@Finder
der TE hat ja beschrieben, wie er sein/e Kind/er in spe sieht - erst ab einem bestimmten Alter,
wenn sie aus dem Gröbsten (den Windeln) raus sind, wären sie etwas für ihn - sinngemäß wiedergegeben. Wie es um Prägung des Nachwuchses schon im Baby-Alter und der Bindung
eines Vaters an den Nachwuchs bestellt ist...das ist nicht so das Ding der treborianischen
Philosophie. ER will sich ja nicht einschränken - bei der Arbeit geht das eh nicht, beim Sport
einzuschränken, geht scheinbar gar nicht.
Wie wichtig die Bindung an die kleinen Zwockel ist - von Geburt an - weiß jeder....nur Trebor
nicht. Einen Bezug zu den kleinen Zwockeln zu entwickeln - irgendwann ist zu spät. Es kommt
hinzu, dass seine mögliche Partnerin ja NOCH mehr Zeit dem Trebor entziehen muss, weil sie
sich ja ALLEIN um den Zwockel/Zwockeline kümmern muss. Und ob der Trebor dann nicht
auch eifersüchtig werden kann. wem IHM nicht mehr die Zeit gewidmet werden kann, die sich
zwischen Arbeit und Sport ergibt? ER wird entbehren MÜSSEN...auf die ihm bekannte und
gewohnte Zuwendung seiner Frau verzichten müssen, weil die Frau diese Zeit dem Nachwuchs
widmen MUSS....und zwar allein, weil Herr Trebor Stahl zu wuchten gedenkt, statt sich selbst
um den Nachwuchs zu kümmern, Nähe zu entwickeln, Nähe zu bieten.
Erst wenn der Zwockel eine Rohrzange vom Schnuller unterscheiden kann, wird es für Herrn
Trebor spannend? Ob weh, es wird eine Zwockeline geboren! Oder der Zwockel hat keinen Bock
auf Rohrzange und Werkstatt und Stahl....und macht dem Trebor jedes mal eine lange Nase der Abneigung.
Bisher habe ich das zusammengefasst, was Trebor eigenen Nachwuchs betreffend diesbezüglich schrieb...mehr nicht.
Dass Papa´s eifersüchtig werden (können), weil ihnen nicht mehr die Aufmerksamkeit durch die Frau im vollen Umfang zukommt, gibt es nun mal. Herr Trebor hat klare Strukturen, die er nicht zu kippen bereit zu sein scheint - egal ob mit oder ohne Zwockel/ine!? ich wünsche mir so sehr, falsch zu liegen.
Gleichwohl fehlt mir die Vorstellung, dass sich Trebor mit der Bekanntgabe, dass seine Partnerin
in spe schwanger ist, seine Lebensinhalte überdenkt und korrigiert. Ob ER in der Lage wäre zu
sagen: Wir sind schwanger! Was er bisher zum Besten gab - eher nein.
Ein Kind zu wollen - das ist das eine! Ein Kind zu machen, ist eine Kiste, die das Leben verändern wird...und ob der Trebor dazu bereit ist, von seinen Vereinbarungen abzuweichen - es wäre ihm zu wünschen, dass er DANN das Wohl seiner Frau in spe, das Wohl des möglichen Nachwuchses
sieht und erst DANN den eigenen (völlig überzogenen) Lebensphilosophien nachgeht.
Trebor KENNT keine Einschränkungen, die sein Leben beschneiden. Er nimmt sich bisher, was ihm möglich ist. (Klar - in Absprache mit den Partnerinnen, denen er nicht mal eine Wahl lässt! Entweder ... oder - Prinzip? Entweder machste das, dass es für mich passt - oder du bist gleich raus!)
Im Grunde hatte der TE bisher ein Luxusproblem - bis die Ex ihm seine Grenzen aufzeigte. SIE zeigte ihm auf, wie abhängig er im Grunde ist. Jemanden im Haus zu haben (das sind seine Worte), die ihm den Rücken frei hält. Aber...NICHT als echte Partnerin, nicht als Frau. Und jetzt plant er Kind/er - with the next one?
Ich stimme unbedingt zu - JETZT ist die Chance gegeben, dass Trebor die Kurve kriegt. Wenn er eine/n Zwockel/ine haben will, kann/muss/wird er umdenken müssen. Sein Stil von Leben ist dann
eh dem Ende geweiht....oder....will er dem Kind ein wirklich guter Vater sein.... von der Bekanntgabe, dass es mit der Schwangerschaft geklappt hat und nicht erst nach der Geburt und erst recht nicht
erst dann, wenn die/der Kleene gehen/laufen/sprechen kann.
Zitat:
Zitat:Trebor hat nur das Problem, dass er mit seiner engen und unflexiblen Art (manche nennen es engstirnig) und der gleichzeitig nicht mehrheitsfähigen Auffassung von Glück seine Beute sehr einschränkt.
Das PS-Portal richtet das....er hat ja gefühlte 10 Anlaufstellen ... , die er jetzt näher eruiert!