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Ex hat ihre Kinder bei uns abgeladen

B
Zitat von Karili:
Ich war eher erstaunt, dass die Schule nicht in wir-Form geschrieben hat,

Mein Eindruck ist auch, daß sie mit dieser Vorgehensweise Schadensbegrenzung erreichen und die Verantwortung abgeben wollen.

02.06.2020 16:52 • x 2 #916


aquarius2
@Karili

Eigentlich darf die Schule nur an die Eltern, oder andere Erwachsene herantreten die das Sorgerecht für die ihnen anvertrauten Kinder haben außer natürlich die Eltern teilen der Schule mit, dass zum Beispiel Frau xy die Schülerin xy deren Tochter betreut und über das Kind betreffende Angelegenheiten informiert werden darf oder so ähnlich. Die Mutter von meinem Patenkind hat es so gemacht, da sie oft nicht vor Ort ist und der Papa von ihm im Ausland lebt und nur sehr selten vor Ort ist. Deshalb hat mich die Klassenlehrerin auch angerufen, wenn mit ihm was war, bzw hat mir direkt eine E-Mail geschrieben. Sie haben aber immer wieder betont, das dürfen sie sonst, ohne die Erlaubnis der Kindesmutter eigentlich nicht.
Bei meinem Patenkind ging es eigentlich um Bagatellen, er hat öfters mal seine Hausaufgaben nicht gemacht oder sein Sportzeugs vergessen etc. Jedesmal habe ich dann am Abend kontrolliert, ob der Kleine die Hausaufgaben hatte und mit ihm zusammen die Schultasche für den nächsten Tag vorbereitet etc. Auch Baselzeugs oder die Sachen die man zum Beginn des Schuljahrs braucht habe ich besorgt, deshalb bekam ich dann auch die Listen. Nachdem wir das lange genug geübt haben hat es dann auch so geklappt. Kinder brauchen da eben einen Erwachsenen, der das im Auge behält aber eben nicht jemanden, der alles für sie macht. Der Leitsatz ist Hilfe zur Selbsthilfe.

Bei dem Mädchen liegt es aber anders, sie ist noch sehr klein und die Mutter muss sich darum kümmern, dass sie die ihr gestellten Aufgaben macht und wenn sie was nicht kann ihr auf die Sprünge helfen darauf achten, dass sie auch fleißig ihre Aufgaben macht und nicht einfach aufsteht und spielt, bzw vor sich hin träumt. Natürlich muß sie die Aufgaben einschicken, mein Patenkind ist älter und hat das selbst gemacht aber eine 7 Jährige die braucht dazu noch Unterstützung von Erwachsenen.

Da es ja funktioniert hat, als die Kleine bei dir war und die Lehrerin dich kennengelernt hat, hat sie sich an dich gewandt, und weil die Mutter ja behauptet hat, das Kind ist noch bei dir. Die sind da wohl von ausgegangen, dass du und die Mutter ein einvernehmliches Verhältnis habt, quasi einen Vertrag miteinander. Nun wissen sie, dass das nicht so ist und sie wissen auch, dass sie dich eigentlich ohne Einverständnis der Mutter gar nicht hätten kontaktieren dürfen. Da du über einen Anwalt geantwortet hast, der dazu noch mitteilt, dass du in Zukunft nicht mehr kontaktiert werden willst geht denen echt der Popo auf Grundeis.
Die haben schlicht Angst, dass man ihnen daraus einen Strick dreht. Sei werden aber dran bleiben müssen, denn wenn das Mädchen nie ihre Aufgaben einreicht kann das ja alles heißen! Entweder sie macht überhaupt nichts und fällt immer weiter in den Leistungen zurück.... Oder: Im schlimmsten Fall macht sie die Aufgaben, die Mutter schickt sie aber nicht, weil sie denkt, sie kann dir damit schaden, oder das Kind macht nichts, weil die Mutter sich nicht drum kümmert. Alles ist möglich, die Schule muss dem auf den Grund gehen.
Wie genau da die Vorgehensweise ist kann sich unterscheiden, aber ein älterer Lehrer würde vielleicht erst mal die Eltern kontaktieren und dann fragen, ob er die Person, die das Kind an Elternstelle betreut kontaktieren darf. Die Lehrerin ist wohl davon ausgegangen, du und die Mutter steht in Kontakt. Mit so einem Konstrukt wie bei euch rechnen die wenigsten...

02.06.2020 17:19 • x 3 #917


A


Ex hat ihre Kinder bei uns abgeladen

x 3


K
Nein, damit kann man nicht rechnen. Ich erlebe nun die Nachwehen. Meine Kollegin, die erst so verständnisvoll war, hat hintenrum mit meiner Chefin gesprochen. Im Wochencall haben sie meinen Projektplan mit der Aufgabenverteilung quasi in der Luft zerrissen. Alle. auch meine Chefin. Ich bin zutiefst enttäuscht, obwohl ich das eigentlich hätte erwarten können. Der Call begann mit einer kurzen Ansprache meiner Chefin mit dem kaum verschleierten Inhalt, dass wir in einer Ausnahmesituation sind und wir alle um unsere Arbeitsplätze kämpfen müssen. Dabei wären besonders die gefragt, die keine Zusatzbelastung durch Familie hätten. Gut, das bin nur ich. Die Mütter, auch meine Chefin, haben sich wieder einmal zusammengeschlossen. Als wir fertig waren, habe ich sie gefragt, ob sie noch einen Moment da bleiben könnte. Ich konnte zumindest aushandeln, dass ich die Zusatzaufgaben durch meine Kollegin notiere und meine Überstunden genau erfasst werden. Das war allerdings ein eher zähneknirschendes Zugeständnis. Sie meinte am Ende, dass ich gerade durch die Betreuung der Kinder meines Partners die Lage der Mütter doch besonders gut verstehen müsste. Sie zählt da uf mich! Wieder mal. aber egal.

02.06.2020 22:09 • #918


B
Zitat von Karili:
dass ich die Zusatzaufgaben durch meine Kollegin notiere und meine Überstunden genau erfasst werden.


Lass sie knirschen,Hauptsache du bekommst, was dir durch die Mehrarbeit zusteht.
Sie werden wissen,dass du ein mitfühlender Mensch bist und schlagen leider völlig selbstverständlich in diese Kerbe.Sei die Eiche und lass sich die Wildschweine an dir reiben.

02.06.2020 22:27 • x 2 #919


S
Mein ehemaliger Chef hat mal zu mir gesagt, dass er, hätte er das gewusst, keine einzige Frau in seiner Abteilung hätte.
Den Grad an üblen Intrigen und Mobbing hätte er sich nicht im Traum vorstellen können.

02.06.2020 22:41 • x 5 #920


S
Zitat von Sohnemann:
Mein ehemaliger Chef hat mal zu mir gesagt, dass er, hätte er das gewusst, keine einzige Frau in seiner Abteilung hätte.
Den Grad an üblen Intrigen und Mobbing hätte er sich nicht im Traum vorstellen können.


Wort!
Nach einer ähnlichen Ansage, habe ich mich selbstständig gemacht,.

02.06.2020 22:51 • x 1 #921


S
Zitat von Karili:
Nein, damit kann man nicht rechnen. Ich erlebe nun die Nachwehen. Meine Kollegin, die erst so verständnisvoll war, hat hintenrum mit meiner Chefin gesprochen. Im Wochencall haben sie meinen Projektplan mit der Aufgabenverteilung quasi in der Luft zerrissen. Alle. auch meine Chefin. Ich bin zutiefst enttäuscht, obwohl ich das eigentlich hätte erwarten können. Der Call begann mit einer kurzen Ansprache meiner Chefin mit dem kaum verschleierten Inhalt, dass wir in einer Ausnahmesituation sind und wir alle um unsere Arbeitsplätze kämpfen müssen. Dabei wären besonders die gefragt, die keine Zusatzbelastung durch Familie hätten. Gut, das bin nur ich. Die Mütter, auch meine Chefin, haben sich wieder einmal zusammengeschlossen. Als wir fertig waren, habe ich sie gefragt, ob sie noch einen Moment da bleiben könnte. Ich konnte zumindest aushandeln, dass ich die Zusatzaufgaben durch meine Kollegin notiere und meine Überstunden genau erfasst werden. Das war allerdings ein eher zähneknirschendes Zugeständnis. Sie meinte am Ende, dass ich gerade durch die Betreuung der Kinder meines Partners die Lage der Mütter doch besonders gut verstehen müsste. Sie zählt da uf mich! Wieder mal. aber egal.


Ich versuche die Lage mal positiv zu deuten: Nachdem mir mein Privatleben um die Ohren geflogen ist, hätte ich in dieser Situation allem zugestimmt und mich danach heulend ins Bett verkrochen. Du aber ärgerst dich, bist vielleicht auch enttäuscht, ordnest es aber ein und stehst am Ende sogar noch für dich ein. Finde ich toll und für mich ein Vorbild in Sachen Konfliktlösung und Selbstwert. So reitet man die Welle des Lebens.

02.06.2020 22:57 • x 2 #922


VictoriaSiempre
Ein 62-Seiten-Thread, Chapeau

Angefangen von der total tollen, harmonischen Beziehung, die dann plötzlich durch 2 Kuckuckskinder und den Erwartungen des bis dato unbefleckten Ex zerstört wurde, über Stalking durch der Ex des Ex und unbefugte - und mit Entschuldigungsschreiben garnierte - Schreiben einer Schule bis hin zu ungelösten Problemen und keine Akzeptanz mit und von (logisch!) weiblichen Cheffinnen und Kolleginnen. Es ist alles dabei! Und immer wieder ein spannender Twist.

Schicksale gibt es! Ich möchte ja gar nicht glauben, dass sowas alles möglich ist. Aber natürlich lese ich anteilnehmend mit und schreibe ausdrücklich nicht, wenn ich irgendwas für unglaubwürdig halte. Corona hat mich milde gemacht...

03.06.2020 03:21 • x 4 #923


K
Es wäre ein Teaum wenn all dies nicht wahr wäre. Dann wäre mein Herz und mein Kopf nicht durcheinander bis tief traurig. Ich bin einfach froh mir alles von der Seele schreiben zu können. Wenn wieder etwas passiert ist und ich langsam den Glauben verliere. Die Situation ist derart schitzophren und vor allem auch peinlich. Meine Nachbarn und meine Familie sind für mein Gefühl schon viel zu sehr im Bilde. Ich schätze mein Privatleben, aber jetzt stehe ich als Asi, zu dumme Frau, die es hätte merken müssen und unsolidarische Kollegin da. Das kratzt sehr an mir. Und ich würde mir wünschen, das alles wäre nicht wahr. Verstehen kann man es vielleicht, wenn man irrationale Giftspritzer mal kennengelernt hat. Was sie in der Lage sind einem zu bieten übersteigt die Vorstellungskraft oft. Ihr Gift wiirkt zudem lange nach. Und du liegst nachts oder grübelst in einer stillen Stunde darüber was passiert ist und vor allem was noch kommen könnte. Diese Wachsamkeit wünsche ich keinem. Ich stelle für mich beruflich fest, dass Solidarität nur umfasst was der Mehrheit der Gruppe nützt. Wer aus einigen Parametern fällt, wird nicht ernst genommen und der scheint weniger wert. Er wird zum Lastenesesl degradiert. Und das mit Appellen an Solidarität mit der Gruppe. Das ist grotesk. Was ich in den letzten Wochen erlebt habe, hat grundsätzlich mit all diesen Dingen zu tun. Und meine Lage wünsche ich echt keinem.

03.06.2020 08:35 • #924


L
Zitat von Karili:
Ich stelle für mich beruflich fest, dass Solidarität nur umfasst was der Mehrheit der Gruppe nützt.

ich glaube eher, jeder schaut danach, was ihm gerade nützt. In meiner Firma gehen wir auch ganz normal arbeiten. Bei den Muttis haben wir Schichten verschoben, gekürzt, Minusstunden genehmigt. Die, die können, kommen länger oder Zusatzschichten und können sich selbstverständlich diese Zeiten schreiben. Aber ohne Zwang, keiner wird verdonnert. Teilweise wurde Homeoffice ermöglicht, ich gehe diese Woche zB 4 Stunden arbeiten vor Ort, und mache dann nochmal ca. 3 Stunden Homeoffice, je nachdem. Ich bin sehr dankbar für diese Möglichkeit, würde aber nie erwarten, dass jemand anders meine Arbeit mit macht und ich dafür bezahlt werde. Sich gegenseitig unterstützen ist das eine, fair bleiben muss es dennoch. Meine Chefin hat selbst 2 Kinder großgezogen, und meinte, es gibt in den meisten Fällen auch Väter, die sich an der Betreuung beteiligen können. Klar müssen Einzelfall-Lösungen her, aber auch kinderlose Mitarbeiter sind schützenswerte Mitarbeiter. Unser Betriebsrat steht auf dem gleichen Standpunkt.


Zitat von Karili:
jetzt stehe ich als Asi, zu dumme Frau, die es hätte merken müssen und unsolidarische Kollegin da.

Asi: Du? Warum? Weil bei der Vollzeitbetreuung von 2 fremden Kindern Deine Bude manchmal nicht wie aus dem Möbelhauskatalog aussah? Bitte.
dumme Frau: definitiv nicht. Dein Umfeld hat es genau so wenig kommen sehen, wie Du selbst.
unsolidarische Kollegin: Nope. Du möchtest fair behandelt werden und bist nicht bereit, kostenfrei Deine Zeit zu verschenken, die sich andere dann ausbezahlen lassen. Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Und so lange die fair bleiben ist das auch völlig okay. Allerdings würde ich nach der Krise überlegen, ob die Firma auf Dauer das richtige für mich ist.

Zitat von Sohnemann:
Mein ehemaliger Chef hat mal zu mir gesagt, dass er, hätte er das gewusst, keine einzige Frau in seiner Abteilung hätte.

Leider oft wahr. Nicht immer, aber viel zu oft.

03.06.2020 08:50 • x 3 #925


K
Vielen Dank, LostGirl! Ich muss mich erst einmal sammeln und wieder normal werden. Ich finde es toll, wie deine Firma die Arbeitsverteilung macht und alle gerecht einbezieht. So sollte es sein. Ich bin mir im Augenblick nicht sicher ob in meiner Firma bestehende Strukturen in der Krise einfach nur sichtbarer werden oder ob ich durch die Trennung extrem sensibel geworden bin und alles auf die Goldwaage lege. Da bin ich noch extrem im Zwiespalt.

03.06.2020 09:16 • x 3 #926


S
Das ist doch aber auch eine zutiefst menschliche Reaktion, dass du dünnhäutig bist. Dir fehlt im Moment einfach die Möglichkeit zur Gelassenheit. Lass die Kolleginnen tratschen, lästern, whatever. Ihre Meinung über dich sagt nichts über dich als Mensch aus. Sie müssen dich nicht mögen. Wichtig ist, dass sie dich respektieren, und das tun sie ja, sonst hätte deine Chefin zum Beispiel auch nicht dem Zweiergespräch zugestimmt. Da habe ich schon andere Dinge Dinge erlebt (z.B. meinen aktuellen Chef, auch Männer können als Kollegen und Chefs Idioten sein ). Vergiss deinen Wert auch für die Firma nicht, gerade wenn die anderen durch die Kinderbetreuung keine Zeit haben, bist du umso wertvoller für sie. Wenns dir zu bunt wird, kannst du auch da guten Gewissens gesunde Grenzen setzen, so schnell wirst du den Job nicht verlieren. Also Schritt für Schritt die Innenwahrnehmung wieder an die Außenwahrnehmung anpassen: Du bist was, du kannst was. Gib dir nur Zeit zum heilen. Und falls es dir zu viel wird, sprich mit denen, denen du vertraust. Hab deswegen kein schlechtes Gewissen. Es ist wichtig, dass du dich mitteilst.

Trotz allem darf man aber auch nicht vergessen, dass auch deine Kollegen gerade sehr Stress durch Corona haben. Wer weiß, was bei denen für Dramen abgehen und Kindheitstraumata hoch kommen. Ich glaube, das darf man nicht unterschätzen, dass bei allen die Nerven blank liegen - und jeder empfindet sein eigenes Leid eben als am wichtigsten und größten. Da kann man sich auch an die eigene Nase fassen. Wenn da mal einer krumm kommt, musst du deshalb nicht sofort eine Verschwörung vermuten. Nicht alle Menschen sind so wie die Ex und der Ex. Das sind menschliche Ausreißer. Konzentriere dich auf die guten Menschen in deinem Leben.

Kopf hoch, heute ist ein neuer Tag und gleichzeitig der Beginn von etwas neuem, wenn du es möchtest!

03.06.2020 09:32 • x 2 #927


CaveCanem
Zitat von Karili:
Ich schätze mein Privatleben, aber jetzt stehe ich als Asi, zu dumme Frau, die es hätte merken müssen und unsolidarische Kollegin da.


Ääääääähhhh.... NEIN!

Nix von alledem.

Du stehst da, wie ein empathischer Mensch, der anderer Leute Not erkennt.

Der hilft, wo er kann.

Der seine eigenen Grenzen dabei überschritten hat.

Der erkenben gelernt hat, wo er ausgenutzt wird.

Der sich dagegen gewehrt hat.

Der daraufhin erstmal angedooft wurde. Hey... Zugpferd rebelliert und will einfach den Part der anderen nicht mehr stickum klammheimlich mitmachen. Geht ja gar nicht.

Und giftnudelige Kollegin ist zu Chefin heulen gegangen, dass die ohne Kinder soooo fies zu ihr war.

Ganz ehrlich.... ? Chefin greifen. Unloyalität aufzeigen. Drauf bestehen, dass Arbeit fair und objektiv verteilt wird

Und nicht emotional, weil irgendwer irgendwas zuhause hat. Kindergärten und Schulen öffnen wieder.

Also kein Grund vorhanden, Kinderlose zu diskriminieren. Punkt.

Zudem hast Du die Arbeit der Kollegin ja auch in den 6 Wochen mitgemacht, als Du aus heiterem Himmel zwei lebhafte fremde Kinder in der Wohnung hattest.

Jede Wette.

Der Punkt mit dem das musst Du doch verstehen...Mutter... blablabla... geht also in's Leere...

Und....psychologisch manipuliert und getäuscht worden zu sein... wie hättest Du das merken sollen?

Der Trick besteht ja genau darin, dass man es nicht merkt. Wie sie sehen, sehn Sie nix!

ABER...Du siehst es ja JETZT!

Die Kollegin und die Chefin, die durchschaust Du gut.

Und dass die Chefin vielleicht auch deshalb so vehement gegen Deinen Ausstieg in Kollegas Arbeit ist, weil Deine Arbeit besser und gründlicher erledigt ist, als ihre?

03.06.2020 09:35 • x 2 #928


CaveCanem
Und... nein... Du bist nicht extrem sensibel.

Du bist... hellwach! Das Schnuffilein war Dein Augenöffner, Dein Bewusstmacher.

Dein Weckermann.

03.06.2020 10:48 • x 1 #929


GarstigeGräte
Ich oute mich dann mal als stille Mitleserin..

In einem Punkt gebe ich Victoria Recht: Die Story ist so unfassbar, dass sie nur einem Drehbuch entsprungen sein kann.
Leider habe ich meine eigenen Erfahrungen mit einer irrationalen Giftspritzerin gemacht; Dinge erlebt, von denen ich dachte, sie seien nicht steigerungsfähig. Deine Geschichte belehrt mich eines Besseren. Und ich glaube jedes Wort!

Es tut mir ehrlich leid, dass du so eine Erfahrung machen musstest. Gleichzeitig bewundere ich deine Stärke und Besonnenheit, mit der du diese Situation meisterst. Du bist so viel stärker als du selber glaubst, auch wenn dir verständlicherweise nicht immer so zu Mute ist. Ich wünschte, ich hätte auch nur ansatzweise deinen kühlen Kopf bewahrt..

Grandios auch der Rückhalt, den du hier im Forum und natürlich auch von deiner Familie erfährst! Darauf kannst du wirklich stolz sein.
Ich wünsche dir alles Gute und dass bald endlich Ruhe bei dir einkehrt.

LG

03.06.2020 14:52 • x 5 #930


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