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Frau sein / was ist für euch weiblich? Gesellschaft & Vorurteile

DieFrau
Zitat von zebra2020:
Würde ich mich im Beruf so kleiden u verhalten wie ich bin, nämlich im Herzen androgyn bis hin zu trans, hätte ich wohl bald keine Arbeit mehr.


Verstehe. Mein Ex ist Jurist und kleidet sich privat für sich ab u an weiblich. Im Beruf ist er aber ein starker Mann mit tiefer stimme, männliche Erscheinung, neutrale Kleidung etc. Das erwarten Mandanten. Das Thema 6ualität ist nicht genug erforscht. Auch mir war alles vor ihm unbekannt.

Zitat von zebra2020:
Ich dachte bei deinem thread btw auch erst: voll überflüssig. Aber nun fällt mir auf, wie aktuell u wichtig das Thema Geschlechterrollen weiterhin ist. Danke!


Es ist immer noch aktuell. Zwar hat sich vieles im Vergleich zum letzten Jh.verändert aber wir sind nicht da wo wir sein wollen.
Mir wurde das bewusst, als ich bemerkt habe dass ich im Sommer lange Kleider trage, weil ich keine Lust auf Hupfen, doofe Kommentare, Anmache habe. Dann irgendwann habe ich entschieden dass es mir sch egal sein soll. Ich kann mich nicht vermummen nur um einigen aus dem Weg zu gehen.

23.09.2020 08:41 • #31


DieFrau
Zitat von Anis17:
Wir KÖNNEN emanzipiert durch die Welt marschieren, aber wir dürfen durchaus auch entspannt mal das männliche Gehabe für uns nutzen.


Du hast es auf den Punkt gebracht!

23.09.2020 08:43 • x 1 #32


A


Frau sein / was ist für euch weiblich? Gesellschaft & Vorurteile

x 3


T
Zitat von WW-Bärchen:
Aber leider die traurige Wahrheit
10 Männer in einem Raum zur Projektbesprechung.
Spätestens in der ersten Pause zieht einer ein Handy hervor und zeigt die Tit-ten seiner Frau/Freundin/Affäre.
Fünf andere fangen sofort auf ihrem Handy an auch solche Fotos zu suchen um sie zu zeigen.
Traurige Wahrheit


Sorry, aber das ist Unfug. Ich habe auch kein wirklich tolles Bild von Männern, weil viele von ihnen eher nicht meinem Bild entsprechen.
Allerdings bin ich seit 20 Jahren ca. im Projekt- und Managementbereich tätig und habe noch NIE ein solches Verhalten in weit mehr als 1000 Meetings erlebt.

23.09.2020 08:43 • #33


T
Zitat von Sentimentalo:

Natürlich liegt es an dir, wenn hier aus einer sachlichen Diskussion im Nu ein Krawall gemacht wird. Bleib weg, wenn du nicht sachlich und respektvoll bleiben kannst!


Ich glaube, du definierst Krawall anders als ich. Aber ja, hier wird viel Unfug geschrieben und ich kann nicht dem ganzen Tag mit dem Kopf schütteln - dementsprechend bin ich hier raus.

23.09.2020 08:45 • x 1 #34


L
Zitat von DieFrau:
Was heisst es für euch eine Frau sein? Fühlt ihr euch weiblich?

Wie muss man sich fühlen, wenn man sich weiblich fühlt?
Die Frage irritiert mich etwas. Ich bin von meiner Art her eher direkt, unromantisch, trinke schwarzen Kaffe und Pilsner B., und spiele Computer. Ja, auch die bösen Ego-Shooter. Ich kann mit flachen Sprüchen von Kerlen umgehen, ich kann sie ignorieren, ich kann aber auch entsprechend kontern, wenns mir zu blöd war. Die meisten chauvinistischen Schweine sind Männer mit sehr geringem Selbstwertgefühl, die kriegt man meist recht schnell ruhig, wenn man darauf abzielt. Passiert mir aber echt selten.
Trotzdem fühl ich mich weiblich, verstehe mich aber oft mit Männern besser. Weil die tendenziell ehrlicher und direkter sind, wenn man denen einmal verklickert hat, dass man keine potenteille Partnerin oder Bettgeschichte ist. Grundsätzlich verlasse ich mich da aber auf mein Bauchgefühl, mit wem ich 'kann' und mit wem nicht. Ein bestimmter Frauenschlag neigt ja auch dazu, hintenrum schlecht zu reden, die meide ich wie der Teufel das Weihwasser.

Zitat von DieFrau:
Erlebt ihr dass man versucht euch auf euren Körper zu reduzieren? Wie reagiert ihr darauf?

In meinem privaten oder beruflichen Umfeld nicht, nein. Wenn ich was figurbetontes anziehe, und ausgehe, naja, da gucken Männer manchmal. Ich bin allerdingswenn dann eher in der gruftigen Szene unterwegs, und habe da die Erfahrung gemacht, dass wenn man angesprochen wird, das meistens sehr nett ist, und keinesfalls reduzierend. Im Gengensatz zu mainstream Etablissements. Und wenn ich in der Kneipe mit Minirock sitze, klar guckt mir da mal wer auf den Hintern. Bei manchen Frauen kann ich auch nicht am Ausschnitt vorbei gucken, wenn der bis zum Bauchnabel geht. Darauf ansprechen würde ich die Frau nicht. Ich würde mir eher meinen Teil denken. Und dieser Teil liegt irgendwo zwischen Wow, die kann das tragen, sieht richtig gut aus und OMG, Bilder im Kopf, die ich nicht haben wollte
Nein, meine Gedanken sind nicht political korrekt.

Zitat von Emma75:
Ich hab Karriere in einer Männerdomäne gemacht

Das erinnert mich an einen Spruch, den ich mal gelesen habe:
Wenn Dir ein Mann sagt, der Job sei Männersache, dann schau ihn bewundernd von oben bis unten an und frage
Was, sie machen das mit ihrem P*nis?
Ich warte sehnsüchtig darauf, den Spruch mal bringen zu können

Zitat von Scheol:
und es ist doch wohl nicht mehr zeitgemäß das ein Mann eine Frau in den Mantel hilft.

Dem gebe ich bedingt recht: wenn mein Freund das macht finde ich es niedlich. Bei Arbeitskollegen oder gar Fremden sehr befremdlich. Ich bin kein Kind mehr, ich kann mich sehr gut alleine anziehen. Außerdem mag ich es nicht, wenn mir Leute zu nahe kommen, ich hab meinen personal space, wenn da wer ungefragt rein trampelt, fühl ich mich unwohl. Mir braucht auch niemand den Stuhl zurecht rücken, das mag ich nicht, ich such mir meine Sitzposition gerne selber. Oder die Tür aufhalten. Außer, ich schleppe grad was großes oder schweres, da find ichs nett. Da halte ich Männern aber auch die Tür auf.

Zitat von Emma75:
Folgendes habe ich vor, wenn ich am Freitag Mittag mit meinem Kumpel Kaffee trinken gehe: Ich rücke ihm den Stuhl zurecht, helfe ihm in die Jacke, halte ihm die Türen auf und sage am Ende 'lass stecken, selbstverständlich lade ich Dich ein, als Frau'. Und jetzt stelle man sich vor, wie er sich dabei vorkommt. Exakt so geht es mir.

Da bin ich völlig bei Dir.

Zitat von WW-Bärchen:
Spätestens in der ersten Pause zieht einer ein Handy hervor und zeigt die Tit-ten seiner Frau/Freundin/Affäre.

Ja, solche Männer gibts.
Es gibt aber auch manche Frauen, die das Verhalten ihres Partners bis ins Details zerpflücken. In Gruppe mit ihren Freundinnen und Arbeitskolleginnen. Da werden privateste Details ausgepackt, und selten zu Gunsten des Mannes. Bei solchen Gesprächen suche ich fluchtartig das Weite. Auch wenn das jetzt blöd klingt, mir wäre lieber, wenn mein Freund stolz ein T+ttenfoto von mir zeigen würde, als dass er mit seinen männlichen Kumpels meine persönlichen Schwachstellen, Ängste und Probleme sezieren würde, worüber wir im Vertrauen gesprochen haben.

Zitat von DieFrau:
Hinter diesem Gleichheitsgedanken steht immer die Angst dass man ungleich behandelt werden könnte

Ich finde es sehr wichtig, zwischen gleichartig und gleichwertig zu unterscheiden. Männer und Frauen 'ticken' nicht gleich. Haben sie noch nie. Das wirklich wichtige ist, keinen von beiden über den anderen zu stellen, und damit einem Geschlecht mehr Wert zu geben. Männlein und Weiblein sind für mich nicht gleichartig, aber auf jeden Fall gleichwertig.

Zitat:
Von Frauen hab ich bisher keine negativen Vibes mitbekommen. Auch das schiebe ich auf meine Unempfindlichkeit.

Das denk ich mir auch öfter. Auch wenn mich wer anflirtet, dann müsste er das schon vorher explizit ankündigen, eh ich das mitkriege.

Zitat:
Ich lege keinen Wert drauf, dass in offiziellen Schreiben die GendersterndingensInnen angewandt wird, mir ist es schnuppe, wenn nur die männliche Form benutzt wird.

Geht mir ganz genauso. Ich denke, für manche ist es auch so ein Alibi Wir achten Frauen, wir reden sie genauso an: Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, das wäre ein klares Signal.

23.09.2020 08:47 • x 4 #35


DieFrau
Zitat von LostGirl1:
Was, sie machen das mit ihrem P*nis?


Hahhaha Cooler Spruch, den merke ich mir!

Zitat von LostGirl1:
Trotzdem fühl ich mich weiblich, verstehe mich aber oft mit Männern besser.


Ich fühle mich und seh weiblich aus und verstehe mich mit Männern besser weil sie oft unkompliziert und direkt sind. Sage immer ich bin nicht der Typ - Hallo mein Schatz unter Freundinnen, das hat mit Weiblichkeit nichts zu tun.

Zitat von LostGirl1:
Die meisten chauvinistischen Schweine sind Männer mit sehr geringem Selbstwertgefühl, die kriegt man meist recht schnell ruhig, wenn man darauf abzielt.


Habe nicht darauf geachtet bis vor 2 Mnt. Ein Mann, gut aussehend, im Beruf erfolgreich, mit dem ich mal Kontakt hatte aber kein Interesse habe schrieb mir diesen Sommer und sagte ich soll besser mit meinem Ti*ten und @rsch kommunizieren, denn mit dem Kopf läufts schlecht. Ich war schockiert. Habe noch nie so was erlebt. Da habe ich angefangen mir Gedanken darüber zu machen, wie manche Typen versuchen aus Frauen Puppchen zum 6 zu machen. Und das macht mich sauer.

Zitat von LostGirl1:
klar guckt mir da mal wer auf den Hintern


Gucken wir auch das ist ok. Das Problem entsteht bei Aufdringlichkeit und Mangel an Manieren.

23.09.2020 08:56 • x 2 #36


K
Ich bin gerne Frau. Und ich mag es, mich weiblich zu fühlen. Das tue ich vor allem mit einem sich männlich verhaltenden Mann an meiner Seite. Und mit Frauen fühle ich mich männlich, da kommt mein männliches Ich zum Vorschein. Da werde ich zum Jäger, zum Beschützer, zum Versorger ... ich sehe aber sehr weiblich aus und wirke auch so, jedenfalls auf Männer. Kleide mich auch sehr weiblich, weil ich das einfach mag und schön finde. Jeans und Turnschuhe hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht getragen, finde ich gruselig.

Ich genieße diese Freiheit, die wir Frauen heutzutage haben (und die nicht selbstverständlich ist). Aber nur, weil ich alles darf heißt es für mich nicht, dass ich auch alles muss. Ich kann z. B. eine Bohrmaschine benutzen, ich möchte es aber nicht, weil ich mich damit nicht wohlfühle. Ist mir also lieber, wenn das ein anderer für mich macht. Dafür backe ich ihm dann gerne einen Kuchen

Ich komme aber auch mit weiblichen Männern super klar, weil die genau wie Frauen meine männliche Seite triggern und dann bin ich eben der Mann (übernehme Führung, Versorgung, sogar das Beschützen ). Ich denke, Geschlechterrollen sind heutzutage nicht mehr so steif wie früher, und ich finde das gut und richtig so. Was weiblich und was männlich ist, entscheidet ja eher die Gesellschaft und nicht so sehr die Biologie, weil die biologischen Unterschiede im Gehirn sehr gering sind.

23.09.2020 09:03 • x 4 #37


LaLeLu_
Ja, ich bin gerne Frau und ich fühle mich sehr weiblich.

Chauvinisten begegne ich eher selten. Grundsätzlich finde ich andere Frauen sind häufig schlimmer als Männer, Stutenbissigkeit ist real Frauen sind ganz schnell im abwerten.

Auf Gentlemen stehe ich total. Ein Mann, der mir nicht die Tür aufhält, hat für mich keine Manieren. Finde das total unsexy. Keine Sorge, ich krieg jede Tür selbst auf... Aber ich mag aufmerksame Menschen und versuche selbst immer einer zu sein.

23.09.2020 09:07 • x 5 #38


E
Zitat von DieFrau:

Verstehe. Mein Ex ist Jurist und kleidet sich privat für sich ab u an weiblich. Im Beruf ist er aber ein starker Mann mit tiefer stimme, männliche Erscheinung, neutrale Kleidung etc. Das erwarten Mandanten. Das Thema 6ualität ist nicht genug erforscht. Auch mir war alles vor ihm unbekannt.




Auf neutrale Kleidung lege ich da auch großen Wert. Also immer Hosenanzug in schwarz-weiß oder dunkelblau-weiß. Mit weiß mein ich die Farbe der Bluse. Ich fühle mich sogar sehr wohl in dieser Kleidung. Allerdings, was mir immer wieder negativ aufstößt: für Frauen gibt es gestärkte Blusen in weiß irgendwie nicht. Also man sieht da einfach zu viel durch wie ich finde. Daher trage ich oft ein dunkles T-Shirt unter der Bluse. Und da ist es mir dann auch egal, was die Mandantschaft etc. drüber denken.

Ich mag auch den Gedanken sehr, der hinter der Robe steckt: Neutralität.

Btw. in einer Fortbildung fühlte ich mich mal von einer L.esbe 6uell belästigt - sowas kommt tatsächlich auch vor. Die setzte sich immer neben mich, mit ihrer Bluse zu weit offen, so dass man ihre eine Brust nicht, nicht übersehen konnte. Die wollte sich dann mit mir treffen. Für mich war es ein Treffen, bei dem ich dachte, es soll um beruflichen Austausch gehen, für sie offenbar ein Date. Die war auch noch bei der CDU u teilte mir bei dem Treffen/Date außerdem mit, sie habe Morgen Geburtstag. Habe sie dann mit Absicht in eine linksradikale Kneipe geschleppt, um in ihren Geburtstag reinzufeiern. Danach ließ sie mich in Ruhe.

Und auch davon abgesehen: 6uelle Belästigung gibt es generell durchaus auch unter Frauen. Z.B. auch bei L.esbenparties. Genauso wie es Diskriminierung innerhalb der eigenen Community gibt.

Gibt nix, was es nicht gibt.

23.09.2020 09:07 • x 2 #39


DieFrau
@Kaetzchen ich habe einpaar Mal etwas von dir gelesen und dachte mir - sie ist EINE FRAU (in positivem Sinne)

Das mit Jeans finde ich so lustig ich war früher wie ein Knabe, weit geschnittene Jeans, Turnschuhe, Vaterstochter, älterer Bruder und mit Kumpels unterwegs. Erst ab 20 wurde ich langsam weiblicher Momentan mag ich Kleider und weiblich geschnittene Klamotten mehr als je

23.09.2020 09:08 • x 1 #40


DieFrau
Zitat von LaLeLu35:
Stutenbissigkeit ist real


Deshalb habe ich mehr Männer Freunde als Frauen... dieses Konkurrenzdenken ist tief in uns verankert, ok, aber ich komme damit nicht klar. Ich finde man soll zusammenhalten

Man hat mich hier gefragt was weiblich genau heisst, hier deine Antwort und die von Kätzchen als Beispiel... Sehr weiblich Das heisst nicht, dass eine Frau die weniger weiblich ist, weniger wertvoll ist. Es geht nur die Beschreibung des Begriffes.

23.09.2020 09:12 • x 1 #41


DieFrau
Zitat von zebra2020:
Ich fühle mich sogar sehr wohl in dieser Kleidung.


Darum geht es - sich wohlfühlen. Man muss nichts anderes sein als das was man im Inneren ist

Zitat von zebra2020:
für Frauen gibt es gestärkte Blusen in weiß irgendwie nicht.

Schneider?
Ich hätte gerne so eine Hemdbluse im weiss mit einem höheren Kragen, etwas lockerer geschnitten, glaube ich muss zum Männerabteil Grösse XS suchen

Zitat von zebra2020:
Ich mag auch den Gedanken sehr, der hinter der Robe steckt: Neutralität.


Fördert Sachlichkeit, was von einem Juristen erwartet wird

23.09.2020 09:17 • x 1 #42


LaLeLu_
oh gott, jetzt gehts schon los bei mir, aber @zebra2020 hast es schon mal mit nude farbener unterwäsche probiert? es gibt ja weiß, das transparenter ist und weiß, was nicht ganz so transparent ist. letzteres mit nude bh ist eigentlich kein problem

@DieFrau ja, genau das ist es nämlich. teilweise ists wirklich schlimm mit anderen Frauen und das ist mir auch schon oft begegnet.

23.09.2020 09:40 • x 1 #43


K
Zitat von DieFrau:
Deshalb habe ich mehr Männer Freunde als Frauen... dieses Konkurrenzdenken ist tief in uns verankert, ok, aber ich komme damit nicht klar. Ich finde man soll zusammenhalten


Ich habe das zum Beispiel GAR nicht, also wirklich null. Noch nie gehabt. Und kenne das auch aus meinem Freundeskreis überhaupt nicht (würde mich aber auch nie mit einer Frau anfreunden, die so drauf ist). Da kann ich nur raten, sich an Bi-Frauen zu halten Ich kenne viele, und keine einzige davon hat dieses merkwürdige weibliche Konkurrenzdenken. Scheint daran zu liegen, dass wir beim Anblick einer schönen Frau nicht denken Oh Gott, die ist schöner als ich, ab mit ihrem Kopf!, sondern Oh Gott, ist die schön! Die will ich haben

Ich liebe schöne Frauen und sage das auch immer direkt, wenn mir das bei einer Frau auffällt. Und ich finde an fast allen Frauen irgendwas hervorstechend schön, sei es die Figur, die Augen, die Haare, die Gesichtsform, der Mund (vor allem der Mund) ... Das geht mir mit Männern leider - äh - gar nicht so Ich kenne nur einen einzigen Mann auf der Welt, den ich als schön bezeichnen würde, aber Hunderte Frauen

23.09.2020 09:46 • x 2 #44


DieFrau
Zitat von LaLeLu35:
oh gott, jetzt gehts schon los bei mir, aber @zebra2020 hast es schon mal mit nude farbener unterwäsche probiert?


Hahahha siehst du, anstatt zu konkurrieren kann man die andere Frau um den Ratschlag bitten

Zitat von LaLeLu35:
teilweise ists wirklich schlimm mit anderen Frauen und das ist mir auch schon oft begegnet.


Das erlebe ich auch manchmal mit Frauen. Anfangs alles gut, dann beginnt ihrerseits der Vergleich, ich bin auch nicht so eine die denen Süsse, Schatz etc sagt, snd lieber Spass mache, über mich oder die Welt lache. Man soll ja die gemeinsame Zeit geniessen. Ich muss nicht x Mal sagen ohh deine Haare sind toll, ohh du hast abgenommen. Ich tue es aber wenn ich wirklich etwas für schön halte. Und dann gehts los - Distanz, aber regelmässig gucken was bei mir abgeht und dann dasselbe anziehen, gleiche Restaurants, Bars besuchen und ähn. Darauf habe ich keine Lust. Lieber mit Kumpels innerhalb 5 min vereinbaren wann man sich trifft, die ganze Zeit reden, lachen und zufrieden heim gehen. Aber muss zugeben manchmal fehlt mir die Gesellschaft von Frauen die dieses neutrale Sisterhood Denken haben.

23.09.2020 09:49 • #45


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