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Freund macht Schluss wegen Katzen

W
Zitat von Tempest:
Wenn man seinen besten Freund schon gefunden hat, weshalb sucht man dann überhaupt noch nach einem Partner?


Diese Frage verstehe ich nicht so wirklich. Als ob das dasselbe wäre. Irgendwie kommen solche Fragen auch nur von Nicht-Tierbesitzerin.

03.08.2018 07:48 • x 4 #91


A
@Tempest

Ist ein Partner nur ein bester Freund? Ist ein Tier ein Mensch? Man sieht, dass es Dir an Erfahrung fehlt.

03.08.2018 07:56 • x 3 #92


A


Freund macht Schluss wegen Katzen

x 3


U
Zitat von Tempest:
Es ist schon ein wichtiges Thema, wo man denn als neuer Partner so eingeordnet wird. Vor dem Tier oder nach dem Tier.
Oft ist es eben so, dass es trotz gegenteiliger Bekundungen immer wieder klar ist wer Prio 1 ist und dann kann man als Partner/in nur noch flüchten.


Ein Tier ist nun mal ein Familienmitglied, was man nicht einfach abschiebt, wenn ein Partner da ist. So ein Tier ist eine Bereicherung für das Leben. Es ist sogar wissenschaftlich belegt, dass Menschen mit Hund oder Katze ausgeglichener sind. Das streicheln der Tiere beruhigend wirkt. Wie oft schmunzel ich über meine Dicke, wie oft bringt sie mich zum lachen...

03.08.2018 08:36 • x 3 #93


E
Jeden Tag!

03.08.2018 08:50 • #94


Räubertochter007
Zitat von Tempest:
Dennoch ist es immer auch eine Frage, ob der Neue keinen Spontanurlaub mehr machen kann, an keinen Sandstrand gehen kann, ohne Wauzi oder Mauzi mitzunehmen.


.... wenn dies ein Problem ist, dann hat man in der Partnerwahl daneben gegriffen

Zitat:
Und dass die Bude trotz Febreze ständig nach Wolf oder Puma duftet, sollte man auch wissen und akzeptieren, so als neuer Partner...
Vor Allem dann, wenn auch das eigene Bett danach duftet


.... Schleichwerbung!


Zitat von Tempest:
Weil Hund und Katz keinen Müll runterbringen können?


....können die meisten Zweibeiner auch nicht

Zitat von Tempest:
Es ist schon ein wichtiges Thema, wo man denn als neuer Partner so eingeordnet wird. Vor dem Tier oder nach dem Tier.


....warum sollte ich mich mit einem Tier vergleichen?! warum sollte ich mich einordnen lassen?!

...ein Tier ist dauerhaft bedürftig.... darf/kann nicht alleine Gassi gehen, krieg die *beep* Futterdosen nicht alleine auf...hat meist keine Gesellschaft von Artgenossen und ist daher auf Interaktionen mit dem Zweibeiner angewiesen...

wenn man als Mensch ebenso bedürftig ist...ok.... dann verstehe ich diesen Vorwurf

Zitat von Tempest:
Oft ist es eben so, dass es trotz gegenteiliger Bekundungen immer wieder klar ist wer Prio 1 ist und dann kann man als Partner/in nur noch flüchten. Das gilt ganz besonders dann, wenn selbst die eigenen Kinder nur auf Bronze kommen


....gottseidank kenne ich nicht eine Familie mit Tieren, in der die Kinder auf Bronze kommen

03.08.2018 09:09 • x 7 #95


K
Zitat:
Ich und er waren fast 2 Jahre zusammen und wollten eigentlich zusammen ziehen. Da er in einer großen Wohnung lebt wollte ich zu ihm ziehen. Eigentlich alles perfekt, während da nicht seine beiden Katzen. Ich konnte Katzen noch nie ausstehen, da ich als Kind mal über eine gestolpert bin und mir den Arm gebrochen habe,

Du lügst Dir selbst was in die Tasche.
Wenn das Tier Dich nicht mal angegriffen hat, sondern Du darüber gestolpert bist, dann kann Das Tier nichts dafür.
Eine faule Ausrede dafür, dass Du ein Katzenhasser bist.
Zitat:
seit her hege ich eine riesen Abneigung gegen diese Viecher.

allein diese Aussage sagt mehr über Dich als Mensch aus als Du ahnst.

Zitat:
Ihm zu liebe habe ich nie was gesagt, mich immer zusammen gerissen, als ich zu ihm zu besuch war, doch nun wo wir zusammen ziehen, kann ich das nicht mehr.

das heißt Du hast von ihm nach 2 Jahren, wo Du bei ihm ständig warst und scheinbar nicht daran eingegangen bist, weil er Katzen besitzt, jetzt verlangt er müsste die Tiere abschaffen ?
Tja, jetzt wurdest Du abgeschafft. Ich hatte in meinen besten Zeiten 5 Katzen die nie eine Sekunde meines Lebens verschwendet haben, anders als viele Menschen !

Zitat:
Als och ihm diesen Kompromiss jedoch stellte

einen Kompromiss stellt man nicht. Entweder Du liebst ihn mit den Katzen oder aber eben nicht, hast Du ja bereits entschieden und ich kann dem Kerl nur gratulieren.

Zitat:
, stellte er sich sofort stur und meinte, das er die beiden nicht weggeben würde, da sie schon 6 Jahre bei ihm sein und somit ein Teil seines Lebens. Er meine ich soll es doch mal Versuchen, vielleicht würde ich die Beiden ja sogar noch ins Herz schließen.
er war also noch nett zu Dir, obwohl Du ihm einen wichtigen Teil seines Lebens wegnehmen wolltest.
Hoffentlich findet er eine Frau bei der er noch ein paar Katzen mehr adoptieren kann !

Zitat:
Doch das wollte ich nicht, da ich keine Lust darauf haben das überall Haare kleben oder Ungeziefer ins Haus geschleppt wird.
Du hast also keinen Haarausfall ? Du föhnst Dir die Haare nicht und verlierst keine Hautschüppchen ? Übermensch ?
Ungeziefer im Haus ? Also wieviel Ausreden findest Du denn noch ?
Zitat:
Ich habe ihm vorgeschlagen, stattdessen einen Hund zu zutun, da die weniger Dreck machen

Also....ich bin Hundebesitzerin und Katzenbesitzerin ....Hunde machen nicht weniger , sondern MEHR Dreck und zudem lass Dir gesagt sein...Hunde finden Dinge toll, die Dir das Grauen ins Gesicht treiben !
In Kuhfladen wälzen zum Beispiel oder andere, leckere Dinge. Zudem musst Du mit einem Hund regelmässig raus und bist nicht mehr so ungebunden wie Du denkst.

Zitat:
und auch nicht mitten in der Nacht einen Vogel anschleppen. Doch er meinte das ginge nicht, da wir beide Arbeitstätig seien und zudem würde der Vermieter keine Hunde erlauben.
den größten Vogel hat wohl er ins Haus geschleppt und jetzt abgeschossen....

Zitat:
Wir hatten deswegen oft streit , da er seine Katzen nicht hergeben wollte. Vor einer Woche hat er mit mir Schluss gemacht deswegen.
er hat wohl endlich verstanden, dass ihr nicht zusammen passt !

Zitat:
Ich habe mir immer gesagt, das ein Mensch der Tiere über seine Freund/in stellt

ein Mensch, der den Partner aufrichtig liebt wird ihn auch nicht darüber stellen, Du hast es offensichtlich getan und jetzt musst Du mit den Konsequenzen leben.

Zitat:
es nicht wert sei, dass ich ihn vermisse, doch ich liebe ihn immer noch, was soll ich tun?

würdest Du ihn lieben, hättest Du nicht von ihm verlangt, Tiere die seit 6 Jahren sein Leben bereichern und ihm wichtig sind, nach gerademal 2 ! Jahren die Du in seinem Leben bist , wegzugeben wie eine Sache.

Es scheint gerade modern zu werden Haustiere als Druckmittel einzusetzen , denn ich habe da selbst einschlägig Erfahrungen gemacht.

Steh dazu , dass Du keine Tiere magst und kläre Das von vornherein, bei Deiner Partnerwahl, sonst machst Du den nächsten Mann ebenfalls wieder traurig.

Gruß
Knappi

03.08.2018 09:29 • x 3 #96


Ayaka
Zitat von Knappi:

würdest Du ihn lieben, hättest Du nicht von ihm verlangt, Tiere die seit 6 Jahren sein Leben bereichern und ihm wichtig sind, nach gerademal 2 ! Jahren die Du in seinem Leben bist , wegzugeben wie eine Sache.



nachdem es ja eh zur Grundsatzdiskussion ausartet ... dann kann man auch genauso behaupten, dass er sie nicht liebt wenn er die Tiere über sie stellt.. nur so btw.

ich glaub hier ist man letztlich auch bei dem Thema was ist ein gangbarer Kompromiss und was ist keiner mehr. ich hab keine Angst vor Tieren - bin ja auch mit einem halben Zoo aufgewachsen, bin vor allem ein Hundemensch. Dennoch wäre es für mich ein sehr schwieriges Thema im gemeinsamen Haushalt - vor allem aus hygienischen Gründen und der Zerstörungswut der lieben Vierbeiner. Zugleich eben auch die Verantwortung für ein Tier und die stark eingeschränkte Freiheit - um Wauzi muss man sich kümmern, darf sie nicht Hungern lassen und muss sie bespaßen.

Mir zerreißt es das Herz wenn ich vernachlässigte Haustiere sehe denen oft und über mehrere Tage das Futter einfach von abwechselnden Nachbarn und Bekannten hingestellt wird, nur weil der neue Lover ein paar Kilometer weiter weg wohnt. Genauso tut es mir aber auch echt weh wenn ich erlebe wie Tiere als Ersatz für fast sämtliche sozialen Kontakte herangezogen werden, meist aus tiefen Verletzungen heraus, und der Besitzer letztlich sozial verarmt. Ich habe eine Bekannte die im Alias ihren Hundes auf FB postet - das ist einfach nur mehr befremdlich und ziemlich besorgniserregend (nein - die meint das ernst).

Mit Haustier ist ein Zusammenziehen eher keine Option, es sei denn es werden spezielle Zusatzvereinbarungen v.a. hinsichtlich Hausarbeit getroffen. Ich bin gar nicht so die super Hygienikerin - hasse aber staubsaugen und co mit einem Haustier muss das eben x Mal öfter gemacht werden.

Ich denke jeder hat seine Grenze - bei mir beginnt sie da wo ein Haustier einem Menschen gleichgestellt wird bzw. in den vier Wänden wo ich mich wohlfühlen und zurückziehen will. Verstehe nicht wo das Problem ist zu tolerieren, dass manche Menschen eben keine Haustiere wollen und deshalb ja auch keine haben... deswegen ist das kein schlechterer Mensch.

in der Beziehung zwischen Tierliebhaber und Tierverweigerer wird es einen großen grauen Kompromissbereich geben der aber dann wohl an den persönlichen Grenzen endet. Das könnte man ja mit ein bisschen Toleranz für andersdenkende auch so akzeptieren.

03.08.2018 11:16 • #97


U
Zitat von Ayaka:
Das könnte man ja mit ein bisschen Toleranz für andersdenkende auch so akzeptieren


Menschen die so abwertend über Tiere sprechen und so einen Mist von sich geben wie die TE sind mir von vornherein ein absoluter Graus. Sie klingt wie ein Tierhasser und solche Menschen möchte ich nicht um mich haben und schon gar nicht als Partner. Es sagt viel über den Charakter eines Menschen aus, der fordert einfach die Tiere abzuschieben, weil sie jetzt kommt und Katzen hasst. Ja auch Tiere haben eine Seele, können Schmerzen, Leid, Verunsicherung und Trauer empfinden. Wenn man sich Tiere anschafft, hat man Verantwortung für diese - und zwar das ganze Leben lang für diese. Und Menschen die wegen des neuen Partners ihre Tiere einfach abschieben sind mir ebenso ein Graus. Sie hat ihn mit Katzen kennengelernt, sie weiß, dass sie ihm wichtig sind und sie weiß, dass sie Katzen hasst - da hätte Madam eben mal früher nachdenken müssen!

Ich brauche in meinem Leben Tiere! Wenn mein zukünftiger in der Beziehungsanbahnung sagt, er kann sich ein Leben mit Tieren nicht vorstellen, dann ist es einfach der Falsche. Zu meinem Leben gehören sie dazu, sie sind ein wichtiger Teil, den ich nicht missen will und auch nicht muss.

03.08.2018 11:24 • #98


K
Zitat:
nachdem es ja eh zur Grundsatzdiskussion ausartet ... dann kann man auch genauso behaupten, dass er sie nicht liebt wenn er die Tiere über sie stellt.. nur so btw.

wie kommst Du darauf ?
Die Katzen waren bereits da, als sie ihn kennengelernt hat, also hat er ganz klar gezeigt, dass er Tierliebhaber ist.
Wenn sie 2 Jahre regelmässig bei ihm war, hat sie auch mit den Tieren zu tun gehabt, jetzt zu verlangen, dass er die Tiere hergeben soll, ist krass.
Zitat:
ich glaub hier ist man letztlich auch bei dem Thema was ist ein gangbarer Kompromiss und was ist keiner mehr.

ich kenne ein Ehepaar, beide hohes Bildungsniveau, sie ist passionierte Katzenbesitzerin. Verdienen beide extrem gut, sie hat eine Zucht. Er akzeptiert die Tiere, hat ihr geholfen u.a auf dem grossen Grundstück einen Zaun zu erstellen, ein eigenes Gartenhäusschen für diverse Tiere.
Luftreiniger, alles sauber , Du kannst da vom Boden essen !
Das ist ein Kompromiss, aber es ist kein Kompromiss zu sagen entweder die Tiere, die bereits da waren, als ich Dich kennengelernt habe, oder ich !

Zitat:
ich hab keine Angst vor Tieren - bin ja auch mit einem halben Zoo aufgewachsen, bin vor allem ein Hundemensch. Dennoch wäre es für mich ein sehr schwieriges Thema im gemeinsamen Haushalt - vor allem aus hygienischen Gründen und der Zerstörungswut der lieben Vierbeiner.

meine Katzen sowie Hunde haben kein einziges Möbelstück beschädigt.
Wenn man seine Tiere artgerecht beschäftigt, sich Zeit nimmt und sie gut erzieht, stellt sich diese Frage auch nicht.

Wie handelst Du das mit Kindern ?
Die machen auch was kaputt und kosten eine Menge Geld und bleiben Dir ein Leben lang.
Die werden dann auch nicht angeschafft weil sie mal was kaputt machen oder , oder , oder ?
Zitat:
Zugleich eben auch die Verantwortung für ein Tier und die stark eingeschränkte Freiheit - um Wauzi muss man sich kümmern, darf sie nicht Hungern lassen und muss sie bespaßen.
so auch mit Kindern.
Wenn man sich dafür entscheidet ist das eine Verantwortung, wie für alles andere im Leben.

Zitat:
Mir zerreißt es das Herz wenn ich vernachlässigte Haustiere sehe denen oft und über mehrere Tage das Futter einfach von abwechselnden Nachbarn und Bekannten hingestellt wird, nur weil der neue Lover ein paar Kilometer weiter weg wohnt.

da gebe ich Dir recht und deshalb werden sich Tierliebhaber nie mit Menschen zusammen tun, die Tiere nicht zumindest respektieren/akzeptieren können. Ganz einfach .
Selbst ich habe mal den Fehler gemacht und einem Partner mehr Zugeständnisse gemacht, als meinen Tieren.
Die Tiere sind mir geblieben, während er mich wie Müll behandelt hat.

Zitat:
Genauso tut es mir aber auch echt weh wenn ich erlebe wie Tiere als Ersatz für fast sämtliche sozialen Kontakte herangezogen werden, meist aus tiefen Verletzungen heraus, und der Besitzer letztlich sozial verarmt.

korrekt. Nur bitte verallgemeinere nicht, dass man als Tierliebhaber meistens Menschen anzieht, die das teilen und soziale Kontakte darauf aufbaut.

Zitat:
Ich habe eine Bekannte die im Alias ihren Hundes auf FB postet - das ist einfach nur mehr befremdlich und ziemlich besorgniserregend (nein - die meint das ernst).
das ist aber eine Persönlichkeitsstörung und hat nichts mit Tierliebe zu tun.
Ich selbst gehe gerade gegen eine Züchterin im Ausland vor, die 70 ! Golden Retriever hält und ihr Kind vernachlässigt.
Sie selbst ist Ende 30 und verheiratet, wurde bisher vom reichen Vater gesponsert, Das ! ist krank !

Zitat:
Mit Haustier ist ein Zusammenziehen eher keine Option, es sei denn es werden spezielle Zusatzvereinbarungen v.a. hinsichtlich Hausarbeit getroffen. Ich bin gar nicht so die super Hygienikerin - hasse aber staubsaugen und co mit einem Haustier muss das eben x Mal öfter gemacht werden.
ich bin als kleines Kind gegen alles allergisch gewesen und habe mich 3 Jahre lang jede Woche impfen lassen, nur damit ich Haustiere halten kann.

Es ist selbstverständlich das mit mehreren Tieren täglich ! gesaugt wird , manchmal sogar 2 mal und zudem habe ich einen Staubsauger der Allergiker entlastet und Staub mit Wasser bindet. Zudem werden alle Böden nass gereinigt ( insbesondere Teppiche ) und Laminat oder Fliesen mit einem Dampfreiniger.
Ich schätze wer Das nicht beherzigt, wird wirklich überall Gerüche etc. haben.
Meine Tiere schlafen nicht bei mir im Bett, trotzdem wird jede Woche die Wäsche abgezogen und Das mache ich seit jeher allein.
Ein ordentlicher Tierliebhaber wird hygienisch akkurater leben als mancher normale Mensch, zumal meine Tiere oft rasserein sind und sogar auf Ausstellungen gezeigt werden.
Da die Tiere vom Tierarzt optimal versorgen zu lassen und sie sauber zu halten und zu pflegen ist für passionierte Tierliebhaber vollkommen normal !

Zitat:
Ich denke jeder hat seine Grenze - bei mir beginnt sie da wo ein Haustier einem Menschen gleichgestellt wird bzw. in den vier Wänden wo ich mich wohlfühlen und zurückziehen will. Verstehe nicht wo das Problem ist zu tolerieren, dass manche Menschen eben keine Haustiere wollen und deshalb ja auch keine haben... deswegen ist das kein schlechterer Mensch.
wo steht hier, dass es nicht toleriert wird ?
Es wird nur nicht toleriert, dass man als nicht-Tierliebhaber so tut als wäre alles o.k und dann wenn es ernst wird ach - so- die-Tiere-kommen-dann-weg sagt .


Zitat:
in der Beziehung zwischen Tierliebhaber und Tierverweigerer wird es einen großen grauen Kompromissbereich geben der aber dann wohl an den persönlichen Grenzen endet. Das könnte man ja mit ein bisschen Toleranz für andersdenkende auch so akzeptieren.
wie gesagt, ich kenne genügend funktionierndende Beispiele, vorrausgesetzt beide sind bereit auf das Gegenüber einzugehen, aber hier wurde verlangt die Tiere, die bereits da waren ( wäre was anderes gewesen wenn er sie ohne ihr Einverständnis erst gekauft hätte ! ) abzugeben.

Meine Tiere sind mir nahe und haben mir durch die schwersten Zeiten im Leben geholfen , da sie eben Tiere sind.
Da Tiere nicht für sich selbst sorgen können, brauchen sie in unserer Gesellschaft eben den Menschen.
Wer keine Tiere mag, darf sich eben nicht auf einen Menschen einlassen, der Tiere liebt.
So einfach ist Das.

Gruß
Knappi

03.08.2018 11:39 • x 2 #99


E
Zitat von Knappi:
Wer keine Tiere mag, darf sich eben nicht auf einen Menschen einlassen, der Tiere liebt.
So einfach ist Das.

Gruß
Knappi

Darf ich Dir das klauen?

03.08.2018 11:42 • #100


K
Zitat:
Darf ich Dir das klauen?


Du klaust mir Das nicht, ist hier für jeden lesbar, also nur zu, wenn Du es für Dich als gut/richtig empfindest !

03.08.2018 11:45 • x 1 #101


E
Ich danke Dir sehr. Da Du Gast bist, kannst Du die fremden Federn nicht sehen. Ich schmücke mich mit Deinem Satz in meiner Signatur, - aber, mit einem Hinweis auf Dich.

DANKE!

03.08.2018 11:49 • #102


K
@ Tempi-Gast

freut mich, wenn es Dir soviel wert ist, es in Deine Signatur zu packen und nett Das vorher zu sagen, gerne doch.

03.08.2018 11:51 • x 1 #103


Ayaka
wenn wieder mal Tiere mit Kindern auf eine Ebene gestellt werden wird mir einfach u. aaaahhh - Nein - das ist nicht vergleichbar! Ich kann zu voller Verantwortung, Pflege und Liebe für ein Kind auch dann fähig sein wenn ich nicht bereit bin Hundesch** wegzuräumen um einen treuherzigen Blich für das nächste Leckerli zu bekommen.

Ich hab der TE ja auch selbst gesagt, dass es besser gewesen wäre von Anfang an ehrlich wegen ihrer absoluten Abneigung gegen die Katzen zu sein, hätte beiden 2 Jahre verschwendete Energie in eine Beziehung ohne Zukunft erspart.

denke es wird wohl wirklich so sein, dass es nur in seltenen Fällen gut geht wenn es hier ganz klare Positionen gibt .

Edit: gibt's hier auch Eis @Tempi-Gast ?

03.08.2018 11:55 • x 1 #104


E
Hast Du ein Glück, 2 kleine habe ich noch.

FANG!

Nicht so schlingen!
Der letzte Happen gehört Mia! Gesetz!

03.08.2018 12:01 • #105


A


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