Ex-Partnerin spurlos verschwunden - Info erhalten

@Odette Also erstens winde ich mich durch keine Gesetzeslöcher, weil ich es faktisch nicht kann. Erkläre Du mir, wie ich ihr diesen Betrag zukommen lassen soll und ich werde es sofort machen. Ich komme an das Geld nicht ran und Mal eben 400 Euro (so hoch war die Restforderung, die o2 gegen sie erhebt lt. Auskunft ihrer Betreuerin), von meinem Taschengeldkonto abheben und ihr bzw. ihrer Mutter aushändigen, so viel habe ich monatlich nicht Mal für mich zum Leben. Es ging mir mitnichten um ihr Geld, wahrlich nicht. Wir haben nebenher, auf ihren ausdrücklichen Wunsch, noch Hunde betreut und dafür Geld erhalten. Sie hat mir mit Trennung gedroht, wenn ich dies erzähle, weil sie es mir dann hätte auszahlen müssen. Ich habe dies selbstverständlich toleriert, weil es ihr Freude gemacht hat, sie Spaß an diesen Tieren hatte und aufgegangen ist. Der Grund für die Trennung liegt nicht darin, der ist ein anderer: Weil wir keine Kinder bekommen konnten wegen mir. Das ist der Grund, weswegen sie sich dann, als ihr dies von ihrem behandelnden Arzt mitgeteilt wurde, nach anderen Männern umsah. Ich wollte ihr nie was böses, im Gegenteil, nur das glaubt mir keiner. Ich würde, wenn ich es könnte, ihr das Geld sofort aushändigen, damit hätte ich kein Problem. Sie soll nicht unter mir leiden. Wir hatten beispielsweise bis zur Trennung ein Gemeinschaftskonto, dieses war zum Trennungszeitpunkt ein wenig überzogen. Da ich das Geld nicht hatte um diese Überziehung zu tilgen, sie aber aufgrund des gemeinsamen Kontovertrages mit in der Haftung hing, aber nichts von der Überziehung wusste, wurde diese eine Forderung vonseiten meiner Familie ausgeglichen. Wir wollten sie aus der Schusslinie holen. Hätte ich das getan, wenn ich ihr was böses will? Hätte ich sie dann nicht eher auflaufen lassen und dabei zugesehen, wie ihre Kreditwürdigkeit, genauso wie meine, in den Keller geht? Wenn ich Rache gewollt hätte, hätte ich sie mir damals schon holen können, die Bank hätte sich an sie gewandt und auch bei ihr vollstreckt. Ich habe meine Familie bekniet, damit diese Forderung beglichen wird.

@Mann1989 Ja, das Geld bringt dort, wo es sich befindet, mir herzlich wenig, aber das kann ich nun einmal nicht verändern, es sei denn, ich würde die Betreuung aufheben lassen, was aber dann einen unermesslichen Schaden für mich zur Folge hätte, was ich auch nicht will.

@Odette Nochmal: Was soll ich tun? Was schlägst Du vor? Wie soll ich das mit der GbR lösen? Was habe ich noch nicht bedacht? Anstatt mir hier nur Vorwürfe zu machen (von dem Ratenkaufvertrag Mal abgesehen), wären Lösungsvorschläge ganz gut. Diese habe ich aber hinsichtlich der GbR-Kiste noch nicht gelesen. Wie soll ich hier vorgehen? Wie soll ich sie dabei unterstützen? Mir wird gesagt, das ist zumindest das Fazit, das ich für mich gebildet habe, dass ich den Kontakt zu ihr unterlassen und mich auf mich selbst konzentrieren soll, was auch nicht falsch ist. Ich muss meine Baustellen schließen, anstatt mich weiter um die ihren zu kümmern und nach ihr zu suchen. Alles verständlich, alles nachvollziehbar und plausibel. Aber wo wurde mir erklärt, wie ich hinsichtlich der GbR und meine Ex vorgehen soll?

Zitat von JimKnopf86:

Nachdem die Betreuung dann aktiv war, hat mein Bruder jedwede Zahlung eingestellt und von mir wurde keine weitere aufgenommen.

naja, keine weiteren aufgenommen, müsste eigentlich heißen und ab dann konntest Du keine neue Schulden mehr machen.

Ich denke, Du solltest endlich das tun, was Dir hier viele und auch viele im vergangenen Thread geraten haben, mal wirklich in Dich gehen und schauen, wie Du für Dich, da jetzt einen emotionalen Abschluss setzt.

Du hast Schwierigkeiten nicht auf eine etwas bizarre rechtliche Schiene abzurutschen und vermengst dann auch immer wieder Gefühle und Fakten zu Deiner Ex. Beides ist aber im hier und jetzt nicht relevant, sondern erklärt nur, warum es Dir noch schwerer als ohnehin fällt, loszulassen.

Loslassen ist aber genau das, warum es geht. Du musst Eure Freundschaft bzw Bindung loslassen und es wäre auch anzuraten, daß Du ein Selbstbild, was Du da hast, loslässt. Bei allem was Du vielleicht möchtest aus welchen Gründen auch immer, Du bist nicht in der Lage ihr zu helfen.

Zitat von JimKnopf86:

Nochmal: Was soll ich tun? Was schlägst Du vor? Wie soll ich das mit der GbR lösen? Was habe ich noch nicht bedacht? Anstatt mir hier nur Vorwürfe zu machen (von dem Ratenkaufvertrag Mal abgesehen), wären Lösungsvorschläge ganz gut. Diese habe ich aber hinsichtlich der GbR-Kiste noch nicht gelesen. Wie soll ich hier vorgehen? Wie soll ich sie dabei unterstützen? Mir wird gesagt, das ist zumindest das Fazit, das ich für mich gebildet habe, dass ich den Kontakt zu ihr unterlassen und mich auf mich selbst konzentrieren soll, was auch nicht falsch ist. Ich muss meine Baustellen schließen, anstatt mich weiter um die ihren zu kümmern und nach ihr zu suchen. Alles verständlich, alles nachvollziehbar und plausibel. Aber wo wurde mir erklärt, wie ich hinsichtlich der GbR und meine Ex vorgehen soll?

Die GbR-Auflösung wird durch Deinen Betreuer übernommen, alles, was Du tun konntest, hast Du getan, mehr geht von Dir aus nicht, weil Du nicht geschäftsfähig bist. Dieses Handlungspotenzial hast du aus guten Gründen freiwillig abgegeben.

Und hinsichtlich der Ex loslassen. Sie nicht mehr kontaktieren. Dich auf Dich selbst und Deine Baustellen konzentrieren.

Zitat von JimKnopf86:

Mal eben 400 Euro (so hoch war die Restforderung, die o2 gegen sie erhebt lt. Auskunft ihrer Betreuerin), von meinem Taschengeldkonto abheben und ihr bzw. ihrer Mutter aushändigen, so viel habe ich monatlich nicht Mal für mich zum Leben.

Dann nimm monatlich 20 Euro, lege es in einen Umschlag und wenn Du die 400 Euro voll hast, dann siehst Du zu, dass sie die Kohle bekommt. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Zum ganzen Rest aus deinem Beitrag, sorry, ich glaube dir kein Wort. Denn Du lügst so oft und windest Dich, dass man dir leider nichts glauben kann...

Zitat von JimKnopf86:

Ja, das Geld bringt dort, wo es sich befindet, mir herzlich wenig, aber das kann ich nun einmal nicht verändern, es sei denn, ich würde die Betreuung aufheben lassen, was aber dann einen unermesslichen Schaden für mich zur Folge hätte, was ich auch nicht will.

Und was ist mir ihrem Schaden? Hast Du Empathie?

Meine Güte Du bist der Inbegriff eines Egoisten und das Schlimmste, Du schämst Dich nicht mal dafür, was Du deiner Ex angetan hast. Ich bin überzeugt aus diesem Grund gibt dir auch keine Sau mehr Auskunft wo sie steckt, da es anscheinend Leute gibt, die sie vor Dir beschützen müssen. Für mich liest es sich so, als wärst Du ihr personifiziertes Unheil und hast unendlichen Schaden bei ihr verursacht. Verantwortung? Fehlanzeige. Ich darf nicht, ich kann nicht.... Dabei muss der Satz lauten, ICH WILL NICHT... Hör auf sie zu suchen, lass sie bitte in Ruhe und versuche doch mal dein eigenes Leben so halbwegs auf die Kette zu bekommen

Zitat von JimKnopf86:

Was die GbR betrifft

…frag ich mich immer noch, zu welchen dubiosen Zwecken diese von Dir gegründet wurde

Zitat von JimKnopf86:

da habe ich mit ihr einen Vertrag geschlossen, aber vorher erklärt, worum es geht und wieso ich dies beabsichtige.

Du hast eine - nach Deinen eigenen Worten - intelligenzgeminderte Frau in diesen Vertrag gequatscht. Und jaja, natürlich vorher erklärt, warum und weshalb. Vermutlich ähnlich verständlich, wie Du es hier „erklärst“.

Zitat von Mann1989:

Ich finde irgendwie hast Du schneller eine Ausrede als eine Maus ein Loch...

Stimmt. Ganz fix, für alles.

Zitat von Mann1989:

Und ehrlich bist Du leider auch nicht.

Entweder das. Oder Du überblickst längst selber nicht, was und warum Du etwas machst.

Ihr seid seit 5 Jahren getrennt, seit einem Jahr gibt es keinen Kontakt mehr. Würde sie jetzt vor Deiner Tür stehen, würdest Du sie erst mal - aus erzieherischen Gründen - zappeln lassen. Dummerweise steht sie nicht vor Deiner Tür!

Du solltest aufhören, Deine Gedanken um sie als „Sorgen machen“ zu verbrämen. Dafür handelst und schreibst Du hier viel zu egozentrisch. Auf mich wirkt es so, dass es Dir nur um Dich geht und darum, dass Du keinen Zugriff mehr auf sie hast.

Menschen, die sich nicht helfen lassen wollen, kann nicht geholfen werden. Deine eigenen Baustellen sind groß genug - beschäftige Dich besser damit.

Zitat von VictoriaSiempre:

Oder Du überblickst längst selber nicht, was und warum Du etwas machst.

Anscheinend eine Mischung aus beidem.

@Odette Du vergisst das ich selbst für eine Kündigung die Genehmigung meines Betreuers brauche. Natürlich würde ich die GbR kündigen, aber es gibt eine Laufzeit von 5 Jahren, beginnend ab 2015. Das heißt, die GbR war erstmals zu 2020, dann 2025 und nun erst wieder zu 2030 ordentlich kündbar, mit einer Frist von 12 Monaten. Daher steckt mein Betreuer auch in einem Dilemma. Er schlug daher einen Aufhebungsvertrag vor, aber dieser muss von uns beiden unterzeichnet werden und ihre Unterschrift fehlt noch. Dieser Aufhebungsvertrag gilt auch nur für die Zukunft und nicht rückwirkend, sodass ich allein deshalb sie nicht aus der gesamtschuldnerischen Haftung holen kann. Ich würde es sofort tun, wenn es einen Weg gäbe, aber wenn mein Betreuer, der Rechtsanwalt ist und schon Erfahrung auf dem Gebiet hat, keinen Ausweg kennt, dann ich erst Recht nicht.

@E-Claire Ich werde eure Tipps berücksichtigen und auch beherzigen, keine Sorge. Ich will meiner Ex auch weiterhin nichts, schon gar nicht stalken oder ihr nachstellen. Dafür müsste ich auch ziemlich weit fahren und ohne Auto und Führerschein auch für mich zu aufwendig. Daher kommt dies nicht in Betracht. Ich werde sie auch weiterhin in Ruhe lassen, wenn ich endlich weiß, wie es ihr geht. Ich möchte sie nur in Sicherheit wissen, das ist alles. Wegen ihrer Daten, kann sie sich, wenn sie diese erhalten will, bei mir melden und dann klären wir, wie sie an diese gelangt. Wenn sie Internet haben sollte, kann ich ihr auch alles digital schicken.

Was das loslassen angeht, damit habe ich noch meine Probleme, das kann ich so noch nicht, zumindest nicht gedanklich. Dafür hinterlassen die nicht mehr vorhandenen Bilder und Videos von ihr eine zu große Lücke. Das ist so schnell nicht möglich, schon gar nicht, wenn ich nicht weiß, wie es ihr geht.

@Mann1989 Warum sollte ich das tun, wenn der Betrag schon auf meinem Hauptkonto liegt und von dort nur abgerufen werden müsste? Warum soll ich mich dann jetzt auch wieder noch weiter einschränken? Das sehe ich so nicht. Das Geld ist da, müsste nur transferiert werden und das liegt einzig an meinem Betreuer, nicht an mir. Ich gebe es sofort frei. Im Übrigen bringen ihr 20 Euro auch nichts, wenn die Forderung bereits beigetrieben wurde und zwar in einer Summe. Ich weiß nicht, wie die Betreuerin hier vorgegangen ist, ob meine Ex das Geld hat auftreiben können oder weiter Raten gezahlt hat.

@VictoriaSiempre Sie ist leicht intelligenzgemindert, ja. Ich habe ihr auch erklärt, was es mit diesem Vertrag auf sich hat, ja. Ich kann natürlich nicht erkennen ob sie es wirklich verstanden hat, aber wenn sie mir bestätigt zu wissen, was dies bedeutet, kann ich davon ausgehen, dass dem so ist, oder nicht? Dies hatte auch keine bösen Absichten, die Gründe habe ich hier schon erläutert.

Es ist mir doch lieber, sie steht nicht vor meiner Türe, als das ein Notfall eingetreten ist, wegen dem sie sich zu mir flüchten musste. Insofern ist das vollkommen in Ordnung für mich und stört mich kein bisschen.

Also die Story ist verwirrender als ne Penrose-Treppe.

Das mag für euch so sein, für mich nicht. Das ist für mich ein klares Bild, aber vielleicht sollten wir das hier doch beenden. Ich meine, ihr versteht nicht, wie ich was meine und ich kann mich nicht besser ausdrücken, sodass es immer und immer wieder anders rüberkommt, als von mir gedacht und gewollt.

Dann muss ich jetzt wirklich zusehen, wie ich damit zurecht komme. Im Zweifel wird sich meine Ex nun wohl wirklich um alles kümmern müssen und nicht an ihr Geld kommen, so gern ich es auch hätte. Aber sie hat ja auch eine Betreuerin, die sie unterstützen kann, ist doch gut. Dann lebt jeder sein eigenes Leben, ohne den anderen, aber es gibt auch keine Ansprüche mehr gegen den jeweils anderen. Damit müsste ich abschließen können.

Ich möchte nicht zu Übertreibungen neigen aber es drängt sich mir der Verdacht auf als wäre die ganze Angelegenheit von äußerstem Drama und immenser Gedöhnshaftigkeit geprägt.

Darum ja. Ich denke, ich behalte den aktuellen Zustand bei, dann gibt es keinen weiteren Ärger mit meinem Betreuer und sie kann ihr Leben fortführen, das sie sich scheinbar ausgesucht hat, auch wenn ich es nicht verstehen kann. Aber ich muss nicht alles nachvollziehen können. Menschen sind eben unterschiedlich und suchen daher auch nach verschiedenen Beziehungen.