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Freund möchte noch nicht zusammenziehen

H
Zitat von derefelix:
@Heidemarie Wenn Liebe nur gezeigt wird durch zungküssen.....dann lieben sehr viele Pärchen sich nicht.....

Das weiß ich nicht. Es gibt sicher Langzeitehen, in denen der Zungenkuss keine Rolle mehr spielt und dennoch eine tiefe Liebe vorhanden ist. Aber dies ist doch bei euch überhaupt nicht der Fall.

Zu Beginn einer Beziehung gehören sie doch zur Intimität dazu? Grundlegend?
Ich könnte nicht mit einem Mann schlafen, der mich nicht küssen möchte.

19.08.2021 12:32 • x 1 #46


D
@Heidemarie

Warum schreibst du das jetzt so? Verflixt, so sehe ich das auch.....
Er sagte, zungenkuss ist etwas für 18 jährige.....
Aber sonst zeigt er schon das er mich sehr gerne hat und sagte ja 1 mal, er liebt mich. Und schluss machen will er nicht....
Wie weiß ich jetzt ob er die Beziehung seriös nehmt, mit Liebe, oder nur Zeitvertreib......

19.08.2021 13:05 • #47


A


Freund möchte noch nicht zusammenziehen

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D
@Heidemarie

Dabei muss ich auch erwähnen, er sagte mal, er glaubt nicht (mehr?) an der große Liebe. Er wurde wahnsinnig getäuscht durch seine Scheidung...

19.08.2021 13:08 • #48


H
Zitat von derefelix:
@Heidemarie Warum schreibst du das jetzt so? Verflixt, so sehe ich das auch..... Er sagte, zungenkuss ist etwas für 18 jährige..... Aber sonst zeigt er schon das er mich sehr gerne hat und sagte ja 1 mal, er liebt mich. Und schluss machen will er nicht.... Wie weiß ich jetzt ob er die Beziehung ...

Höre auf deine innere Stimme, dein Bauchgefühl, deine Intuition. Die warnen dich doch schon lautstark.

Vielleicht eine klassische Pro und Contra Liste machen? Und mal für dich definieren, was dir Liebe bedeutet, was du berechtigterweise von einem Partner erwarten darfst. Hast du wahrscheinlich schon längst gemacht

19.08.2021 13:13 • #49


B
Zitat von derefelix:
Wie zB. das Küssen. Habe ihm ein paar Mal gesagt, ich finde seinen Mund so anziehend und würde ihm gerne länger küssen als nur so einen Begrüßungskuss. ( mit Zunge mag er überhaupt nicht, muss auch für mich nicht). Aber nein......macht er nicht.

Wenn er das nicht mag, dann kann er das auch nicht mit Lust und Wonne tun, weil er einen Widerwillen verspürt. Aber mal ehrlich, mit dem stimmt doch was nicht. Er will Dich nicht richtig küssen und Du akzeptierst das? Schräger Vogel, den Du Dir da an Land gezogen hast.

Und jetzt ist er also 5 Tage weg und Du weißt nicht, meldet er sich und wenn ja wann und wie oft? Und wann er wieder bei Dir aufzuschlagen gedenkt, das weißt Du auch nicht. Du hängst mit diesem Typen doch total in der Luft!

Für ihn ist das prima, ein Frauchen, das keine Ansprüche stellt und nicht viele Wünsche äußert. Im Gegenteil, Du möchtest ihm am liebsten die häusliche Vollpension und Rundumversorgung bei Dir schmackhaft machen. Aber wann er denn mal antanzt, steht in den Sternen. Und zu sagen traust Du Dir auch nichts, weil Du dem gnädigen Herrn ja kein Feuer unter dem Hintern machen willst und darfst. Denn merke: wenn Du ihn überfrachtest, driftet er ab. Was Du willst, ist für Dich zweitrangig und das macht Dich auch handlungsunfähig. Du träumst von einer gemeinsamen Zukunft, die es nicht geben wird. Er stellt Dich ja nicht mal seiner Familie vor. Schlimmer noch, er sagt seinen Eltern nicht die Wahrheit über seine Lebensführung. Das spricht doch schon alles für eine gewisse Bindungsunfähigkeit und mangelnde Rücksicht, denn man lügt seine Eltern doch nicht an.

Ich glaube, Du handelst gegen Deine inneren Wünsche und Werte und merkst allmählich, dass Dir das nicht gut tut, weil er Dich hängen lässt. Du weißt im Grund genommen gar nichts, aber spürst die Fragilität und die Ungewissheit dieser sogenannten Beziehung und versuchst dagegen zu arbeiten. Und genau das kann ich Dir gut nachfühlen. So was hatte ich auch mal und so was tut auf längere Sicht nicht gut. Denn der Mann ist wie ein glitschiger Fisch, der einem durch die Finger flutscht, wenn man glaubt, ihn in Händen zu halten.

Ferner glaube ich nicht, dass Du ihn liebst. Aber Du fühlst es so, als wäre es Liebe. Es ist wohl eher emotionale Abhängigkeit, die Du Dir selbst schön redest, schon weil Dir nichts anderes übrig bleibt. Dann ist es halt Liebe, wenn Du meinst.

Ich glaubte das damals auch, erkannte aber hinterher, dass es das nicht war. Es war wie ein innerer Zwang, ihn nicht mit neutralem Blick anschauen und bewerten zu können. Ich dachte immer nur, oh Gott, was soll ich nur tun, was wird das? Ich habe ja so viel Angst ihn zu verlieren (dabei hatte ich ihn ja nie richtig!), denn ich liebe ihn ja so. Und ich darf ihn keinesfalls unter Druck setzen, denn Druck erzeugt Gegendruck oder Flucht. Beides wollte ich nicht riskieren. Und so passte ich mich an, harrte der Dinge, die da kamen oder auch nicht und er entschied weiterhin allein darüber, was er machte und tat. Ich wurde vielleicht mal so nebenbei informiert, dass er auf dieses und jenes Festival fahren würde. Damit wusste ich auch gleich, dass ich nicht als Begleitung vorgesehen war. Dann spürte ich halt wieder diesen Stachel im Herzen und schluckte die Kränkung brav herunter.

Oder er überlegte, ob er auf das Konzert von ... im Herbst gehen sollte und das hielt er dann immer im Ungewissen. Ich begriff dann recht schnell, dass das eine bewährte Taktik von bindungsschwachen Menschen ist.

Halt Dir alles offen, entscheide spontan und halte einen klammernden Partner im Ungewissen, dann musst Du nicht klar Position beziehen.
Es war schön damals, wie er sich oft wand und wie er verschwurbelte Äußerungen von sich gab, die alles und nichts bedeuten konnten.
Im Zweifelsfall war er dann noch so geschickt, dass er mir den schwarzen Peter zuschob und ich noch anfing, mich in Zweifel zu ziehen. Ich müsste eben souveräner sein und selbstbewusster auftreten, aber wer innerlich Angst hat, ist von Souveränität so weit entfernt wie der Nordpol von Brasilien.

Und dann hat Dein Exemplar noch Probleme mit körperlicher Nähe. Du bist in dieser Beziehung ja eigentlich auf Diät gesetzt, glaubst aber immer noch, eines Tages das ganze Essen zu bekommen. Und dann wird alles besser, mein Warten, meine Geduld werden belohnt, ganz sicher. Nur dass die Belohnung nicht kommt, weil er - wenn es hart uanf hart kommt - seine Freiheit und Unabhängigkeit verteidigen wird ohne Rücksicht auf Deine Befindlichkeiten, die er ja gar nicht kennt, weil Du sie nicht äußerst. Und außerdem will er sie nicht wissen, denn das würde ja Einschränkungen bedeuten, die er ja gar nicht will.

Aus dem machst Du keinen Mann, der am Samstag glücklich den Grill anwirft, nachdem er den Rasen gemäht hat und sich auf einen netten Grillabend mit Dir freut.
Er will glücklich und frei sein, aber er will Dich nicht glücklich machen. Du bist bequem zu händeln, stellst keine hohen Ansprüche und die fixe Idee mit dem Zusammenziehen werde ich ihr schon noch austreiben, sagt er sich wahrscheinlich. So ist es ja ganz nett, sie kocht gerne, ich bekomme ein gutes Essen, dann noch 5 + 1, aber bitte ohne diese ekligen Zungenküsse und dann gehe ich wieder und lebe wie ich will und mag.

Bleibst Du als die schwächere in der Beziehung, weil Du Wünsche hast und wer Wünsche hat, ist nicht souverän, vor allem wenn sie sich nicht erfüllen lassen.

Ich gebe Euch ehrlich gesagt keine Chance. Wenn es ihm zu unbequem wird mit Dir, ist er sowieso weg. Und so schnell schaust Du gar nicht.
Ich wurde übrigens per Mail verabschiedet, als ich endlich die untergeordnete Position verließ und mutiger auftrat und Wünsche äußerte.

Ich wollte mal ein Wochenende mit ihm verreisen, einmal ein ganzes WE mit ihm wo anders verbringen. Ein Wunsch, den ich schon Monate mit mir rumtrug. Und als ich dann mich endlich traute, diesen Wunsch vorzutragen, ging es schon los mit den Ausweichmanövern.

Er: Ja, wo wolltest Du denn hinfahren? (beliebte Taktik, sag weder ja noch nein, sondern spiel den Ball sofort zum Gegner zurück).

Ich (leicht verwirrt): Wäre mir egal, aber ich stelle es mir schön vor, wenn wir mal ein WE zum Bodensee oder so fahren würden.

Er: Hmmm, pfff, jaha, mal sehen. Lass uns doch lieber am Montag nochmals darüber reden ( es war ein Telefonat am Freitag).

Ich: Ja, klar, eilt ja nicht, ich meinte ja nur, irgendwann mal (Schon gab ich wieder klein ei und machte einen momentanen Rückzieher, weil ich ja schon wieder merkte, dass ich ihn damit überforderte).

Den Rest des WE, das wir getrennt verbrachten, kamen weder ein Anruf noch eine SMS von ihm (WA gab es damals noch nicht), was ungewöhnich war.
Am Samstag Funkstille. Am Sonntag auch. Ich wurde unruhig, was war da los, wo war er? War er krank geworden? Lag er womöglich nach einem Zusammenbruch allein in seiner Wohnung? Hatte er einen Unfall? Oder hatte er sein Handy verloren, aber es hätte ja auch noch das Festnetz gegeben.
Eine innere Panik stellte sich ein. Ich schrieb ihm zweimal, ehe er endlich ca. eine Stunde später reagierte. Kurz angebunden: ich bin grade mit dem Menzels unterwegs und kann nicht reden.

Aha, wenigstens war er nicht krank geworden. Dennoch ein seltsames Gefühl stellte sich ein ... Eine dumpfe Vorahnung, die ich beiseite schieben wollte.
Am Montag dann öffnete ich eine Mail, abgeschickt morgens um 0.30 Uhr. Er wolle die Beziehung beenden. Es tue ihm leid, aber er könne das nicht mehr. Ich weiß, ich müsste es können, aber ich schaffe es nicht, denn alles in mir schreit Nein!

Das war das Ende, unwiederbringlich. Es ging mir schlecht, ich litt unter Trauer, Herzschmerz, Heulattacken und Sehnsucht. Aber er wollte mich nicht mehr.
Ich hatte meine Bauchgefühle, die mich seit Monaten plagten, überhört, weggedacht und wollte es nicht wahrhaben, dass ich niemals eine richtige Beziehung mit diesem Mann haben würde.

Dass ich selbst bindungsgestört war, begriff ich erst viel später. Aber gerade weil ich ihn ja nie zu fassen kriegte, weil er mir immer wieder entglitt, mich im Ungewissen ließt, eröffnete mir das die Möglichkeit, ihm hinterher zu laufen und mich nicht zu lösen. Denn Leiden ist leichter als Lösen. Lösen hätte eine Entscheidung für mich bedeutet, die ich nicht treffen wollte. Alles, nur das nicht! Nun, dann traf eben er eine Entscheidung. Und das war das Beste, was er für mich tun konnte.

Auf eine Beziehung in einem Zwischenstatus mit unklaren Positionen würde ich mich heute nicht mehr einlassen. Keine Zeit mehr für so was und dafür bin ich mir auch zu schade. Aber auch das musste ich erst lernen, dass man sich für manche Dinge einfach zu schade sein sollte.

19.08.2021 13:46 • x 5 #50


B
Ich habe jetzt erst die ausführliche Schilderung Eures Gespräches gelesen. Erst Mal finde ich es sehr gut, dass Du den Mut aufgebracht hast, den unklaren Status Euerer Beziehung anzusprechen und dass das Gespräch ruhig verlief.
Aber im Endeffekt bist Du so weit wie vorher und das ist weniger gut.
Er zeigt ja manchmal eine gewisse Anhänglichkeit, er scheint Dich auch durchaus gerne zu haben, aber richtig Ja sagt er auch nicht.

Er ist ein geschickter Ausweicher:
Zungenkuss ist Kinderkram und was für 18jährige! Das ist kein klares Statement und keine Begründung, sondern ein typisches Ausweichmanöver, das Dir sagen soll: Mit so was geben wir uns doch gar nicht ab, das ist was für Teenies, aber wir in unserem Alter stehen doch über so was.
Also kannst Du Deinen Wunsch nach Zungenküssen abschreiben und dass Du seinen Mund schön und begehrenswert findest, hilft Dir auch nichts.

Dann die Sache mit seinen Kindern. Sie sind eigentlich der wichtigste Bestandteil seines Lebens und genau den enthält er Dir vor. Mit ener fadenscheinigen Begründung, die Dir sagen soll, dass Du Dich dafür nicht zu interessieren brauchst. Denn sie gehören ja zu einem anderen Leben, mit dem Du nichts zu tun hast. Bemerkenswert, wie geschickt er seinen Unwillen verkleidet. Braucht Dich nicht zu interessieren, denn das sind Ergebnisse meines vorherigen Lebens, an dem Du keinen Anteil hat.
Meine Interpretation: er müsste Farbe bekennen und er müsste damit rechnen, dass seine Kinder Dich kennenlernen wollen, was ja der Normalfall wäre. Und dem geht er aus dem Weg und ist dabei völlig unaggressiv.

Und dann noch die Sache mit den Eltern. Ein Nogo, meiner Ansicht nach. Es spricht für ein mangelndes Vertrauensverhältnis und auch innere Angst, wenn er nicht zu seiner Scheidung stehen kann. Komisch, dass denen nicht auffältt, dass er nie mit seiner Frau zu Besuch kommt. Komisch, dass sie nie etwas von ihr hören. Komisch, dass sie nie Grüße bestellt.
Merkwürdiges Verhalten, so als ob er beziehungslos neben seinen Eltern stünde.

Er lebt eh seltsam beziehungslos. Die Eltern sind halt da, irgendwo, aber er kümmert sich nicht und hat keine richtige und gute Beziehung zu ihnen. Und gegenüber seinen Kindern verhält er sich auch so. Er sieht sie zweimal im Jahr und es sind seine Kinder! Unglaublich. Aber gut, sie leben auch weit weg.

Daran siehst Du ja schon, wie seltsam sein Beziehungsverhalten ist, das Du jetzt allmählich so richtig abkriegst und erkennst.
Er will sich nicht trennen, ja, schön für ihn und für Dich, aber mehr Invest kannst Du auch nicht erwarten.

Dann zielt er noch auf Dein Mitleid ab. An die große Liebe glaube ich nicht, weil ich ja so grausam getäuscht wurde ...
Aha, er wurde getäuscht, was aber sein Anteil an der Scheidung ist, weißt Du ja gar nicht.
Damit appelliert er geschickt an Dein Mitgefühl und liefert Dir gleichzeitig eine logische Erklärung für sein Verhalten, die Dir sagt, ich kann nichts dafür, aber mehr kannst Du halt nicht erwarten. Denn die große Liebe ist das nicht. Leider, friss oder stirb.

Ach, und jetzt kommt noch der Hypochonder zum Vorschein. Er hat Lungenkrebs diagnostiziert, ohne ärztlichen Befund. Was soll das denn? Naja, es erschließt sich mir doch, denn von einem Kranken kann man nichts fordern..., den muss man pflegen, man muss dafür sorgen, dass es ihm gut geht und dass er gut versorgt ist. Aber mit Problemen darf man ihn nicht belasten!
Hey, ein toller Typ, auf den Du zählen kannst und mit dem Du Bäume ausreißen kannst. Radtouren, aber Lungenkrebs. Passt gut zusammen.

Mach mal Deine Augen auf und nimm die Scheuklappen ab. Das ist ein Weichei, der sich durchs Leben mogelt, seine Eltern anlügt, seine Kinder fast nicht sieht und der sich auch bei Dir durchmogelt. Er verhält sich oft lieb und einfühlsam, aber er driftet auch gleich wieder ab. Bringt Dir Erdbeeren, aber ist auch gleich wieder weg. Und Zungenküsse sind was für Teenies, aber nicht für Erwachsene. Und er wurde so getäuscht, aber das musst Du jetzt halt ausbaden, denn leider fühlt er die große Liebe nicht mehr.

Hast Du schon mal den Begriff passive Aggression gehört! Informiere Dich mal darüber. Das sind diejenigen, die sich immer gerne entziehen, vor allem wenn es problematisch wird und die nie Schuld sind. Sie verweigern Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit und gehen dabei so geschickt vor, dass man ihnen auch nicht böse sein kann. Im Zweifelsfall sind sie unschuldig. Sie sind selten oder nie aggressiv. Das haben sie auch nicht nötig, denn sie finden für ihre Verweigerung geschicktere, unaggressive Verhaltensweisen, die sie als Unschuldslämmer da stehen lassen, die halt zu mehr nicht in der Lage sind.

19.08.2021 14:49 • x 3 #51


T
Ich weiß nicht, nicht jeder mag Zungenküsse oder Küsse. Das muss nichts heißen. Daran kann man eine Beziehung nicht festmachen.

20.08.2021 09:09 • #52


D
Heute ist der Tag.
Der Tag, an den du entscheidest, ob wir ein Paar sind oder Freunde.
Der Tag, an den du entscheidest, ob ich dich weiter lieben werde.
Entscheidest du heute, ich bin dir nicht wichtig genug, sind wir ab morgen Freunde.

Nein, ich werde dich noch nicht weniger lieben, aber du bekommst eine andere Position in meinem Leben.
Die Position eines Freundes.
Du kannst auch noch immer kommen, Freunde sind immer willkommen.
Aber Händchen halten, küssen, kuscheln, tue ich nicht mit Freunden.

Ich darf nicht 100 % in deinem Leben, dann du auch nicht mehr in meinem.
Ich werde dich anderen vorstellen als ein Freund, nicht mehr mein Freund.
Auf die Frage hast du einen Freund?, werde ab morgen meine Antwort sein:
Ich habe viele Freunde, aber meinen fixen Freund muss ich noch begegnen.

Heute entscheidest du, morgen ich!

21.08.2021 10:15 • x 2 #53


H
Zitat von teardrops:
Ich weiß nicht, nicht jeder mag Zungenküsse oder Küsse. Das muss nichts heißen. Daran kann man eine Beziehung nicht festmachen.

Aber nicht, wenn sie das starke Bedürfnis hat, ihn zu küssen, und er das ablehnt mit einer völlig abwegigen Begründung.

21.08.2021 10:22 • x 1 #54


T
Zitat von Heidemarie:
Aber nicht, wenn sie das starke Bedürfnis hat, ihn zu küssen, und er das ablehnt mit einer völlig abwegigen Begründung.


Doch, wenn er es generell nicht mag, dann liegt es nicht an ihr.

21.08.2021 10:44 • #55


H
Zitat von teardrops:
Doch, wenn er es generell nicht mag, dann liegt es nicht an ihr.

Das ist klar, es liegt absolut nicht an ihr. Aber wenn ich gerne küsse, dann wähle ich keinen Mann, der dies ablehnt.

21.08.2021 10:54 • #56


T
Zitat von Heidemarie:
Das ist klar, es liegt absolut nicht an ihr. Aber wenn ich gerne küsse, dann wähle ich keinen Mann, der dies ablehnt.


Das weiß man aber vorher nicht. Kein Mensch sagt am Anfang, ich küsse nicht gerne. Wahrscheinlich hilft, darüber zu reden. Ich hatte schon beides, mehr küssen wollen und weniger küssen wollen. Es hat aber nichts über die Intensität der Gefühle ausgesagt.

21.08.2021 11:41 • x 1 #57


D
Hallo ihr lieben!

Das mit dem küssen hätte ich schon nochmals besprochen mit ihm.
Wird aber wahrscheinlich nicht mehr nötig sein.....

Seit Donnerstag Morgen kein Lebenszeichen mehr bekommen. Seine Kinder sind ja da.
Seine Tochter würde heute paragleiten und er hat Mittwoch noch gesagt, ich solle mitkommen, da ich gratis Bergbahnenkarte bekomme. ( ich frage mich noch nicht mal jetzt ob ich mitkommen sollte wegen gratis Karte oder das er wirklich wollte das ich mitkomme)

Jedenfalls, ich wurde nicht mehr gefragt. Keine Ahnung ob er sich noch meldet solange die Kinder hier sind. Vermutlich steht er Dienstag wieder vor der Tür und versteht nicht, dass ich wütend und sehr sehr verletzt bin!

Ich weiß nicht, ob ich mich mal melden sollte jetzt, um zu fragen was Sache ist. Aber ich denke, wenn ich wichtig wäre, würde er sich jetzt melden.

Werde mit Freunden was unternehmen heute und morgen, denn sonst werde ich verrückt hier.....

21.08.2021 12:21 • #58


H
Zitat von teardrops:
Das weiß man aber vorher nicht. Kein Mensch sagt am Anfang, ich küsse nicht gerne. Wahrscheinlich hilft, darüber zu reden. Ich hatte schon beides, mehr küssen wollen und weniger küssen wollen. Es hat aber nichts über die Intensität der Gefühle ausgesagt.

Da bin ich ganz anderer Ansicht. Die Gefühle meinen Kindern, Eltern oder Freunden gegenüber, auch den männlichen, sind sehr intensiv, ohne das ich jemals auf die Idee käme, mit denen Zungenküsse zu wechseln.
Ein Mann, der in einer intimen Beziehung schon anfangs nicht küssen möchte, der hat ein Problem.

21.08.2021 13:08 • x 2 #59


T
Zitat von Heidemarie:
Da bin ich ganz anderer Ansicht. Die Gefühle meinen Kindern, Eltern oder Freunden gegenüber, auch den männlichen, sind sehr intensiv, ohne das ich jemals auf die Idee käme, mit denen Zungenküsse zu wechseln.
Ein Mann, der in einer intimen Beziehung schon anfangs nicht küssen möchte, der hat ein Problem.


Das sehe ich nicht so. Es gibt einfach Menschen, die küssen nicht gerne.

21.08.2021 13:28 • #60


A


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