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Frau vergrault und verloren

FrauDrachin
@CocosPool

nicht zu unrecht wird in diesem Forum ja auch immer wieder betont, dass das die Verantwortung derer sei, die sich so lange schlecht behandeln lassen.

Oder um es mit dem Volksmund zu sagen: Es gehören zwei dazu. Einer ders macht und einer, ders mit sich machen lässt.
Für sein Verhalten ist derjenige, der schlecht behandelt, definitiv ganz alleine verantwortlich. Dafür, dass das System weiter besteht, sind beide verantwortlich.

Mit der Frage, ob der schlecht behandelte, dem schlecht behandelten helfen kann, besser zu handeln, kommen wir dann irgendwie in eine Grauzone.
Die Aussage: Ich lehne Teile deiner Persönlichkeit ab, und du musst Teile deiner Persönlichkeit ändern, damit die Beziehung weitergeht hat halt in einer Beziehung eigentlich auch nix zu suchen.
Genauso, wie die Aussage: Du handelst objektiv schlecht, und ich bin dein Bewährungshelfer, um dich zu bessern! nicht funktioniert.
Beide Aussagen zerstören in meinen Augen die Basis einer Beziehung.

Also, muss die Einsicht und der Wunsch, etwas zu ändern von dem schlecht handelnden Partner selber kommen, erst dann kann der Partner unterstützen. Diese Einsicht und dieser Wunsch kommen aber eben nicht, solange der Partner hofft, dass es der Betreffende von alleine merkt. Da beißt sich die Katze in den *beep*.

30.10.2023 12:18 • x 7 #31


M
Zitat von CocosPool:

Zitat von CocosPool:
Ich glaube es ist sehr schwer so ein Verhalten von sich selbst neutral erklären zu wollen


Ich denke, es gibt auch keine neutrale Erklärung, sondern immer einen ( wenn auch unbewussten) Grund.
Hier im thread hatte auch bereits jemand das Thema Sabotage angesprochen.

Warum handelt jemand so, der seinen Partner vermeintlich liebt? Antworten gibt es darauf sicherlich viele.

Eine mögliche Erklärung:
Der Glaubenssatz Ich bin es nicht wert geliebt zu werden - durch Selbstsabotage der Beziehung kann es langfristig eine sich selbsterfüllende Prophezeiung werden: Ich werde (wieder) verlassen, mein Glaubenssatz wird bestätigt.

Zitat von Heidi12345:
Ich habe diese Streits leider meistens provoziert, hauptsächlich ging es um ihre Familie, die oft da sein wollte oder sie bei denen.

Siehe Hier: Verlustangst? Durch obigen Glaubenssatz? Oder ich bin nicht liebenswert wie ich bin ich bin genug?


Oder auch die indirekte Trennung: Anstelle in die Eigenverantwortung zu gehen und sich zu trennen, weil jmd. Mit der Beziehung nicht mehr zufrieden ist, wird solange genörgelt, bis der Partner es einem abnimmt. Schuld für die Trennung ist dieser dann gleich auch noch - man selbst fein raus.

Evtl. Kann @Grätchen
Ja mal berichten, was zu ihrem Vergraulen, der Partner kann es einem nicht recht machen etc. Geführt hat?

Evtll. Liebe @Heidi12345, geht ja auch etwas von dem oben genannten mit dir in Resonanz, oderdieser Thread kanmdir wertvolle Ansätze zur Reflektion geben.

Wenn du dein Verhalten und deine Muster erkennst, ist der erste Schritt getan. Wichtig ist aber auch sich selbst so anzunehmen wie man ist und sich zu verzeihen für das Verhalten in der Vergangenheit. Sowie nach vorne zu schauen:

Künftig gilt es dann (quasi als zweiten Schritt) genau an diesem Punkt innezuhalten und nicht wieder in diese Schleife zu gehen.


Vielleicht hilft. Die Meditation/Spazieren/Yoga für eine Stunde für dich, eine Stunde mit dir selbst


Ganz viel Kraft auf deinem Weg

30.10.2023 15:02 • x 3 #32


A


Frau vergrault und verloren

x 3


GarstigeGräte
@ ella

Ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten und -wie bereits erwähnt- kann ich verstehen, dass es für viele nicht nachvollziehbar ist. Ich kann es aber auch nur schwer besser erklären.

Aber um deine Frage zu beantworten: Nein, ok fand ich mein Verhalten nicht und ich würde mit so jemanden auch nicht zusammen sein wollen.
Rational ist mir das alles auch sehr bewusst. Vielleicht war es damals auch eine Art Verdrängungsmechanismus, weil ich mich für meine Ausbrüche geschämt habe, aber auch nicht wusste, wie ich es ändern kann.
Und natürlich kam es mir sehr gelegen, dass mein Ex-Partner die Ausbrüche toleriert hat, weil es bedeutete, dass ich mich
nicht näher damit beschäftigen musste, wieso und weshalb.
Ich habe ja auch nicht bewusst so gedacht. Vielleicht habe ich mir insgesamt zu wenig Gedanken darüber gemacht. Gab keine Notwendigkeit, weil es scheinbar ja auch so lief.

Zitat von FrauDrachin:
Die Aussage: Ich lehne Teile deiner Persönlichkeit ab, und du musst Teile deiner Persönlichkeit ändern, damit die Beziehung weitergeht hat halt in einer Beziehung eigentlich auch nix zu suchen.


Allgemein denke ich schon, dass man in einer Partnerschaft über seine Wünsche und Bedürfnisse reden sollte. Oder über Veränderungen, die man sich vom Partner wünscht. Dabei geht es ja nicht immer darum, den anderen verbiegen zu wollen.
Denn: Hätte ich mich verbogen, wenn ich nicht verbal um mich geschlagen hätte? Wohl kaum. Er hat natürlich ein Recht darauf, respektvoll behandelt zu werden. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass er mir deutlicher klar gemacht hätte, was ich selber nicht soooo dramatisch gesehen habe.
Vielleicht war die Trennung aber auch nötig, um mich mit dem Ganzen auseinander zu setzen und zu akzeptieren, dass ich professionelle Hilfe benötige.

Mir wird praktisch nach jeder Therapiestunde bewusst, wieviele Defizite ich im emotionalen und sozialen Bereich habe.
Viele Dinge, von denen ich denke, dass sie völlig normal sind, weil ich es nicht anders kenne.
Da ist es nicht immer einfach, zu erkennen, wenn man sich daneben benimmt.
(Meine Wutausbrüche davon ausgenommen.)

30.10.2023 15:52 • x 6 #33


L
Zitat von FrauDrachin:
Oder um es mit dem Volksmund zu sagen: Es gehören zwei dazu. Einer ders macht und einer, ders mit sich machen lässt.
Für sein Verhalten ist derjenige, der schlecht behandelt, definitiv ganz alleine verantwortlich. Dafür, dass das System weiter besteht, sind beide verantwortlich.

Hm würdest Du auch so bei schwerer körperlicher Gewalt argumentieren?

30.10.2023 16:35 • #34


L
Zitat von Heidi12345:
Ich hätte mir gewünscht, dass sie im Urlaub gesagt hätte: du, nach all unseren Themen, mir geht die Liebe weg und da kommt gerade jemand in mein Leben, das ist nicht gut für uns.

Ganz schöne Erwartungen für jemand, der bei sich selbst gar nicht reflektiert hat.

Die Frage ist, finde ich, wie Du lernen kannst, angemessen mit Deinen Gefühlen umzugehen und diese auszudrücken. Das hilft Dir für die Zukunft.

Was Deine Ex-Beziehung betrifft: Ich hätte Dir schon viel früher und ohne andere Frau den Schuh in den Hintern gehauen. Grausam was Du Dir dem Menschen gegenüber den Du liebtest geleistet hast.

30.10.2023 16:38 • #35


E-Claire
@Grätchen @Heidi12345

Ein paar Gedanken von jemandem, der das auch durch hat.

1) Eher natürlich ein strukturelles Problem für Grätchen und mich damals: Während wir eine allgemein anerkannte männliche Figur für dieses Verhalten haben, den Choleriker, der ja zB auch in Form von Witzen wie das frühere HB-Männchen allgemein bekannt ist, gibt es das bei Frauen eher weniger. Ja, es gibt das Bild der Furie oder Xanthippe, aber weibliche Aggression wird noch immer nur begrenzt wahrgenommen. Das bedeutet aber dann eben auch, daß die Männer, die mit einer solchen Frau zusammen sind, sehr lange das Problem auch vor sich selbst herunter spielen. Auch denen fehlt es an Orientierung und Begriffen, so etwas anzusprechen.

2) In Beziehungen ergibt sich dann recht schnell ein Muster, es gibt denjenigen der in die Luft geht und denjenigen, der beschwichtigt. Wenn man sich mal genauer mit Aggression beschäftigt, dann wird einem schnell klar, daß Beschwichtigung in vielen Fällen so ist, als würde man dem, der sich aufregt, Napalm für die Füße hauen. Die im Innen gespürte Aggression wird nicht weniger sondern mehr. Ist vielleicht einem von Euch beiden auch hin und wieder passiert, daß man ohnehin schon angefressen ist, es dann durchs Luft machen sich die Aggression nur noch steigert. Passiert immer dann, wenn man an jemanden gerät, der beschwichtigt.

3) Liebe kann helfen, hat aber meistens wenig mit einer gelebten Beziehungsrealität zu tun. Was sehr häufig passiert und von vielen Menschen, dann erst im Nachgang erkannt wird, ist daß man selbst Muster (meist) des eigenen Elternhauses auf die eine oder andere Art fortführt. Das kann einerseits natürlich das cholerische Verhlaten eines Elternteils sein, es kann aber ebenso gut auch auch das nie streitende vorgeblich immer harmonische Elternhaus sein.

4) Was so gut wie alle Betroffenen gemeinsam haben, ist das nach der Eskalation entweder zeitnäher, wenn man wieder unten ist oder eben im Rückblick gesehen, festgestellt wird, das der Anlass und die eigene Reaktion darauf in keinem Verhältnis stehen. Man selbst nimmt wahr, daß man übertrieben gehandelt hat, nimmt sich vielleicht so gar vor, es beim nächsten Mal anders zu machen und trotzdem eskaliert man wieder. Manchmal kann man sich ganz gut für ein paar Tage oder Wochen im Griff haben, nur um dann in einer Höllenexplosion zu landen. Da die Anlässe (Auslöser) meist ähnlich oder gleich sind, fühlt man sich dem ganzen hilflos ausgesetzt, weil man nicht einordnen kann, warum man in der einen Situation noch die Kontrolle bewahren, in der anderen aber diese verloren hat. Wenn dann noch Scham hinzukommt, es ist auch für denjenigen der die Kontrolle verliert und ständig Streit anfängt, nicht toll in der Situation zu sein, dann wird es super schwierig in der bestehenden Paarsituation das Problem zu lösen. Kommunikation durch den anderen hilft wenig bis gar nicht.

5) Warum passiert das, warum macht man das? Jeder einzelne hat eine individuelle Geschichte und an die muß man ran. Es lässt sich aber grob in drei in einander übergehende Themen einordnen. Es fehlt an eigener gesunder Abgrenzung. Nehme ich meine eigenen Grenzen nicht Ernst und lerne nicht diese zu erkennen und zu ziehen, dann werde ich automatisch die Grenzen des anderen weder gut erkennen können noch diese Ernst nehmen. Zweitens, fehlende eigene Emotionsregulierung. Es gibt einfach viele Menschen, die tatsächlich nicht oder nur unzureichend gelernt haben, wie man in und mit sich selbst intensive Emotionen wieder auf ein für einen ertragbares Maß herunterbringt.
Drittens Frustrationstoleranz und Impulskontrolle. In dem Moment, in dem ich anfange, mich selbst kennenzulernen, erfahre ich auch mehr darüber, ob ich schnell oder leicht wütend werde und an welchen Stellen ich besonders zu Wut und dann eben im Herauslassen Streit anfangen neige. Es gibt zB auch Menschen, die, wenn sie hungrig sind, super schnell auf 180 kommen. Das ist bei mir deutlich weniger als bei vielen ausgeprägt, aber ich fange Streit an, wenn ich zu gestresst/angefressen/wütend über eine Situation direkt auf andere Menschen treffe. Ich brauche Ruhe. Meistens gibt es dann auch noch eine Überlappung mit der Impulskontrolle, statt auf den neuen friedlichen Wegen unterwegs zu sein, renne (rannte?) ich immer volle Kanne in das Hineinsteigern.

Die gute Nachricht ist, ein solches Verhalten ist veränderbar. Aber es braucht Zeit, die zumeist dahinterstehenden fehlenden Reifeerfahrungen (man verhält sich ja schon ein bissl wie ein Kind mitten im Trotzanfall) zu identifizieren und dann nachzuholen. Genauso braucht es eben auch Zeit gewisse eigene Muster zu identifizieren und zu lernen sanfter mit sich und anderen umzugehen.

Aber es lohnt sich.

30.10.2023 17:39 • x 7 #36


FrauDrachin
Zitat von Lumba:
Hm würdest Du auch so bei schwerer körperlicher Gewalt argumentieren?

Gegenfrage: warum würdest du anders und wie würdest du dann argumentieren?

Ich denke, wenn kein Zwang für den gewalt erfahrenden Partner besteht, dazubleiben irgendwie schon... Ist es nicht das, was man sich in sochen Fällen fassungslos fragt, und sich die betreffenden Personen oft selber fragen: Warum bin ich geblieben?

Was ich nicht gesagt habe, ist dass es einfach ist zu gehen, oder dass die Mechanismen, die Menschen in solchen Beziehungen halten nicht sehr stark sein können.

30.10.2023 21:40 • x 1 #37


L
Zitat von FrauDrachin:
Gegenfrage: warum würdest du anders und wie würdest du dann argumentieren?

Ich finde es unhöflich auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu reagieren und nehme daher an, dass ein Austausch nicht wirklich gewünscht ist.

Nur soviel: Deine Aussage, dass es zwei braucht (jemand der macht und jemanden der machen lässt) ist einerseits richtig, andererseits würde ICH nicht Gewaltopfern sagen, dass sie Teilschuld sind. NIEMAND hat Schuld daran, wenn ihm Gewalt angetan wird.

Das was hier passiert ist, ist Gewalt. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

31.10.2023 06:22 • #38


FrauDrachin
@Lumba Na dann.

31.10.2023 09:17 • x 1 #39


GarstigeGräte
Zitat von E-Claire:
Drittens Frustrationstoleranz und Impulskontrolle. In dem Moment, in dem ich anfange, mich selbst kennenzulernen, erfahre ich auch mehr darüber, ob ich schnell oder leicht wütend werde und an welchen Stellen ich besonders zu Wut und dann eben im Herauslassen Streit anfangen neige

Dazu möchte ich noch etwas schreiben, weil das auch ein Thema in meiner letzten Sitzung war.

Ich weiß, dass ich schnell wütend werde. Gefühlt erreiche ich innerhalb von Millisekunden den Point of no return und dann rette sich, wer kann.

In meiner letzten Sitzung habe ich der Therapeutin von einem Ereignis mit meinem Ex erzählt, das einen Wutausbruch zur Folge hatte. Plötzlich unterbrach sie mich und fragte mich, wie ich mich gerade fühle.
Dabei habe ich gemerkt, dass allein bei der Erinnerung an das Ereignis mein Herz schneller schlug, mein Atem stoßweise ging und meine Hände zitterten. Ich war also bereits enorm aufgewühlt und spannungsgeladen, ohne mich aber wirklich wütend zu fühlen.

Bloß: Von hier aus bis zum Point of no return ist es offenbar nur ein Babystep, was mir so nie bewusst war. Für mich waren das Explosionen vom Typ Null auf Hundert, ohne Zwischenschritte, weil ich gar nicht erkannt habe, dass ich schon in o.g. emotionaler Verfassung hätte anfangen müssen, mich zu regulieren.
Warum auch? Ich fühlte mich ja nicht wütend, vielleicht ein bisschen aufgebracht, aber nicht so, dass ich mich nicht im Griff hätte.
Nur, alles, was danach kommt, ist für mich kaum mehr kontrollierbar. Sobald ich die Wut spüre, ist es zu spät zum Regulieren.

Meine Aufgabe besteht also darin, frühzeitig die Warnsignale zu erkennen und gegen zu steuern.
Gar nicht so einfach, aber machbar. Erfordert halt jede Menge Achtsamkeit, zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt noch.
Wird mit ein bisschen Übung bestimmt einfacher.

Tatsächlich hat mir die Achtsamkeit gestern ein bisschen den A.rsch gerettet, als ich in meiner Übererregung angefangen habe, wie wild eine beleidigende Nachricht an meinen Ex zu tippen. Dann habe ich an die Worte meiner Therapeutin gedacht und ganz bewusst in mich hinein gespürt, bevor mein Hirn komplett im schwarzen Nebel verschwindet.
Es war wirklich kurz vor knapp.

Was mir bei mir selbst aufgefallen ist, ist dass ich manchmal, glaube ich, gar nicht runter kommen will, weil ich das Gefühl habe, dass ein Wutausbruch der einzige Weg ist, die Wut loszuwerden.
Weil ich schon festgestellt habe, dass dieses Brodeln in mir, was ich habe, wenn ich versuche, die Wut zu unterdrücken, zum gleichen Ergebnis führt als wenn ich mich zu spät reguliere.
Wird noch ein langer Weg, das alles zu lernen.

01.11.2023 17:35 • x 4 #40


H
@Grätchen bei mir ist es paradox. Bei der Arbeit sagt jeder dass ich unheimlich empathisch, reflektiert und ruhig bin.
Und privat? Ja ganz anders, völlig emotionsgesteuert und teilweise überhaupt nicht rational...

01.11.2023 18:09 • #41


GarstigeGräte
Zitat von Heidi12345:
Bei der Arbeit sagt jeder dass ich unheimlich empathisch, reflektiert und ruhig bin.

Ich wünschte, das könnten meine Kollegen über mich auch sagen *muahahahaa*

Kann es sein, dass du dich auf der Arbeit zu sehr zusammenreißt, obwohl du dich über irgendetwas geärgert hast und sich die aufgestaute Wut dann im privaten, geschützten Bereich entlädt?

01.11.2023 18:47 • #42


H
@Grätchen tatsächlich war das so,ja. Ich kann leider das nicht auf der Arbeit lassen und schleppe es dann mit ins private.

01.11.2023 19:06 • #43


Winza
Wie geht es dir inzwischen?

17.11.2023 13:05 • #44


Neboolah
Zitat von Mae_bee:
Ich denke, es gibt auch keine neutrale Erklärung, sondern immer einen ( wenn auch unbewussten) Grund. Hier im thread hatte auch bereits jemand das ...

Sehr guter Beitrag. Selbst Sabotage weil man sich selbst nicht liebt. Und seinen Ballast dem Partner vorkotzt der irgendwann flieht. Man wurde bestätigt darin was man selbst in die Richtung gelenkt hat.

Und was deine Kollegen sagen spielt keine Rolle. Deine Partnerin hat die volle Breitseite abbekommen was dein Arsenal her gibt. Bis zu einem gewissen Rahmen OK aber am Ende musst du lernen das anders zu verpacken.

17.11.2023 14:35 • x 1 #45


A


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