch genau, dass diese inneren Aspekte nicht zusammengepasst haben. Er ist ein Egoist, der sie stetig verletzt hat und zudem noch ein unverbesserlicher Schürzenjäger ist. Und das schon lange. Nüchtern betrachtet, kann ein solcher Mensch keine Beziehung führen und deshalb komme ich auf die harte Analyse, dass der Keim zum Scheitern der Beziehung schon am Anfang gesät wurde. Gemeinsame Interessen und Lebensvorstellungen können dieses emotionale Leck nicht kitten.

25.06.2014 11:56 • #85


E
Zitat von Hinrich:
Was aber oft auf der Strecke bleibt, ist die Zärtlichkeit und das Wahrnehmen des Gegenübers. Da wird sich nicht mehr in den Arm genommen, Küsse bleiben aus und der Umgang miteinander ist eben eher technisch.


Ok, das war bei mir in meiner kurzen Beziehung anders, Zärtlichkeiten und Umarmungen gab es.
Wo ich jetzt wieder sagen muß, daß ich finde, das eine schließt doch das andere nicht aus.
Gemeinsame Dinge mangagen und sich verstehen den Alltag meistern und zärtlich sein für den Partner da sein, das wäre doch das perfekte was wir uns alles Wünschen Hinrich.
Auch wenn es immer heißt Streit ist gut gegen Langeweile aber so großer Fan von Streit bin ich jetzt nicht.

Das andere Problem was Du angesprochen hast ist halt immer schwierig einen Partner zu finden der hinter einem Steht und der kein Strohfeuer ist.
So einfach jemanden zu finden der gut passt ist halt leider nicht so leicht.

LG Einsicht

25.06.2014 12:02 • #86


M
aber für mich läuft es genau auf das hinaus. Wenn ich von Anbeginn an sofort die Alarmglocken läuten höre und das Handtuch werfe komm ich nie weiter. Wenn ich jede Kleinigkeit die sich geändert hat wahrnehme werde ich paranoid. Es gab nämlich Rückwirkend betrachtet Kleinigkeiten die mir ab Mitte Mai aufgefallen waren, denen ich aber nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt habe. Vielleicht auch mein Fehler. Aber ich glaube wirklich das ich eine Beziehung mit Vertrauen führen kann. Und ständig auf der Hut zu sein ist für mich paranoid und misstrauen, und so will ich nicht leben.
Wenn ich für mich sage es ist o.k mit einem Egoisten dann kann man auch damit leben. So seh ich das. Er ist auch sehr eitel gewesen, was mich auch ein wenig gestört hat. Es kamen oft arrogante aussagen. Er hat auch keine Freunde, keine wirklichen Freunde. Aber all das sind seine Probleme. Ich denke so ein Mensch wird im Endeffekt nie Glücklich.
Aja und zärtlichkeiten gabs immer. Bis zuletzt wurde jeden Abend vorm Fernseher gekuschelt. Da ist er fähig dazu. Er distanziert sich innerlich, aber lässt sich nichts anmerken.

25.06.2014 12:04 • #87


F
Aber weißt Du Hinrich,
ich denke, dass Beziehungen ja auch oft Partnerschaften genannt werden. Den Alltag stimmig zusammen zu regeln, sich für die Belange des Anderen zu interessieren usw. gehört für mich dazu.
Das die Schmetterlinge im Bauch nicht bleiben dürfte uns allen ja klar sein, aber ich finde nicht, das alles nur noch ins technische abdrifftet.

Und darüber,das gerade Männer unter der Fuchtel ihrer Partnerinnen stehen, kann ich nur müde lächeln.
Das gibt es definitiv auch andersrum...

25.06.2014 12:09 • #88


H
Zitat von Einsicht:

Ok, das war bei mir in meiner kurzen Beziehung anders, Zärtlichkeiten und Umarmungen gab es.
Wo ich jetzt wieder sagen muß, daß ich finde, das eine schließt doch das andere nicht aus.
Gemeinsame Dinge mangagen und sich verstehen den Alltag meistern und zärtlich sein für den Partner da sein, das wäre doch das perfekte was wir uns alles Wünschen Hinrich.


Eben! Das eine soll das andere auch gar nicht ausschließen! Das meine ich ja. Es müssen beide Aspekte gleich gewichtet sein, dann kann es funktionieren. Dann wird auch der unvermeidliche Alltag nicht zu dem Problem, an dem viele Partnerschaften scheitern.
Das klingt alles sehr idealistisch, oder? Aber anders geht es nicht.
Zitat von Einsicht:
Das andere Problem was Du angesprochen hast ist halt immer schwierig einen Partner zu finden der hinter einem Steht und der kein Strohfeuer ist.
So einfach jemanden zu finden der gut passt ist halt leider nicht so leicht.
LG Einsicht


Tja, so ist es eben. Aber man wird ja mit wachsender Erfahrung auch sensibler bei der Partnerwahl und irgendwann wird es passen. Da glaube ich ganz fest dran!

25.06.2014 12:12 • #89


H
Zitat von Morrighan:
aber für mich läuft es genau auf das hinaus. Wenn ich von Anbeginn an sofort die Alarmglocken läuten höre und das Handtuch werfe komm ich nie weiter. Wenn ich jede Kleinigkeit die sich geändert hat wahrnehme werde ich paranoid. Es gab nämlich Rückwirkend betrachtet Kleinigkeiten die mir ab Mitte Mai aufgefallen waren, denen ich aber nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt habe. Vielleicht auch mein Fehler. Aber ich glaube wirklich das ich eine Beziehung mit Vertrauen führen kann. Und ständig auf der Hut zu sein ist für mich paranoid und misstrauen, und so will ich nicht leben.
Wenn ich für mich sage es ist o.k mit einem Egoisten dann kann man auch damit leben. So seh ich das. Er ist auch sehr eitel gewesen, was mich auch ein wenig gestört hat. Es kamen oft arrogante aussagen. Er hat auch keine Freunde, keine wirklichen Freunde. Aber all das sind seine Probleme. Ich denke so ein Mensch wird im Endeffekt nie Glücklich.
Aja und zärtlichkeiten gabs immer. Bis zuletzt wurde jeden Abend vorm Fernseher gekuschelt. Da ist er fähig dazu. Er distanziert sich innerlich, aber lässt sich nichts anmerken.


Das sagte ich ja bereits. Zu Angst oder Vemeidung darf die Sensibilität nicht führen! Das wäre das Ende der Beziehungsfähigkeit. Aber manchmal muss man auf die Dinge achten, die einen wirklich verletzen oder zu nahe gehen. Gegen kleine Streitereien ist nichts einzuwenden, aber wenn Kritik zum Beispiel wirklich persönlich und verletzend wird, sollte man vorsichtig sein. Oder wenn die Meckerei zunimmt und der Partner versucht, einen ständig zu verbessern oder zu verbiegen. Da stimmt meist irgendwas nicht. Aber man muss das eben kommunizieren, wenn die Unzufriedenheit zunimmt, anstatt sich innerlich langsam aber sicher zu verabschieden. Auch so eine Lehre.

25.06.2014 12:18 • #90


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