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Fremdverliebt - Ist da noch was zu retten?

Yitee
Zitat von Isely:
Einfach mal früher die Bremse ziehen, Abstand nehmen und für sich nachdenken, was will ich eigentlich.

Das sowieso. Ich verstehe selbst auch nicht so ganz, wieso man sowas jahrelang vor sich hinplätschern lässt, wenn man eigentlich schon merkt, das wird nix. Aber die Situation ist nun, wie sie ist, vielleicht brauchen manche Leute einfach etwas länger, um Dinge zu kapieren. Dass es dann eine Affäre sein muss, ist dann nicht die feine Art, aber jetzt muss man halt gucken, nicht noch mehr Erde zu verbrennen.

Zitat von Isely:
Und hier, ganz ehrlich, wenn man den Thread liest, weiss man doch , dass die Unentschlossenheit der AF jetzt diesen Halbgaren Sinneswandel beflügelt hat.

Das sehe ich leider auch kritisch. Aber was soll man machen, ich finde, den TE jetzt mehrfach rundzumachen, bringt jetzt auch nix mehr, im Thread hier wird man von ihm auch nicht die Einsicht bekommen, die sich hier viele zu lesen wünschen.

Zitat von Isely:
Zudem finde ich eine Paartherapie sinnlos, wenn die Affäre , sprich die 3. Person verheimlicht wird, oder als nicht relevant abgetan wird.

Schwierig. Lügen ist natürlich nicht okay.
Ich denke mal, der TE verschweigt es, weil er genau weiß, dass seine Ehefrau dann die Entscheidung fällt, die er grad noch nicht fällen kann und das ist die Trennung. Die Option Der EF es beichten und dann zusammen dran arbeiten, die Ehe wieder geradezubiegen gibt es wohl nicht.

15.09.2020 08:43 • #136


I
Zitat von Yitee:
Schwierig. Lügen ist natürlich nicht okay.
Ich denke mal, der TE verschweigt es, weil er genau weiß, dass seine Ehefrau dann die Entscheidung fällt, die er grad noch nicht fällen kann und das ist die Trennung. Die Option Der EF es beichten und dann zusammen dran arbeiten, die Ehe wieder geradezubiegen gibt es wohl nicht.


Ja weil die eigene Feigheit weiter geführt wird.

Das Problem an solchen Therapien ist eben, der Therapeut ist nicht blöd.
Ein paar gut verpackte Fragen , und es ist klar was los war .
Ich verstehe nicht , wie man meint eine Ehe retten zu können, wenn man bis zum bitteren Ende weiter schweigt oder lügt.
Im Prinzip betrügt er sich selbst weiter.
Klar hat er vielleicht Angst das sie sich trennen könnte , aber irgendwas kann man vielleicht auch mal aushalten , für etwas gerade stehen und genau das tut er nicht.

Aus Angst vor Konsequenzen, und das ist feige.

15.09.2020 08:49 • x 3 #137


A


Fremdverliebt - Ist da noch was zu retten?

x 3


Schwobamädle
Diese innere Zerrissenheit entsteht durch die Hoffnung, die man sich in erster Linie gegenüber dem EP macht. Man hofft bis zuletzt, dass sich vor allem der EP ändert. Damit meine ich nicht grundsätzlich sondern an der Einstellung, der Zuneigung für den anderen, etc. Eine Paartherapie finde ich gut, jedoch muss auch die EP an sich etwas ändern und pro Beziehung sein. Sonst bringt das alles nix. Und 6 und Zuneigung gehören da definitiv absolut dazu. Was bringts wenn der eine vor Sehnsucht verkümmert über längere Zeit und der andere empfindet Zuneigung und Zärtlichkeiten als unwichtig und unnötig? Bei vielen auch sobald sie Kinder haben... Leider! Aber die gehen irgendwann ihre eigenen Wege und dann? Was lebe ich denn meinen Kindern die ganze Zeit vor, wenn alles so steril ist? Verkrampft an etwas festhalten, wobei dann nur einer kämpft, bringt nix. Beide müssen dann auf halbwegs gleicher Linie sein. Und bezgl. des Altersunterschiedes der AF würde ich mir keinerlei Gedanken machen. Liebe kennt kein Alter! Und die AF ist alt genug um das selbst zu entscheiden.Es gibt Frauen, die mit gleichaltrigen Männern nichts anfangen können. Is so! Jedoch steht dies nun außer Frage, da euer Fokus nun auf eurer Therapie liegt.

15.09.2020 08:54 • x 1 #138


B
Ich verstehe das Verhalten des Te nicht. Auf der einen Seite erwartet er von seiner Frau eine Änderung ist aber selbst nicht im geringsten bereit Aufrichtigkeit in die Waagschale zu werfen. So mit bleibt das Ungleichgewicht.

15.09.2020 08:57 • x 3 #139


6rama9
Zitat von Schwobamädle:
Liebe kennt kein Alter!

Das ist eine herrlich naive Einstellung. In Ausnahmefällen gebe ich dir allerdings recht. In der überwiegenden Mehrheit kommen solche Beziehung entweder gar nicht zustande oder scheitern. Außerdem scheint die Liebe der AF schon jetzt nicht gerade überschäumend zu sein.

15.09.2020 08:59 • #140


G
Erbse, wenn es Dir solche Probleme macht, Dich zu trennen, dann muss ja noch Substanz in Deiner Ehe vorhanden sein. Und dann lohnt es sich mit der Therapie. Kein 6 ist allerdings ein No Go.

15.09.2020 09:35 • #141


I
Zitat von Schwobamädle:
Diese innere Zerrissenheit entsteht durch die Hoffnung, die man sich in erster Linie gegenüber dem EP macht. Man hofft bis zuletzt, dass sich vor allem der EP ändert. Damit meine ich nicht grundsätzlich sondern an der Einstellung, der Zuneigung für den anderen, etc. Eine Paartherapie finde ich gut, jedoch muss auch die EP an sich etwas ändern und pro Beziehung


Ich will ja weiss Gott nicht die bis dato , sprich bis zu Affärenbeginn, emotionale Verweigerung des EP klein reden.
Aber was ändert da eine Affäre ? Null.
Ganz im Gegenteil , der Suchende hat ja jetzt seine Bedürfnisse gestillt , und der EP?
Der kriegt vermutlich nicht mal mehr den Hauch von Sympathie, die geht ja auch noch flöten, weil der winzige verbleibende Rest mitgenommen wird zur AF.

Die EF möge sich in dieser Affärenzeit aber bitte zum Wohle des EM ändern ?
Kann nicht funktionieren, weil da bereits zu spät, der Affärenführer würde darauf gar nicht mehr anspringen.
Zudem wird in dieser Zeit oft von einer Art hohen Mauer zwischen den EP gesprochen , wer hat die dann wohl noch höher gebaut ?
Genau !
Der der fremd geht , distanziert sich noch mehr, und gleichzeitig hat er etwas ganz für sich alleine , ein unmögliches Unterfangen , da auf Annäherung , Leidenschaft etc. Von seitens der Betrogenen zu hoffen.
Das ist Käse.

15.09.2020 09:45 • x 5 #142


E
Es verselbständigt sich hier ein wenig...
Es ist müßig über die Sinnhaftigkeit einer Affäre zu reden oder über die Gründe und ob das der Sinn einer liebevollen Beziehung ist.
Nein, dass ist er nicht!

Und natürlich muss ich mich auch ändern. Und natürlich hat mir meine Frau auch eine Frist gesetzt.
Der Altersunterschied ist jetzt ja auch egal. Vielleicht war das der Grund für die nicht überschäumende liebe, vielleicht auch nicht.
Ich habe leider auch eine ganze Zeit nicht kapiert, dass in unserer Ehe was schief läuft. Es war ja alles gut, zumindest dachte ich dass eine ganze Zeit lang, bis auf den 6, der nicht meinen Vorstellungen entsprach.
Ich habe auch zu spät reagiert, weil ich mich verliebt habe! Das ist keine Begründung ich weiß, aber vielleicht erklärt es zumindest etwas meine späte Reaktion...etwas..
Das das alles auch mit meiner inneren Zufriedenheit zusammenhängt, weiß ich jetzt ja auch und da will ich auch dran arbeiten.
Ich bitte euch packt die AF erstmal beiseite.
Ich habe schon mehrfach erwähnt den Therapeuten nach seiner Meinung zu fragen, um dann evtl. Reinen Tisch zu machen.
Ich gehe jetzt einen Weg, um die Ehe zu retten und in vielerlei Hinsicht ist die EF bei mir nicht ganz so aus dem Herzen, sonst hätte ich ja nicht so reagiert.
Und ja, wir gehen denn Weg gemeinsam...
Und ja ich überlege eine separate Therapie anzugehen, um meine eigene Unzufriedenheit zu hinterfragen...

15.09.2020 10:08 • x 1 #143


I
Zitat von Erbse73:
Und ja ich überlege eine separate Therapie anzugehen, um meine eigene Unzufriedenheit zu hinterfragen...


Super.
Die würde ich dir auch ans Herz legen.
Und vielleicht doch mal darüber nachzudenken , deiner Frau reinen Wein einzuschenken.

Du schleppst das ja mit in die neue Ehe2.0 und mit dir rum, so lange du lebst.
Viele kommen damit später nicht klar , und irgendwie steht da auch immer was im künftigen Eheleben zwischen euch.

Überleg es dir gut.

15.09.2020 10:43 • x 1 #144


G
Der Therapeut hat so wie ein Arzt auch eine Schweigepflicht. Es geht ja nicht darum, einen ons zu verschweigen. So ist das alles Murks. Der kann dir gar nichts anderes raten als es zu offenbaren. Therapiert soll werden, aber das Geschwür soll (noch) verheimlicht werden.

Te, kannst du eigentlich ausschließen, dass deine Frau selber jemand anderen hat?

Noch kannst du doch die Karten selber ausspielen.

15.09.2020 13:29 • #145


paulaner
Zitat von Isely:
Besser den Spatz in der Hand , als die Taube auf dem Dach, verstehe.

Besser ne Blinde im Bett als ne Taube aufm Dach.
Sorry!

Zitat von Yitee:
Ich denke mal, der TE verschweigt es, weil er genau weiß, dass seine Ehefrau dann die Entscheidung fällt, die er grad noch nicht fällen kann und das ist die Trennung.

Ich finde das alles ja auch extrem seltsam. Eine Paartherapie, bei der der wichtigste Aspekt augeklammert wird, und der EF damit ihre Entscheidungsfähigkeit vollkommen vorenthalten wird, weil sie ja quasi entmündigt wird, weil sie über ihr eigenes Leben nicht informiert wird...was soll das sein?

Zitat von frechdachs1:
Fair ist es nur bei dem zu bleiben, den man wirklich liebt (und da wird fast jede betrogene Ehefrau zustimmen, denn niemand möchte die Vernunftsentscheidung sein), aber was wenn man das eben gerade in dem Moment nicht weiß. Wenn man es wirklich nicht weiß. Ihr seit hier immer gern gegen die Betrüger und entweder pro Ehepartener oder pro leidenden Affärenpartner, aber der dritte im Bunde.... der/die Böse im Bunde leidet ebenfalls, weil er auch IMMER einen Menschen verliert der in seinem Herzen ist. Und dazu noch einen verletzt der ihm ebenfalls wichtig ist.

Ja...bei dem bleiben, den man wirklich liebt.
Und als erwachsener Mensch sollte man schon die Unterscheidung hinkriegen zwischen Liebe und Verliebtheits-Hormonrausch.
Und wenn es wirklich nicht nur eine Verliebtheit ist, dann sollte man sich eben für den/die entscheiden, den/die man wirklich liebt.
Aber einen Menschen, von dem man sagt, man liebe ihn, zu belügen, zu betrügen und ihm ein falsches Leben vorzuspielen, ist halt nicht besonders liebevoll.
Na klar ist das doof, wenn es zwei Sachen gibt, die man schön findet, die aber nicht zusammen funktionieren. Aber...that's life. Man kann nunmal eben nicht immer alles haben.
Und ich verstehe ja auch, dass das nicht einfach ist, dass das sogar extrem schwierig ist, aber eine Entscheidung ist trotzdem absolut notwendig. Und das vor allem aus Fairness gegenüber den beiden geliebten Menschen.

15.09.2020 14:31 • x 3 #146


Yitee
Zitat von Gracia:
Der Therapeut hat so wie ein Arzt auch eine Schweigepflicht. Es geht ja nicht darum, einen ons zu verschweigen. So ist das alles Murks. Der kann dir gar nichts anderes raten als es zu offenbaren. Therapiert soll werden, aber das Geschwür soll (noch) verheimlicht werden.

Man darf auch nicht vergessen, dass gute Therapeuten sowieso zu gar nichts raten. In so einer Therapiestunde redet zu 90% der Patient und der Therapeut hört die meiste Zeit nur zu und fragt ab und zu etwas, was zum Nachdenken anregt. Später gibt's ein paar Techniken aus dem FF, wie man an seiner jeweiligen Lage arbeiten kann. Eine Therapie hängt nie vom Therapeuten ab, sondern von einem selbst. Und es ist eben wichtig, dass man alles ausspricht, sonst kann ein Therapeut auch nicht viel machen.

Hab einen Kumpel, der läuft seit 10 Jahren zur Therapie und reisst seine heißen Themen dort nur oberflächlich an. Kein Wunder, dass er immer noch an seinen Themen zu knabbern hat. Immerhin macht der TE eine Einzeltherapie, da wird er hoffentlich die Affäre erwähnen.

15.09.2020 14:33 • x 3 #147


E
Hallo zusammen.
Ich glaube ich bin euch ein Update schuldig. Vor allem auch, weil mich das selber nervt, wenn die Geschichte mittendrin enden und man nicht erfährt, wie es weiter gegangen ist und welche Lösungen etc. Weitergeholfen haben oder halt auch nicht.
Es ist viel geschehen und ich fange einfach mal an...
Ich hatte mir ja einiges vorgenommen und vieles habe ich auch gemacht. Die Kurzfassung: Ich konnte im September nicht mehr, ich war fertig! Mehr als fertig! ich konnte nicht mehr schlafen, war launisch teilweise aggressiv, hab angefangen zu rauchen, trank viel zu viel etc.etc. ich zog die Reißleine und ließ mich krankschreiben und bin in eine Klinik für Akutpsychosomatik gegangen..
Mein Problem war weitaus größer... Ich steckte wohl schon länger! mitten in einer Depression und diese wurde durch mehrere Faktoren ausgelöst und fortan hatte ich die Gelegenheit dazu, diese zu klären.
Vieles ist mir erst dadurch bewusst geworden, auch wenn ihr es hier bereits geschrieben habt und wenn ich es auch teilweise als Ursache etc. Akzeptiert habe. In unserem/meinen Leben lief seit einiger Zeit was schief. So schief, dass ich mehr und mehr mich zurückzog etc. Und die Ursache in der Ehe suchte, anstatt an mir selber zu arbeiten. Die Affäre war ein Symptom nicht die Ursache. In gut 8 Wochen ordnete ich mein Leben, setzte mir neue Ziele, kümmerte mich seit langem Mal wieder um mich selbst bzw. um meinen Kopf.Ging Wandern, trieb Sport, habe viele Ratgeber gelesen, Podcast gehört etc.
Ich hab dabei versucht mein Verhaltensmuster zu verstehen, das meiner EF und das meiner AF.
Am Ende des Klinikaufenthalts hatte ich einen Plan, den ich auch noch immer verfolge.
Paartherapie
Ursachen der Unzufriedenheit beseitigen/verbessern
Neue Aufgaben suchen
Versuchen wieder als Paar zu agieren. Z.B. Erziehung etc.
Es würde ausufern, dass alles hier bis ins Detail zu erklären, aber ich bin gefühlt wieder stabiler, aber sehe nach wie vor, das meine EF und ich uns auseinander gelebt haben, wir unterschiedlich sind, aber wir finden durch die Paartherapie auch wieder langsam zueinander. Ich denke aber dennoch fast täglich über die Trennung nach und ich glaube meine EF auch. Zitat von ihr: wir befinden uns auf der Zielgeraden.
Aber wie gesagt, es ist besser geworden.
Es wird ein langer Weg werden, aber ich arbeite an mich, wir arbeiten an uns.
Das alles ist natürlich keine Begründung für meine Affäre. Das alles ist auch überhaupt kaum bis gar nicht mit meinem Gewissen zu vereinbaren und alle Gutmenschen werden auch wieder auf mich einprügeln, wie ich nur so sein konnte/kann, aber ich bin da in eine Situation hineingeschlittert, die mir vorübergehend Glück, Zufriedenheit etc suggerierte. Ich wäre bei einer sofortigen Trennung niemals glücklich geworden. Mein Handicap wäre nicht verschwunden, nur weil ich den Tennisschläger gewechselt hätte.
Auch die Offenbarung der Affäre bringt nach meiner Auffassung nichts. Es verletzt nur unnötig und auch in der Einzeltherapie wurde gefragt, welchen positiven Zweck das erfüllen würde.
Es gibt hier einfach zwei verschiedene Ansichten und ich erwarte nicht, dass ihr meine versteht.
Das Leben geht jetzt erstmal weiter.
Ich habe kein Kontakt zu der AF und werde ihn auch nicht mehr haben. Ich ärgere mich darüber, dass ich selber nicht schon vorher die Einsicht hatte, dass mit mir etwas nicht stimmt.

13.01.2021 09:52 • x 14 #148


I
Zitat von Erbse73:
Ich wäre bei einer sofortigen Trennung niemals glücklich geworden. Mein Handicap wäre nicht verschwunden, nur weil ich den Tennisschläger gewechselt hätte.
Auch die Offenbarung der Affäre bringt nach meiner Auffassung nichts. Es verletzt nur unnötig und auch in der Einzeltherapie wurde gefragt, welchen positiven Zweck das erfüllen würde.


Vielen Dank für dein Feedback , ich freue mich immer, wenn man mal ein Update bekommt.

Interessant deine Erklärung warum es zur Affäre kam, Ich denke so geht es doch den meisten die eine einmalige Affäre geführt haben.

Gut habt ihr das nicht komplett an die Wand gefahren, denn ob man danach glücklicher wird ?
Der Vergleich mit dem Tennisschläger find ich gut..

Ich wünsche euch weiter gutes Gelingen als Paar...
Ich bin da sehr zuversichtlich....

13.01.2021 10:23 • x 1 #149


H
Vielen Dank das Du den Mut gefunden hast das hier so offen zu kommunizieren!
Ich verstehe aus eigener Erfahrung wie es Dir geht !
Wünsche Dir alles Gute dieser Welt und hoffe das Du wieder glücklich werden wirst !
Liebe Grüße und pass auf Dich auf !

13.01.2021 11:28 • x 1 #150


A


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