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Frau hat Gefühle für jemand anderen

unbel-Leberwurst
Zitat von Sohnemann:

Ihre unmittelbare Reaktion gegenüber dem Therapeut hätte sein müssen:
Ne ne, ne, das macht mein Mann nie mit.


Tut er aber doch. Er hatte gestern noch darüber sinniert, ob er sie während des work und travel finanziell unterstützt.

26.03.2020 11:20 • x 1 #166


A
Zitat von unbel Leberwurst:

Tut er aber doch. Er hatte gestern noch darüber sinniert, ob er sie während des work und travel finanziell unterstützt.


Ja da hast du Recht...

26.03.2020 11:50 • #167


A


Frau hat Gefühle für jemand anderen

x 3


B
Zitat von abcMax:
Da frag ich mich dann aber echt wieso laut Therapeut ja ich nen Grund dafür bin.

Sie soll wahrscheinlich allen Altballast loswerden, aber Familie kann man nicht loswerden also kann man wohl nur den Partner abwerfen.

Ich halte den Therapeuten, sofern er das wirklich von sich gegeben hat, für völlig unprofessionell und daneben sowie auch unverantwortlich.
Der Grund liegt immer als Ursache in einem selbst, in seiner eigene Verletzlichkeit, die bei ihr aufgrund ihrer Erkrankung stärker sein kann als bei anderen.
Es liegt allein an ihrer Verantwortung ob sie sich den Schuh anziehen will oder nicht.
Ich würde mich über die Aussage des Therapeuten beschweren, auch bei der Klinikleitung.

Natürlich ist es nicht gut wenn ein Partner grenzüberschreitend ist, das fördert nicht die Beziehung, sondern schafft Distanz statt Nähe.

Zitat von abcMax:
Laut meiner Frau hat sie ihre Wohnung beim Studium bezahlt, laut den Eltern haben die Eltern alles bezahlt. Wer hat nun recht?

Der bezahlt hat ... ist das nicht egal ? Traust du deiner Frau nicht mehr ?

Zitat von abcMax:
Zwischen den Eltern und meiner Frau herrschen oft Uneinigkeiten wenn ich das mal so reflektiere im nachhinein.

Über Nacht ist mir noch eingefallen, dass sie vom Bruder auch öfter mal geschlagen wurde.

Mir kommt auch so einiges merkwürdig vor innerhalb der Familie - sie leben wie deine Frau ihre Masken, was sich dahinter versteckt kann keiner wissen, ausser sie selbst.

26.03.2020 11:56 • x 1 #168


A
Zitat von Benita:
Ich halten den Therapeuten, sofern er das wirklich von sich gegeben hat für völlig unprofessionell und daneben sowie auch unverantwortlich.
Der Grund liegt immer als Ursache in einem selbst, in seiner eigene Verletzlichkeit, die bei ihr aufgrund ihrer Erkrankung stärker sein kann als bei anderen.
Es liegt allein an ihrer Verantwortung ob sie sich den Schuh anziehen will oder nicht.
Ich würde mich über die Aussage des Therapeuten beschweren, auch bei der Klinikleitung.

Natürlich ist es nicht gut wenn ein Partner grenzüberschreitend ist, das fördert nicht die Beziehung, sondern schafft Distanz statt Nähe.


Der bezahlt hat ... ist das nicht egal ? Traust du deiner Frau nicht mehr ?


Mir kommt auch so einiges merkwürdig vor innerhalb der Familie - sie leben wie deine Frau ihre Masken, was sich dahinter versteckt kann keiner wissen, ausser sie selbst.



Das Problem ist, dass sie auf 2 Stationen war und beide Therapeuten das gesagt haben und auch dass manche Menschen sich nie ändern.

Nach dem der erste Therapeut das gesagt war sie echt gedrückt und hat es mir auch gezeigt. Nach einer Woche war wieder alles okay und wir hatten auch wieder eine tolle Zeit miteinander zuhause während ihres Übernachtungsausgangs. Dann kam sie auf die andere Station wo sie natürlich nochmal alles von vorne erzählen sollte und da dann das gleiche Ergebnis des anderen Therapeuten. Daher ist sie jetzt so zu mir, weil sie verunsichert ist. Sie manipuliert, aber ist auch selber manipulierbar.

Ich vertraue ihr voll, ich frag mich nur wieso man schon bei so einem Thema immer wieder anfängt zu streiten (also die Eltern mit der Tocher). Das Thema kommt immer wieder auf.

26.03.2020 12:01 • #169


R
Zitat von abcMax:
Ich habe die Befürchtung, dass sie das überhaupt nicht verstehen wird denn sie soll ja nur an sich denken laut Therapeut und den Ballast erstmal aufschieben.

Hallo Max
Ich glaube nicht, dass der Therapeut damit meinen könnte, sie hätte jetzt Narrenfreiheit und kann tun und lassen was sie will. Schlüssig erscheint mir hier eher, dass er meinte, sie solle sich auf ihre Genesung konzentrieren und dann den Rest in Angriff nehmen.
Kein vernünftiger Therapeut wird ihr nahelegen, eine Kontaktsperre zum Partner einzuhalten und gleichzeitig ein was auch immer mit einem Mitpatienten anzufangen.
Wäre es möglich, dass Du mal mit dem behandelnden Therapeuten reden kannst; ihm Deine Sicht auf die Dinge darlegen kannst? Ungeschminkt auch den Mitpatienten auf den Tisch packen.

26.03.2020 12:18 • x 2 #170


A
Zitat von regenbogen05:
Hallo Max
Ich glaube nicht, dass der Therapeut damit meinen könnte, sie hätte jetzt Narrenfreiheit und kann tun und lassen was sie will. Schlüssig erscheint mir hier eher, dass er meinte, sie solle sich auf ihre Genesung konzentrieren und dann den Rest in Angriff nehmen.
Kein vernünftiger Therapeut wird ihr nahelegen, eine Kontaktsperre zum Partner einzuhalten und gleichzeitig ein was auch immer mit einem Mitpatienten anzufangen.
Wäre es möglich, dass Du mal mit dem behandelnden Therapeuten reden kannst; ihm Deine Sicht auf die Dinge darlegen kannst? Ungeschminkt auch den Mitpatienten auf den Tisch packen.


Ich würde ihr morgen erst einmal sagen, dass sie das dem Therapeuten sagen soll mit dem Mitpatienten sonst werde ich es tun. Schlussendlich will ich damit ja nur das Beste für sie damit sie sich auf sich konzentriert. Leider kein persönliches Gespärch möglich durch die Ausgangssperre, aber vielleicht kann ich ja übers Telefon das klären mit dem Therapeuten

26.03.2020 12:22 • x 1 #171


unbel-Leberwurst
Zitat von abcMax:


Das Problem ist, dass sie auf 2 Stationen war und beide Therapeuten das gesagt haben und auch dass manche Menschen sich nie ändern.

Nach dem der erste Therapeut das gesagt war sie echt gedrückt und hat es mir auch gezeigt.


Aus dem manche hat sie aber offensichtlich alle gemacht.
Das ist aber doch ein himmelweiter Unterschied.

26.03.2020 13:05 • x 1 #172


A
Zitat von unbel Leberwurst:

Aus dem manche hat sie aber offensichtlich alle gemacht.
Das ist aber doch ein himmelweiter Unterschied.


Wie war das? Borderline, übertriebene Warnehmung , viel Interpretation....

26.03.2020 13:19 • #173


S
Zitat von Benita:
Ich halte den Therapeuten, sofern er das wirklich von sich gegeben hat, für völlig unprofessionell und daneben sowie auch unverantwortlich.


Ich gehe davon aus, das dieser Therapeut das so nie gesagt hat.

26.03.2020 13:32 • x 2 #174


B
Zitat von abcMax:
Nach dem der erste Therapeut das gesagt war sie echt gedrückt und hat es mir auch gezeigt.

Dann kam sie auf die andere Station wo sie natürlich nochmal alles von vorne erzählen sollte und da dann das gleiche Ergebnis des anderen Therapeuten.

Daher ist sie jetzt so zu mir, weil sie verunsichert ist. Sie manipuliert, aber ist auch selber manipulierbar.

Ich bin fassungslos, was geht da eigentlich ab in der Therapie? Es hilft ihr nicht weiter wenn sie bereits besprochenes wiederholen muss, das kann sie zurückwerfen und retraumatisieren.
Es gibt ja die Patientenakte und darin kann nachgelesen werden worum es geht und was bisher gemacht wurde.
Ich mag das nicht so recht glauben, was da abgelaufen sein soll.
Falls doch gibt es die Klinik oder die Krankenkasse bei der du dich beschweren kannst.
Für ärztliche Psychotherapeuten ist die Ärztekammer des Bundeslandes, in dem der Therapeut tätig ist für Beschwerden zuständig.

Zitat von abcMax:
Das Problem ist, dass sie auf 2 Stationen war und beide Therapeuten das gesagt haben und auch dass manche Menschen sich nie ändern.

Das ist die Realität, nicht umsonst kommen immer wieder die gleichen Patienten mit der gleichen Symptomatik in eine Klinik. Es liegt aus meiner Sicht auch nicht immer an den Patienten, auch wenn das gern auf sie projiziert wird, oft ist es auch die falsche Therapie und/oder der falsche Therapeut.
Ich kann den Therapeutenwechsel nicht nachvollziehen, eher hätte ich die Klinik gewechselt, wie soll sie denn Vertrauen fassen können in ihrer Situation ?
Irgendetwas kann da nicht stimmen.

Zitat von abcMax:
Ich vertraue ihr voll, ich frag mich nur wieso man schon bei so einem Thema immer wieder anfängt zu streiten (also die Eltern mit der Tocher). Das Thema kommt immer wieder auf.
Es zeigt doch das Ungleichgewicht was da abläuft und möglicherweise wollen Eltern sowie Tochter auch die Verantwortung dafür an den anderen abgeben um keine Schuldgefühle zu haben, halte dich darin zurück, es ist ihre Angelegenheit das unter sich zu klären.
Überlasse deiner Frau die Klärung ihrer Familienverhältnisse, du verstrickst dich sonst damit und kannst nicht loslassen.

26.03.2020 17:56 • x 1 #175


A
Zitat von Benita:
Ich bin fassungslos, was geht da eigentlich ab in der Therapie? Es hilft ihr nicht weiter wenn sie bereits besprochenes wiederholen muss, das kann sie zurückwerfen und retraumatisieren.
Es gibt ja die Patientenakte und darin kann nachgelesen werden worum es geht und was bisher gemacht wurde.
Ich mag das nicht so recht glauben, was da abgelaufen sein soll.
Falls doch gibt es die Klinik oder die Krankenkasse bei der du dich beschweren kannst.
Für ärztliche Psychotherapeuten ist die Ärztekammer des Bundeslandes, in dem der Therapeut tätig ist für Beschwerden zuständig.


Das ist die Realität, nicht umsonst kommen immer wieder die gleichen Patienten mit der gleichen Symptomatik in eine Klinik. Es liegt aus meiner Sicht auch nicht immer an den Patienten, auch wenn das gern auf sie projiziert wird, oft ist es auch die falsche Therapie und/oder der falsche Therapeut.
Ich kann den Therapeutenwechsel nicht nachvollziehen, eher hätte ich die Klinik gewechselt, wie soll sie denn Vertrauen fassen können in ihrer Situation ?
Irgendetwas kann da nicht stimmen.

Es zeigt doch das Ungleichgewicht was da abläuft und möglicherweise wollen Eltern sowie Tochter auch die Verantwortung dafür an den anderen abgeben um keine Schuldgefühle zu haben, halte dich darin zurück, es ist ihre Angelegenheit das unter sich zu klären.
Überlasse deiner Frau die Klärung ihrer Familienverhältnisse, du verstrickst dich sonst damit und kannst nicht loslassen.



Sie war ein Notfall. Sie war bei einer Psychaterin und diese hat sie sofort zur Klinik geschickt und sie musste auch direkt dort bleiben und hat einen Platz bekommen. Eben weil die Selbstmordgedanken bei ihr schon ausgereift sind.
Erst war sie dann auf einer Station, die als sag ich mal Auffangbecken gilt. Da war sie dann für 5 Wochen. Nach der 4. Woche hat sie die Nachricht erhalten, dass sie ab der 6. Woche dann auf eine Station geht wo nur junge Erwachsene sind (bis 28 Jahre), da war vorher kein Platz deshalb musste sie erst auf die andere Station.

26.03.2020 19:08 • #176


SamTyler
Ich bin der Letzte, der etwas gegen echte Gefühle sagen würde.... Diese hast du für sie 100%! Doch ist sie das ganze Theater wirklich wert? Willst du dir dieses Szenario immer und immer wieder angucken müssen? Sie manipuliert nicht nur dich, sondern auch die Leute um sie herum. Ob jetzt bewußt oder unbewußt, spielt erstmal keine Rolle. Sie macht es! Willst du die Nummer 2 sein? Ist es nicht viel schöner, wenn man die unangefochtene Nummer 1 ist, egal welcher Mann in ihr Leben tritt und wie intensiv die Gespräche sind? Wo du keine Angst haben musst, dass sie sich in den nächst besten Mann verliebt und der sich in sie durch Spiegelung Co.? Vielleicht klingen meine Worte hart, aber sie sind ehrlich....
Ich selbst hätte bis kurzem selbst noch anders gedacht.... Aber es ist sinnlos, zwecklos. Ein Kampf gegen Windmühlen.... Leider. Mach dich nicht zum Löffel! Zeig Würde, Anstand und Stolz!

26.03.2020 19:21 • x 2 #177


B
Zitat von abcMax:
Erst war sie dann auf einer Station, die als sag ich mal Auffangbecken gilt.

Ok, dann ist das nachvollziehbar, dennoch hat sie da ja schon Gespräche gehabt und muss diese nicht unbedingt nochmal wiederholen.
Therapie ist nicht gleich Besserung, es dauert bis sie anschlägt sofern alles gut läuft und die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt.

Wie geht es dir inzwischen ? Kannst du mal abschalten, einigermaßen Schlafen, Trinken, Essen ?

26.03.2020 19:30 • #178


A
Zitat von Benita:
Ok, dann ist das nachvollziehbar, dennoch hat sie da ja schon Gespräche gehabt und muss diese nicht unbedingt nochmal wiederholen.
Therapie ist nicht gleich Besserung, es dauert bis sie anschlägt sofern alles gut läuft und die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt.

Wie geht es dir inzwischen ? Kannst du mal abschalten, einigermaßen Schlafen, Trinken, Essen ?


Ja das hat sie auch aufgeregt, dass sie das nochmal machen musste. Eine Situation war auch, dass sie dem 1. Therapeut gesagt hat, was ich gemacht habe o.ä. Ich weiß jetzt nicht was sie da genau gesagt hat. Auf jeden Fall wurde das notiert und eine Pflegerin hat anscheinend diese Notizen gelesen und am nächsten Tag verbreitet, dass sie sich von mir getrennt hat und sie schon wieder einen neuen hat. (das war jetzt auf der 1. Station, wo sie noch keine Gefühle für wen anders hatte). Daraufhin war ihr Vertrauen zu dem Team natürlich wieder komplett weg und sie ist eh eine Person, die sehr sehr wenigen Leuten vertraut. Das fand ich auch, dass es eine Unverschämtheit war. Daraufhin hat sie gesagt, dass sie nicht mehr möchte, dass da viel notiert wird. Vielleicht gab es dadurch dann nochmal ein neues Gespräch auf der anderen Station. Oder der 2. Therapeut wollte die Geschichte selbst nochmal hören, ich weiß es nicht.

Sie ist jetzt seit 9 Wochen dort, aber Besserung merkt sie überhaupt nicht bis jetzt, meinte sie zu mir.

Mir geht es soweit okay. Meine Gedanken zu ihr hören nicht auf, aber ich konnte mich heute anderweitig mit Sport und am Auto schrauben beschäftigen. Ich esse leider sehr wenig, aber mir ist zum Glück nicht mehr schwindlig wie noch am Anfang der Kontaktsperre, da ich dort gar nichts gegessen habe. Mir war andauernd schlecht. Ich muss sagen ohne eure Unterstützung wäre ich immer noch in diesem tiefen Loch, es ist auf jeden Fall besser als noch vor paar Tagen. Mal schauen..diese Nacht wird vom Schlaf her wahrscheinlich schwierig.

26.03.2020 19:45 • #179


A
Zitat von SamTyler:
Ich bin der Letzte, der etwas gegen echte Gefühle sagen würde.... Diese hast du für sie 100%! Doch ist sie das ganze Theater wirklich wert? Willst du dir dieses Szenario immer und immer wieder angucken müssen? Sie manipuliert nicht nur dich, sondern auch die Leute um sie herum. Ob jetzt bewußt oder unbewußt, spielt erstmal keine Rolle. Sie macht es! Willst du die Nummer 2 sein? Ist es nicht viel schöner, wenn man die unangefochtene Nummer 1 ist, egal welcher Mann in ihr Leben tritt und wie intensiv die Gespräche sind? Wo du keine Angst haben musst, dass sie sich in den nächst besten Mann verliebt und der sich in sie durch Spiegelung Co.? Vielleicht klingen meine Worte hart, aber sie sind ehrlich....
Ich selbst hätte bis kurzem selbst noch anders gedacht.... Aber es ist sinnlos, zwecklos. Ein Kampf gegen Windmühlen.... Leider. Mach dich nicht zum Löffel! Zeig Würde, Anstand und Stolz!


Wenn ich jetzt nur diesen kurzen Zeitraum betrachte in der Klink, dann gebe ich dir vollkommen Recht. Seitdem bin ich nicht mehr die Nr 1. Am Anfang des Aufenthalts haben wir uns öfter mal nicht gesehen, da sie Zeit für sich brauchte. Kein Problem, da ich wusste: wir lieben uns. Jetzt ist es natürlich sch., da ich der jenige bin der um sie trauert während sie dort genug Ablenkung erfährt und Gefühle für wen anders hat, da gerate ich natürlich noch schneller in Vergessenheit. Jetzt ist die Frage, ob man noch kämpf, weil die restlichen 10 Jahre schön waren? Für mich hängt es davon ab, was sie mir morgen sagt und was jetzt mit den Gefühlen von ihr zu dem Typen sind und wie ihre Gefühle zu mir sind. Bis vor einer Woche hatte sie nur Gefühle für den anderen, aber meinte, dass sie mich liebt und er nicht auf einer Stufe wie ich ist. Sind diese jetzt stärker geworden fühle ich mich nur verarscht, weil das was ich in 10 Jahren mit ihr aufgebaut hab, soll er bei ihr in 2 Wochen geschafft haben, alles klar!

26.03.2020 19:51 • #180


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