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Frau schreibt mit anderem Mann

downie
Moin,

Zitat von Baumo:
Das glaube ich nicht. Mittlerweile ist es immer mehr so dass Väter stark unterstützt werden bei einem solchen Wunsch


Dein Glaube hilft hier keinem weiter. Das Jugendamt wird in den Entscheidungsprozess über den Lebensmittelpunkt der Kinder nur dann mit einbezogen, wenn sich die Eltern nicht einigen können. Wünschen kann man sich dann viel, allerdings richtet sich die Entscheidung des Jungendamtes danach, wer bisher die Hauptbeszugsperson der Kinder gewesen ist (und nicht innerhalb der letzten 6 Wochen sondern langfristig).

Das o.g. Halbwissen nützt Niemandem etwas und verwirrt den nicht gerade entscheidungsfreudigen TE nur noch mehr...

Gruß
downie

03.12.2020 16:43 • x 2 #6421


B
Zitat von downie:
Moin,



Dein Glaube hilft hier keinem weiter. Das Jugendamt wird in den Entscheidungsprozess über den Lebensmittelpunkt der Kinder nur dann mit einbezogen, wenn sich die Eltern nicht einigen können. Wünschen kann man sich dann viel, allerdings richtet sich die Entscheidung des Jungendamtes danach, wer bisher die Hauptbeszugsperson der Kinder gewesen ist (und nicht innerhalb der letzten 6 Wochen sondern langfristig).

Das o.g. Halbwissen nützt Niemandem etwas und verwirrt den nicht gerade entscheidungsfreudigen TE nur noch mehr...

Gruß
downie


Ja dann muss der Vater das klarstellen dass ER die Hauptbezugsperson des Kindes war.

Er hat ja hier erzählt dass er derjenige war der sich immer nur gekümmert hat wöhrend die Frau immer Freizeit hatte für sich hatte

03.12.2020 17:04 • #6422


A


Frau schreibt mit anderem Mann

x 3


downie
Hallo,

mir ist schon klar, dass er das klarstellen muss. Das Jugendamt entscheidet hier allerdings gar nichts. Das Jugendamt spricht ggfs. eine Empfehlung in einem entsprechenden Gerichtsverfahren aus. Und darauf wird es hier wohl hinaus laufen.

Gruß
downie

03.12.2020 17:08 • x 1 #6423


I
Zitat von Baumo:

Ja dann muss der Vater das klarstellen dass ER die Hauptbezugsperson des Kindes war.

Er hat ja hier erzählt dass er derjenige war der sich immer nur gekümmert hat wöhrend die Frau immer Freizeit hatte für sich hatte


Also dass ich immer die hauotbezugsperson war stimmt ja leider nicht, habe ich aber auch nicht gesagt. Das war halt in der letzten Zeit und in der trennungsphase oft so.

Was mich einfach an dem Verhalten meiner Frau stört ist das die kinder viel Fernseher schauen, sie mit ihnen zu Freundinnen hockt usw.
Wirkliche Beschäftigung fehlt einfach. Heute hatte ich früher Feierabend, hab die kleine auf halb4 bei ihr geholt. Hab die kleine gefragt was sie gemacht hat, Fernseher gekuckt, 3 joghurt gegessen und mittagsschlaf mit Mama.
Das ist meiner Meinung nach halt keine kinder Beschäftigung, bzw. Wie sie ja meinte, den Alltag gemeistert.
Und das mit Fernseher und zocken höre ich von den beiden kleinen sehr oft.
Da hat die kleine mehr davon wenn sie mittags in Kindergarten muss.

Bei mir darf sie abends auch ne halbe Stunde Fernsehen, aber das wars dann auch. Vorher hilft sie mir beim kochen, Staubsaugen oder ähnliche dinge, wie malen, spielen.

Mein Therapeut meinte heute, als ich erzählte das meine frau borderliner in ist, dass er das schon vermutet hat, von der art und weise wie sie sich mir gegenüber verhält und auch weil die 2 jungs ADHS haben. Da meint er eben auch, dass sind solche Anzeichen, dass keine gesunde Bindung für die Kinder vorhanden ist.

Und ja ich würde meine Tochter sofort zu mir nehmen, komplett, wenn es ginge, aber die Chancen sind gleich Null. Deshalb immernoch mein Wunsch nach dem wechselmodell, wo meine Chancen recht gut sein sollten. So kann ich wenigstens meiner Tochter die Bindung, Nähe usw. Geben wenn sie bei mir ist. Und vielleicht merkt sie dass ihr das gut tut. Dass sie da mehr davon hat als von Mama.

Meine Ex war heute mittag sehr genervt als ich die kleine geholt habe, entweder lags daran dass das JA sie heute endlich angesprochen hatte oder weil ich ihr ohne zu fragen gesagt habe ich hole die kleine heute früher weil ich schon früher zuhause bin. Klare Ansage gemacht.
Kein augen Kontakt von ihr bei der Übergabe, keine Diskussion, keine Anweisungen.

03.12.2020 19:33 • #6424


S
Zitat von Ichgeheim:
Aber ist es für sie besser wenn ihr Papa mit dem sie ja auch tagtäglich Kontakt hatte und mit dem aufgewachsen ist plötzlich keine Rolle mehr in ihrem Alltag spielt?


Das würdest du, wenn du dich auf nimmer Wiedersehen verziehen würdest.
Mir regelmäßigen Umgang wirst du sehr wohl im Alltag deiner Tochter weiterhin eine große Rolle spielen.
Mein Sohn wohnt zwar auch noch bei seinem Vater, aber sobald der ein Problem hat, ruft er mich an. Das kommt nicht von ungefähr. Ich war aber auch immer für ihn da, so wie sein Vater auch immer für ihn da war, als er noch unter der Woche bei mir wohnte.

03.12.2020 19:37 • #6425


I
Zitat von Sorgild:

Das würdest du, wenn du dich auf nimmer Wiedersehen verziehen würdest.
Mir regelmäßigen Umgang wirst du sehr wohl im Alltag deiner Tochter weiterhin eine große Rolle spielen.
Mein Sohn wohnt zwar auch noch bei seinem Vater, aber sobald der ein Problem hat, ruft er mich an. Das kommt nicht von ungefähr. Ich war aber auch immer für ihn da, so wie sein Vater auch immer für ihn da war, als er noch unter der Woche bei mir wohnte.


Ja ich befürchte nur das mit dem regelmäßigen Umgang wird dann nicht mehr klappen wenn meine ex ne Wohnung hat und der typ fix wird. Meine ex war noch nie alleine hat sich immer nen Kerl, auch mich, gesucht der ihr mit den kindern hilft.
Und da sie das von den anderen zweien nicht kennt, dass es einen Vater gibt der sein Kind auch sehen, unterstützen, fördern, betreuen usw. Möchte glaube ich das es dann sehr schwierig werden würde,bzw. Sie da immer was finden würde was gegen regelmäßigen Umgang ausser alle 2 Wochen am Wochenende spricht.

03.12.2020 23:30 • #6426


S
Zitat von Ichgeheim:
Möchte glaube ich das es dann sehr schwierig werden würde,bzw. Sie da immer was finden würde was gegen regelmäßigen Umgang ausser alle 2 Wochen am Wochenende spricht.

Mein Ex hatte direkt nach unserer Trennung ständig eine neue Partnerin. Jedes Jahr kam eine und binnen eines Jahres ging sie auch wieder. Ich kann dir versichern, dass einige unter ihnen dabei waren, denen das enge Verhältnis zwischen mir und meinem Sohn ein Dorn im Auge war und auch auf meiner Seite hat es nach der Trennung neue Partner gegeben, die darüber auch nicht so erfreut waren. Die mussten halt lernen, dass mein Sohn schon einen Vater hat und sie in dieser Rolle absolut nicht gebraucht werden.

Da hilft es sehr, wenn man die Umgangszeiten so unflexibel wie nur möglich setzt. Und die direkt ins Scheidungsurteil schreiben lässt.Bei uns waren es halt immer die Wochenenden, die Ferien und die Feiertage, an denen mein Sohn zum anderen Elternteil ging und für mein Sohn war es sehr schnell absolute Gewohnheit, das es so ist. Hätte ich mich dahingehend quer gestellt, hätte ich nicht nur Stress mit dem Vater sondern auch mit mit meinem Sohn bekommen. Mit dem JA dann wohl auch ziemlich schnell. Es gab nur ganz selten Abweichungen von dieser Regelung und wenn mein Sohn auch nur an einem WE mal nicht zu seinen Vater konnte, stürzte bei ihm schon die Welt zusammen.

Die Umgangszeiten sind heutzutage heilig und deine Frau ist verpflichtet den Umgang mit dir sicher zu stellen. Wenn sie sich dahingehend sträubt, hast du sehr viele Möglichkeiten dagegen vorzugehen. Das würde ich ihr gleich direkt von Beginn an klar machen und da nie irgendwelche Zweifel aufkommen lassen.
Übrigens, wenn du schon Angst hast, das sie den Umgang mit dir torpedieren könnte, was soll denn erst bei einer Wechselmodell Regelung herum kommen?

04.12.2020 03:15 • #6427


I
Zitat von Sorgild:
Mein Ex hatte direkt nach unserer Trennung ständig eine neue Partnerin. Jedes Jahr kam eine und binnen eines Jahres ging sie auch wieder. Ich kann dir versichern, dass einige unter ihnen dabei waren, denen das enge Verhältnis zwischen mir und meinem Sohn ein Dorn im Auge war und auch auf meiner Seite hat es nach der Trennung neue Partner gegeben, die darüber auch nicht so erfreut waren. Die mussten halt lernen, dass mein Sohn schon einen Vater hat und sie in dieser Rolle absolut nicht gebraucht werden.

Da hilft es sehr, wenn man die Umgangszeiten so unflexibel wie nur möglich setzt. Und die direkt ins Scheidungsurteil schreiben lässt.Bei uns waren es halt immer die Wochenenden, die Ferien und die Feiertage, an denen mein Sohn zum anderen Elternteil ging und für mein Sohn war es sehr schnell absolute Gewohnheit, das es so ist. Hätte ich mich dahingehend quer gestellt, hätte ich nicht nur Stress mit dem Vater sondern auch mit mit meinem Sohn bekommen. Mit dem JA dann wohl auch ziemlich schnell. Es gab nur ganz selten Abweichungen von dieser Regelung und wenn mein Sohn auch nur an einem WE mal nicht zu seinen Vater konnte, stürzte bei ihm schon die Welt zusammen.

Die Umgangszeiten sind heutzutage heilig und deine Frau ist verpflichtet den Umgang mit dir sicher zu stellen. Wenn sie sich dahingehend sträubt, hast du sehr viele Möglichkeiten dagegen vorzugehen. Das würde ich ihr gleich direkt von Beginn an klar machen und da nie irgendwelche Zweifel aufkommen lassen.
Übrigens, wenn du schon Angst hast, das sie den Umgang mit dir torpedieren könnte, was soll denn erst bei einer Wechselmodell Regelung herum kommen?


Genau deswegen ja das wechselmodell, eine Woche bei mir, eine Woche bei ihr, fertig. In der Woche bei mir kümmere ich mich um Betreuung und abends bis Wochenende, da braucht sie dann nicht reinquatschen, sie plötzlich vom Kindergarten holen, spontan was anderes machen oder wie auch immer.

04.12.2020 07:22 • #6428


U
finde es gut, du hast dein ziel und wenn du das willst dann mach es , jeder hat eine andere vorstellung und erfahrung.

04.12.2020 07:36 • #6429


B
Ja bin froh dass du das Ziel W Modell jetzt verfolgst. bleib dabei. wobei du in Unrecht bist dass du keine Chance hättest das Kind zu dir zu nehmen. Heute dürfen die Kinder genauso bei Vätern wohnen. Väter die glaubhaft machen vor Gericht dass sie das gut hinkriegen die bekommen heute oft das kind. Aber wie gesagt muss man das auch durchsetzten können uns das tust du nicht.
Willst du nicht, gut .
Wobei ich immer noch denke dass sie zurück kommt
Hast du denn schon das Trennungsjahr eingereicht?

04.12.2020 08:07 • #6430


I
Zitat von Baumo:
Ja bin froh dass du das Ziel W Modell jetzt verfolgst. bleib dabei. wobei du in Unrecht bist dass du keine Chance hättest das Kind zu dir zu nehmen. Heute dürfen die Kinder genauso bei Vätern wohnen. Väter die glaubhaft machen vor Gericht dass sie das gut hinkriegen die bekommen heute oft das kind. Aber wie gesagt muss man das auch durchsetzten können uns das tust du nicht.
Willst du nicht, gut .
Wobei ich immer noch denke dass sie zurück kommt
Hast du denn schon das Trennungsjahr eingereicht?


Da sprechen dann eben aber so Argumente wie geschwister Kinder sollten möglichst zusammenleben, die hauptbezugsperson war eher sie, sie hat theoretisch bessere Arbeitszeiten zur Kinderbetreuung usw.
Laut Anwalt wäre das nur möglich wenn man ihre erziehungsfähigkeit glaubhaft in Frage stellen könnte.
Aber da sagt er auch, nur wegen ner bösen sprachnachricht, ner Ohrfeige, und schlechten Schulleistungen der großen + ADHS bei beiden ist das einfach nicht gegeben.
Sie muss sich da leider schon andere und gravierendere Fehler leisten, damit man das vor Gericht glaubhaft umgesetzt bekommt, meint er.
Und seiner Erfahrung nach, können Frauen, wenn so etwas aufkommt, dann plötzlich ne zeitlang die supermami sein, sodass JA und Gericht überzeugt werden.
Und in der beweislast wäre aber ich.

Trennungsjahr läuft offiziell seit 01.11.
Und das mit dem zurückkommen muss ich eigentlich gar nicht haben, wenn sie mir die tochter lassen würde und nicht mehr wieder kommt, wäre das meine Idealvorstellung.

04.12.2020 09:30 • #6431


MissLilly
Zitat von Ichgeheim:
Was mich einfach an dem Verhalten meiner Frau stört ist das die kinder viel Fernseher schauen, sie mit ihnen zu Freundinnen hockt usw.
Wirkliche Beschäftigung fehlt einfach.


Entschuldige bitte, aber das fällt dir plötzlich erst jetzt auf, wo ihr getrennt seid?
In 5 Jahren der Ehe und des Zusammenlebens mit dir war das anders, oder wie muss ich mir das vorstellen ?

Zitat von Ichgeheim:
Das ist meiner Meinung nach halt keine kinder Beschäftigung, bzw. Wie sie ja meinte, den Alltag gemeistert.
Und das mit Fernseher und zocken höre ich von den beiden kleinen sehr oft.


Ach wirklich? Und auch hier wieder die Frage : Wo genau warst du denn während der Ehe mit deinem Interesse diesbezüglich ?
Versteh mich bitte nicht falsch, denn damit will deine Frau sicher nicht in Schutz nehmen. Es steht ausser Frage, dass ihr Verhalten unterirdisch ist, wenn man deinen Erzählungen Glauben schenken kann.
Das wiederum entbindet dich allerdings nicht von deiner Aufmerksamkeit und Verantwortung den Kindern gegenüber!

04.12.2020 09:48 • x 3 #6432


MissLilly
Zitat von Ichgeheim:
Mein Therapeut meinte heute, als ich erzählte das meine frau borderliner in ist, dass er das schon vermutet hat, von der art und weise wie sie sich mir gegenüber verhält und auch weil die 2 jungs ADHS haben. Da meint er eben auch, dass sind solche Anzeichen, dass keine gesunde Bindung für die Kinder vorhanden ist.



Wow, was ein wahnsinns Therapeut!
Und?...hat er dir auch erzählt was die Gründe dafür sind, dass du du dich von einer Borderlinerin derart angesprochen gefühlt hast?

04.12.2020 10:00 • x 1 #6433


S
Zitat von Ichgeheim:
Genau deswegen ja das wechselmodell, eine Woche bei mir, eine Woche bei ihr, fertig. In der Woche bei mir kümmere ich mich um Betreuung und abends bis Wochenende, da braucht sie dann nicht reinquatschen, sie plötzlich vom Kindergarten holen, spontan was anderes machen oder wie auch immer.

Tut mir leid, aber ich fürchte, du bist dir absolut nicht im Klaren, was Wechselmodell in der Praxis bedeutet.
Zumal dieses Modell mehr die Bedürfnisse der Eltern berücksichtigt, als die der Kinder. Es gibt eine Vielzahl an Studien, die sehr gut belegen, dass dieses Modell für die Kinderpsyche alles andere als gut ist.

Ich verlinke dir mal was zum lesen. Wenns dich überhaupt interessiert aber nur ein kleiner Auszug aus der langen Liste der Nachteile:

Eine funktionierende, beidseitige Betreuung verlangt ein hohes Maß an Organisation und Absprache. Dies kann eine Menge an Problempotential mit sich bringen ganz besonders dann, wenn die Kommunikation untereinander eben nicht funktioniert und das Kind deshalb ständigen Streitereien der Eltern ausgeliefert ist. Wenn die Eltern der Situation nicht gewachsen sind, dann leiden die Kinder stark darunter. Abgesehen davon benötigen Kinder eine unbelastete und ungezwungene Freizeit, welche durch den Termindruck, welcher ein Wechselmodell nun mal mit sich bringt, natürlich eingeschränkt wird.

Wenn es dir also wirklich nur um dein Kind geht und um dessen Wohlergehen, sollten bei dieser Entscheidung ganz andere Faktoren im Vordergund stehen. Hier geht es nicht um dich und auch nicht um das Wohl deiner Frau, wohl aber um das deines Kindes.
https://www.scheidungsrecht.org/wechselmodell/

04.12.2020 10:09 • #6434


I
Zitat von MissLilly:

Entschuldige bitte, aber das fällt dir plötzlich erst jetzt auf, wo ihr getrennt seid?
In 5 Jahren der Ehe und des Zusammenlebens mit dir war das anders, oder wie muss ich mir das vorstellen ?



Ach wirklich? Und auch hier wieder die Frage : Wo genau warst du denn während der Ehe mit deinem Interesse diesbezüglich ?
Versteh mich bitte nicht falsch, denn damit will deine Frau sicher nicht in Schutz nehmen. Es steht ausser Frage, dass ihr Verhalten unterirdisch ist, wenn man deinen Erzählungen Glauben schenken kann.
Das wiederum entbindet dich allerdings nicht von deiner Aufmerksamkeit und Verantwortung den Kindern gegenüber!


Das wir bis letzten Jahres auch nicht so.
Das fing irgendwann Anfang dieses Jahres an, dass sie immer weniger mit den Kindern gemacht hat.
Deshalb verschob sich das da ja auch so langsam in die Richtung, dass ich immer mehr mit den. Kindern zu tuen hatte gegen Ende unserer Beziehung.

04.12.2020 10:17 • #6435


A


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